krank trotzdem prüfungsgebühren (praxis) zahlen?
ratloseselternteil
schrieb am Sonntag, 22. November 2009
Sehr geehrte Mitglieder dieses Forums
ich haben zwei Kinder, die seit Juli diesen Jahres eine Fahrschulausbildung hier in Bayern machen und ich brauche dringend Rat zu einem leider sehr komplizierten Problem.
Also das Problem ist folgend:
meine zwei Kinder besuchen dieselbe Fahrschule und haben denselben Fahrlehrer. Anfang November hatten sie praktische Prüfung gemacht und sind leider durchgefallen. Das ältere Mädchen ist schon zweimal durchgefallen und die jüngere einmal.
Ein Tag nach dem Durchfallen hat sie sich dann die jüngere für die nächste Prüfung angemeldet und auch neue Fahrstunden vereinbart.
Der Prüfungstermin wäre der kommende Mittwoch. Doch meine jüngere Tochter hatte sich leider am Montag im Sportunterricht ein Bänderriss geholt am Fuß und kann laut Arzt nach die nächsten drei Wochen den Fuß nicht benutzen. Noch am selben Tag hatte meine Tochter angerufen in der Zentrale der Fahrschule um alle Fahrstunden abzusagen und auch die Prüfung. Die Frau am Telefon hatte gezögert, aber angeblich vorzüglich schon die Fahrstunden storniert und die Prüfung meint sie müsse sie mal schauen.
Die Arztbescheinigung hatten wir am Dienstag dann in der Fahrschule abgegeben, aber es wird gemeint dass wir die TÜV-gebühren von ca. 84 euro dann zahlen müssen.
Am Freitag war ich dann persönlich vorbeigekommen an der Fahrschule, diese meinten aufeinmal dass die Fahrstunden und Prüfung gar nicht abgesagt wurden und dass meine Tochter gar nicht angerufen habe und auch die die Krankenscheinmeldung erst am Donnerstag und nciht Dienstag abgegeben hat, was eine totale Lüge ist ...
Naja jedenfalls das Problem ist ... für die Führerscheinprüfung meiner beiden Kinder kostet es derzeitig schon fast 6000 Euro.
Und sowie es aussieht müssen wir, obwohl meine Tochter derzeit auf Krücken ist und somit die praktische Prüfung gar nicht machen kann, die Tüvgebühren 84€ und die praktische Prüfungsgebühren von etwa 176 euro zahlen. Das dumme ist es steht auch noch im Vertrag dass wir es zahlen müssen. Wenn wir Pech haben auch die 5 Fahrstunden- da sie angeblich nciht gestrichen wurden. Es würde etwa 480 euro kosten. und zwar für gar nichts!!!
Die Frage ist müssen wir trotz eines ärztlichen Attest diesen Betrag bezahlen? Würde ein Fahrschulwechsel helfen?
Soll ich Rat bei der Verbaucherzentrale holen?
Ich bitte um Hilfe. Vielen Dank :(
ich haben zwei Kinder, die seit Juli diesen Jahres eine Fahrschulausbildung hier in Bayern machen und ich brauche dringend Rat zu einem leider sehr komplizierten Problem.
Also das Problem ist folgend:
meine zwei Kinder besuchen dieselbe Fahrschule und haben denselben Fahrlehrer. Anfang November hatten sie praktische Prüfung gemacht und sind leider durchgefallen. Das ältere Mädchen ist schon zweimal durchgefallen und die jüngere einmal.
Ein Tag nach dem Durchfallen hat sie sich dann die jüngere für die nächste Prüfung angemeldet und auch neue Fahrstunden vereinbart.
Der Prüfungstermin wäre der kommende Mittwoch. Doch meine jüngere Tochter hatte sich leider am Montag im Sportunterricht ein Bänderriss geholt am Fuß und kann laut Arzt nach die nächsten drei Wochen den Fuß nicht benutzen. Noch am selben Tag hatte meine Tochter angerufen in der Zentrale der Fahrschule um alle Fahrstunden abzusagen und auch die Prüfung. Die Frau am Telefon hatte gezögert, aber angeblich vorzüglich schon die Fahrstunden storniert und die Prüfung meint sie müsse sie mal schauen.
Die Arztbescheinigung hatten wir am Dienstag dann in der Fahrschule abgegeben, aber es wird gemeint dass wir die TÜV-gebühren von ca. 84 euro dann zahlen müssen.
Am Freitag war ich dann persönlich vorbeigekommen an der Fahrschule, diese meinten aufeinmal dass die Fahrstunden und Prüfung gar nicht abgesagt wurden und dass meine Tochter gar nicht angerufen habe und auch die die Krankenscheinmeldung erst am Donnerstag und nciht Dienstag abgegeben hat, was eine totale Lüge ist ...
Naja jedenfalls das Problem ist ... für die Führerscheinprüfung meiner beiden Kinder kostet es derzeitig schon fast 6000 Euro.
Und sowie es aussieht müssen wir, obwohl meine Tochter derzeit auf Krücken ist und somit die praktische Prüfung gar nicht machen kann, die Tüvgebühren 84€ und die praktische Prüfungsgebühren von etwa 176 euro zahlen. Das dumme ist es steht auch noch im Vertrag dass wir es zahlen müssen. Wenn wir Pech haben auch die 5 Fahrstunden- da sie angeblich nciht gestrichen wurden. Es würde etwa 480 euro kosten. und zwar für gar nichts!!!
Die Frage ist müssen wir trotz eines ärztlichen Attest diesen Betrag bezahlen? Würde ein Fahrschulwechsel helfen?
Soll ich Rat bei der Verbaucherzentrale holen?
Ich bitte um Hilfe. Vielen Dank :(