wofür die (hohen) Fahrschul-Gebühren für theoretische und praktische Prüfung?
wfgng
schrieb am Freitag, 18. September 2015
Hi zusammen,
ich plane gerade den Motorradführerschein (A unbeschränkt) und war dafür natürlich auch in einigen Fahrschulen. Was ist nicht ganz verstehe: Wofür sind die hohen Gebühren, die die Fahrschule (nicht der TÜV!) für die theoretische und praktische Prüfung verlangt? Eine reguläre Fahrstunde kostet in meiner Stadt so um die 50 Euro für 45 Minuten. Für die praktische Prüfung werden allerdings um die 200 Euro fällig! Die praktische Prüfung sollte pro Fahrschüler doch aber mit 120 Minuten (= ca. 3 x 45 Minuten = 150 Euro, großzügig gerechnet) machbar sein? Klar, der Fahrlehrer ist dabei, man nutzt die Maschine der Fahrschule, alles kein Problem. Aber warum kostet die Prüfung mehr als die normale Fahrstunden-Gebühr?
Bei der theoretischen Prüfung finde ich das noch krasser, da verlangen Fahrschulen in meiner Umgebung um die 70 bis 100 Euro - wofür? Soweit ich mich (vom Autoführerschein, schon gut 10 Jahre her...) erinnere sitzt doch da der Prüfer nicht daneben, welchen Aufwand hat die Fahrschule denn hier? Außer ein paar Minuten Papierkram wahrscheinlich...
Versteht mich nicht falsch, soll ruhig jeder in seinem Job vernünftig verdienen und Qualität kostet natürlich, tatsächlich werde ich mich wohl auch für eine der teureren Fahrschulen entscheiden, weil Beratung und Feeling dort einfach gestimmt haben. Aber gerade DIE beiden Gebühren verstehe ich wirklich überhaupt nicht...ich hoffe auf sachkundige Erklärungen :)
VG
Wolfgang
ich plane gerade den Motorradführerschein (A unbeschränkt) und war dafür natürlich auch in einigen Fahrschulen. Was ist nicht ganz verstehe: Wofür sind die hohen Gebühren, die die Fahrschule (nicht der TÜV!) für die theoretische und praktische Prüfung verlangt? Eine reguläre Fahrstunde kostet in meiner Stadt so um die 50 Euro für 45 Minuten. Für die praktische Prüfung werden allerdings um die 200 Euro fällig! Die praktische Prüfung sollte pro Fahrschüler doch aber mit 120 Minuten (= ca. 3 x 45 Minuten = 150 Euro, großzügig gerechnet) machbar sein? Klar, der Fahrlehrer ist dabei, man nutzt die Maschine der Fahrschule, alles kein Problem. Aber warum kostet die Prüfung mehr als die normale Fahrstunden-Gebühr?
Bei der theoretischen Prüfung finde ich das noch krasser, da verlangen Fahrschulen in meiner Umgebung um die 70 bis 100 Euro - wofür? Soweit ich mich (vom Autoführerschein, schon gut 10 Jahre her...) erinnere sitzt doch da der Prüfer nicht daneben, welchen Aufwand hat die Fahrschule denn hier? Außer ein paar Minuten Papierkram wahrscheinlich...
Versteht mich nicht falsch, soll ruhig jeder in seinem Job vernünftig verdienen und Qualität kostet natürlich, tatsächlich werde ich mich wohl auch für eine der teureren Fahrschulen entscheiden, weil Beratung und Feeling dort einfach gestimmt haben. Aber gerade DIE beiden Gebühren verstehe ich wirklich überhaupt nicht...ich hoffe auf sachkundige Erklärungen :)
VG
Wolfgang