verkürzte vollbezahlte Farhstunden - normal?
S.Z.
schrieb am Freitag, 3. Juli 2009
Hallo
Bei meiner bisherigen Fahrschule in Kiel wurden die Fahrstunden immer kürzer. Unterschrieben werden musste jeweils vor Beginn der Stunden für die volle Zeit (45 minuten, bei Autobahn-, Überland- und Nachtfahrten ein Mehrfaches).
Die meisten Fahrstunden waren deutlich kürzer als bezahlt, eine Fahrstunde dauerte z.B. nur 30 Minuten. Die Nachtfahrt wurde um 15 Minuten gekürzt, eine Überlandfahrt um 20 Minuten. Die versäumten Zeiten wurden nie nachgeholt, ich wurde hingehalten. Das Problem ist, es gibt keine Möglichkeit, das zu dokumentieren/beweisen, weil man ja zu Anfang für die volle "offizielle" Zeit unterschreibt. Beim letzten Fahrschultermin ging es mal wieder so spät los, dass ich nach langem Warten auf den Fahrlehrer einfach wieder nach Hause gefahren bin. Dafür wurden mir 21 € in Rechnung gestellt (die ich nicht zu bezahlen gedenke).
Ich war dann so sauer, dass ich jetzt die Fahrschule gewechselt habe. Vorher habe ich mich noch beschwert, aber es kam keine Reaktion.
Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, dass wir in bislang 26 Fahrstunden erst ein einziges Mal rückwärts einparken geübt haben, obwohl das doch ein wichtiges prüfungsrelevantes Thema ist, oder?!
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seht Ihr das? Bin ich zu pingelig?
viele Grüße,
S.
Bei meiner bisherigen Fahrschule in Kiel wurden die Fahrstunden immer kürzer. Unterschrieben werden musste jeweils vor Beginn der Stunden für die volle Zeit (45 minuten, bei Autobahn-, Überland- und Nachtfahrten ein Mehrfaches).
Die meisten Fahrstunden waren deutlich kürzer als bezahlt, eine Fahrstunde dauerte z.B. nur 30 Minuten. Die Nachtfahrt wurde um 15 Minuten gekürzt, eine Überlandfahrt um 20 Minuten. Die versäumten Zeiten wurden nie nachgeholt, ich wurde hingehalten. Das Problem ist, es gibt keine Möglichkeit, das zu dokumentieren/beweisen, weil man ja zu Anfang für die volle "offizielle" Zeit unterschreibt. Beim letzten Fahrschultermin ging es mal wieder so spät los, dass ich nach langem Warten auf den Fahrlehrer einfach wieder nach Hause gefahren bin. Dafür wurden mir 21 € in Rechnung gestellt (die ich nicht zu bezahlen gedenke).
Ich war dann so sauer, dass ich jetzt die Fahrschule gewechselt habe. Vorher habe ich mich noch beschwert, aber es kam keine Reaktion.
Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, dass wir in bislang 26 Fahrstunden erst ein einziges Mal rückwärts einparken geübt haben, obwohl das doch ein wichtiges prüfungsrelevantes Thema ist, oder?!
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seht Ihr das? Bin ich zu pingelig?
viele Grüße,
S.