mein laaanger weg zum führerschein (geschichte)
kwame
schrieb am Dienstag, 25. August 2009
hi, nachdem ich hier im forum soviele verschied. beiträge mit geschichten zum thema fahrschuhle und führerschein gelesen habe, hab ich mich entschlossen meine fs-geschichte mal nieder zu schreiben.
ich bin jetzt 21 jahre alt und komme aus hamburg. nachdem ich mit 18/19 jahren mein abi 07 gemacht hatte, beschloßen zwei meiner ehemaligen klassenkameraden und ich endlich den führerschein zu machen, da wir der ansicht waren, dass wir damit im verzug gewesen wären. (die meisten aus unsere klasse hatten ihn bereits mit 17/18 gemacht). wir fingen zeitgleich an und waren bei der selben fahrschule. als wir die theoriestd voll hatten fingen meine beide freunde bereits an fahrstunden zu nehmen und die theorieprüfung zuschreiben, ich währenddessen, der ein studienplatz in der kleinstadt lüneburg erworben hatte (in der nähe von hamburg), wollte mich natürlich auf die uni konzentrieren zog von hamburg weg, begann mein studentenleben und hörte auf die fahrschuhle in hamburg zu besuchen (ich hatte mich allerdings nicht von dort abgemeldet). ich habe mir gedacht, dass ich das irgendwann so nebenbei hinkriegen würde. knapp ein jahr verging, meine freunde hatten schon längst den führerschein und somit stieg der druck in mir. sie fragten mich, und nicht nur die: meine eltern, freundin, freunde aus der uni etc., alle fragten mich, wie weit ich mit meinem schein schon wäre. ich habe diese frage angefangen langsam zu hassen, weil es wirklich begonnen hat mich psychisch zu belasten, dass ich keinen fs hatte, aber alle in meiner sozialen umgebung einen hatten. das soll jetzt wirklich nicht im chauvinistischen sinne gemint sein aber, selbst meine freundin die 2 jahre jünger war als ich hatte einen fs und auch die fahrten in ihrem auto belasteten mich. ich hoffe die männer, die das lesen, können das etwas nachvollziehen, dass mein "männlicher stolz"^^, aufgrunddessen leicht angeknackst war. daraus resultierend hatte ich überlegt in lüneburg den fs weiter zumachen, doch ich hatte keine lust und auch keine zeit die theoriestunden von vorne zu beginnen, des weiteren war meine fs in hamburg im vergleich wirklich preisgünstiger. also beschloss ich bei meiner alten fahrschule zu bleiben und sie zu besuchen wenn ich mal nach hamburg komme oder wenn semesterferien waren. nun war ich bei meiner alten fahrschule und die meinten, dass ich schleunigst die theorieprüfung hinlegen müsste, weil die einjahresfrist schon fast rum war und ich die theoriestd. hätte nochmal machen und die theorieprüfung hätte nochmal zahlen müssen, wenn die theorieprüfung nicht demnächst gemacht werden würde. die letzte mögliche theorieprüfung im rahmen der frist war, wie ich erfuhr, in 3 tagen und ich hatte keine bögen. ich lernte mithilfe des internets in die nacht rein....durchfallen war keine option!....bestanden!! es war jetzt september 08 also genau ein jahr war rum nach meiner anmeldung bei dieser fahrschuhle. ich fing an fahrstd zu nehmen mein lehrer ein etwa mitte 60 jähriger mann...streng, brummig aber auch lustig. ein oder zwei tage vor heiligabend war dann meine prüfung...mein fs wäre das perfekte weihnachtsgeschenk gewesen. mein pech bzw. meine dummheit an dem tag vor der prüfung war die geburtstagsparty meines besten freundes. also eine schöne hausparty mit allen drum und dran wurde geschmissen und ich durfte natürlich nicht fehlen. hatte darauf geachtet nix zu trinken und wollte auch früh los um am nächsten tag fit zu sein aber irgendwie wollt ich auch nicht und alle überedeten mich dort zu bleiben. getrunken hab ich aber dennoch nicht. ergebnis: ich hab nur 3 std geschlafen..und bin schon nach nicht mal 1er minute wegen eines riskanten fahrstreifen wechsels durchgefallen. ich war über weihnahcten sowas von deprimiert und enttäuscht von mir selber.. ich dachte ich krieg den führerschein nie, zumal ich auch in den fahrstd mir oft vom fahrlehrer anhören müsste, was für ...e ich wiedermal gebaut hätte usw. ich war nur noch fertig. jetzt denkt ihr vllt. er übertreibt do
