t ab sechzehn/ ads

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Re: t ab sechzehn/ ads

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  kk145

  schrieb am Sonntag, 17. März 2013

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>ich habe ADS und möchte gern wissen ob man da Probleme bekommt bei Prüfung.

Nicht wegen ADS an sich, aber wenn du in der Folge Fehler machst, Regeln nicht befolgst oder andere Verkehrsteilnehmer gefährdest


>2. wollte ich gerne wissen wie teuer der T ab sechzehn ist

Das solltest du in der Fahrschule deines Vertrauens direkt anfragen. Preise variieren regional sehr stark. Außerdem sind bei T (im Gegensatz zu L - ohne praktische Ausbildung und Prüfung!) die Kosten auch stark abhängig vom Talent und den benötigten Fahrstunden.


>und wie das dann ist ob man mit achzehn noch den großen T machen muss.

Es gibt keinen "großen" und "kleinen" T, es gibt nur einen T. Für dich ändert sich also nichts, wenn du 18 wirst.

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Re: Re: t ab sechzehn/ ads

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  farmer boy

  schrieb am Sonntag, 17. März 2013

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ich meine den landwirtschaftlichen t Führerschein weil da gibt es unterschiedliche bbh Betriebshöchstgeschwindigkeit .Das problem ist ich habe mal vor 4 Wochen eine anfrage gemacht und bis jetzt kam nichts

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Re: Re: Re: t ab sechzehn/ ads

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  kk145

  schrieb am Sonntag, 17. März 2013

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>ich meine den landwirtschaftlichen t Führerschein weil da gibt es unterschiedliche bbh Betriebshöchstgeschwindigkeit .

Richtig, unter 18 Jahren ist bei bbH 40 km/h Schluss. Diese Grenze fällt mit dem 18. Geburtstag einfach weg, es sind keine neue Ausbildung oder Prüfung nötig und es ist auch keine andere Klasse.


>Das problem ist ich habe mal vor 4 Wochen eine anfrage gemacht und bis jetzt kam nichts

Anrufen oder persönlich vorbeikommen - um dir eine gute Fahrschule auszusuchen ist sowieso ein persönlicher Besuch eine gute Idee. Im übrigen wird dir kaum jemand die Preise in 1,5 Jahren vorhersagen können.

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Re: t ab sechzehn/ ads

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  gast77

  schrieb am Donnerstag, 21. März 2013

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Hallo,
ich denke mal nicht.
Ich habe auch ADS und habe vor zehn Jahren meinen Führerschein für die Führerscheinklasse B gemacht.
Allerdings hat es Prüfer es auch nicht gewusst.
Da es bei der Beantragung des Führerschein die ADS nicht angegeben werden muss.
ADS ist ja (leider) keine anerkannte Behinderung, sondern nur eine "Modekrankheit".

Gruß Gast77

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Re: Re: t ab sechzehn/ ads

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  carllson

  schrieb am Sonntag, 24. März 2013

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Beim Führerscheinerwerb ist ADS nicht unbedingt angabepflichtig. Aber es gibt viele Menschen mit AD(H)S, die sich nicht gut konzentrieren können, und deshalb große Schwierigkeiten mit der theoretischen Prüfung haben. Wenn die heutzutage eine Audio-Prüfung machen wollen, müssen sie schriftlich einen Grund angeben, und aufgrund dessen, kommen Sachbearbeiter der Verkehrsämter auf komische Ideen, wie z. B. Gutachten anzufordern oder noch schlimmer éine MPU anzuordnen. Dies ist aber noch in keinem Gesetz verankert, denn wenn die Leute mit AD(H)S auf Medikamente eingestellt sind, haben sie ja alles getan, um dieser Wahrnehmensstörung Einhalt zu gebieten. Also ähnlich wie bei Diabetikern das Spritzen von Insulin. Also sind diese Ansordnungen Schnellschüsse von nicht aufgklärten Sachbearbeitern.
Um gar nicht schlafende Hunde zu wecken, sollte man erstmal gar nichts unternehmen und versuchen so durch den Führerschein zukommen. Also die Unterrichte mitmachen, und für die Theorieprüfung lernen bis zum Umfallen. Bei der Praxis dürfte es für Kl. T keinerlei Probleme geben, weil man eigentlich mit dem T-Zug nicht so weit fährt, und wenn dann auch nicht durch die Stadt, weil man das mit Kl. T-Zügen ja eigentlich auch nicht macht. Auch wird eher das Wissen um die Technik des Zuges abgefragt, und besprochen. Die Prüfung besteht aus mehreren Teilen, und beinhaltet An-und Abfahrtkontrolle (30 min), und Fahren ansich (30min).
Das können Menschen mit AD(H)S durchaus schaffen.
Schwieriger wird es später für Kl. B. Weil bei Kl. B soviel mehr Kleinkram zu beachten ist, haben Leute mit dieser Störung mehr Fahrstunden als andere. Und das könnte später zu Problemen führen. Wenn man aber vorher schon eine andere Klasse erworben hat, hat dann durchaus Vorteile, die sich positiv auf den späteren Führerscheinerwerb auswirken können.
Dies ist so mein Wissensstand.

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