ich bin jetzt 21 jahre alt und komme aus hamburg. nachdem ich mit 18/19 jahren mein abi 07 gemacht hatte, beschloßen zwei meiner ehemaligen klassenkameraden und ich endlich den führerschein zu machen, da wir der ansicht waren, dass wir damit im verzug gewesen wären. (die meisten aus unsere klasse hatten ihn bereits mit 17/18 gemacht). wir fingen zeitgleich an und waren bei der selben fahrschule. als wir die theoriestd voll hatten fingen meine beide freunde bereits an fahrstunden zu nehmen und die theorieprüfung zuschreiben, ich währenddessen, der ein studienplatz in der kleinstadt lüneburg erworben hatte (in der nähe von hamburg), wollte mich natürlich auf die uni konzentrieren zog von hamburg weg, begann mein studentenleben und hörte auf die fahrschuhle in hamburg zu besuchen (ich hatte mich allerdings nicht von dort abgemeldet). ich habe mir gedacht, dass ich das irgendwann so nebenbei hinkriegen würde. knapp ein jahr verging, meine freunde hatten schon längst den führerschein und somit stieg der druck in mir. sie fragten mich, und nicht nur die: meine eltern, freundin, freunde aus der uni etc., alle fragten mich, wie weit ich mit meinem schein schon wäre. ich habe diese frage angefangen langsam zu hassen, weil es wirklich begonnen hat mich psychisch zu belasten, dass ich keinen fs hatte, aber alle in meiner sozialen umgebung einen hatten. das soll jetzt wirklich nicht im chauvinistischen sinne gemint sein aber, selbst meine freundin die 2 jahre jünger war als ich hatte einen fs und auch die fahrten in ihrem auto belasteten mich. ich hoffe die männer, die das lesen, können das etwas nachvollziehen, dass mein "männlicher stolz"^^, aufgrunddessen leicht angeknackst war. daraus resultierend hatte ich überlegt in lüneburg den fs weiter zumachen, doch ich hatte keine lust und auch keine zeit die theoriestunden von vorne zu beginnen, des weiteren war meine fs in hamburg im vergleich wirklich preisgünstiger. also beschloss ich bei meiner alten fahrschule zu bleiben und sie zu besuchen wenn ich mal nach hamburg komme oder wenn semesterferien waren. nun war ich bei meiner alten fahrschule und die meinten, dass ich schleunigst die theorieprüfung hinlegen müsste, weil die einjahresfrist schon fast rum war und ich die theoriestd. hätte nochmal machen und die theorieprüfung hätte nochmal zahlen müssen, wenn die theorieprüfung nicht demnächst gemacht werden würde. die letzte mögliche theorieprüfung im rahmen der frist war, wie ich erfuhr, in 3 tagen und ich hatte keine bögen. ich lernte mithilfe des internets in die nacht rein....durchfallen war keine option!....bestanden!! es war jetzt september 08 also genau ein jahr war rum nach meiner anmeldung bei dieser fahrschuhle. ich fing an fahrstd zu nehmen mein lehrer ein etwa mitte 60 jähriger mann...streng, brummig aber auch lustig. ein oder zwei tage vor heiligabend war dann meine prüfung...mein fs wäre das perfekte weihnachtsgeschenk gewesen. mein pech bzw. meine dummheit an dem tag vor der prüfung war die geburtstagsparty meines besten freundes. also eine schöne hausparty mit allen drum und dran wurde geschmissen und ich durfte natürlich nicht fehlen. hatte darauf geachtet nix zu trinken und wollte auch früh los um am nächsten tag fit zu sein aber irgendwie wollt ich auch nicht und alle überedeten mich dort zu bleiben. getrunken hab ich aber dennoch nicht. ergebnis: ich hab nur 3 std geschlafen..und bin schon nach nicht mal 1er minute wegen eines riskanten fahrstreifen wechsels durchgefallen. ich war über weihnahcten sowas von deprimiert und enttäuscht von mir selber.. ich dachte ich krieg den führerschein nie, zumal ich auch in den fahrstd mir oft vom fahrlehrer anhören müsste, was für ...e ich wiedermal gebaut hätte usw. ich war nur noch fertig. jetzt denkt ihr vllt. er übertreibt do