komisches Erlebnis bei der 2 pp heute

  • komisches Erlebnis bei der 2 pp heute
     Evita1976
      schrieb am Freitag, 6. März 2009
    Heute hatte ich meinen zweiten Versuch. Bin leider durch gefallen weil die letze 15 min sich kleine Fehler häften. Die erste 30 min bin ich laut Prüfer gut gefahren. Zum schluss sagte er das er mir leider den Fs nicht geben kann. Ich soll noch etwas üben. Ich fand ihn sehr streng naja was solls. Was mich aber stutzig machte das nicht der Prüfer die Fahrtrichtung bzw. sondern der Fahrlehrer undzwar immer! der Prüfer war ausserdem schon 72 wie er selbst erwähnte. Unfair war vom Fahrlehrer, das er mich inkeinster Weise unterstützt/ aufgebaut weder während noch nach der Prüfung während der Kandidat nach mir sich über Hilfestellung nicht beklagen konnte: verseckte handzeichen und einige male Ansagen wie so jetzt schalten Sie bitte zum abbiegen in den zweiten Gang runter. oder zum Schluss: so, jetzt setzen Sie den Blinker rechts und fahren im ersten Gang in die Parcklücke, Hammer oder?! Der hat Dank tatkäftiger hilfestellung bestanden. Darf der Fahrlehrer das? ich könnte mich jedes mal aufregen über diese Ungleiche Behandlung. Ausserdem sind an dem Tag ALLE Fraeun durch gefallen, Zufall? oder einfach sehr viel Pechß!
    Freue mich über Meinungen und Kommentare. Das geht mir ständig durch den Kopf.
    lg
  • Thema
    Re: komisches Erlebnis bei der 2 pp heute
    Autor
      *reni*
      schrieb am Freitag, 6. März 2009
    Text
    es ist ok, dass dein fahrlehrer die strecke angegeben hat. die prüfer sind z.T. ortsfremd und dann übernimmt der fahrlehrer halt den part...eigentlich kann einem kaum was besseres passieren ;)

    hilfestellungen vom fahrlehrer sind natürlich nicht erlaubt, obwohl die meisten in der situation wohl echt schwierigkeiten haben, sich zu beherrschen. kenn ich von meinem auch noch ;)
    aber wie gesagt, du hast logischerweise keinen anspruch auf hilfe vom fahrlehrer..im gegenteil, er darf dir eig nicht helfen. nach der prüfung musst du schließlich auch allein zurechtkommen.

    und zu der sache mit den Frauen: der Prüfer muss objektiv beurteilen, er kann und darf Frauen nicht einfach so durchfallen lassen. Wer durchfällt, hat das auch selbst verbockt und muss mit den Konsequenzen leben. Ansonsten sollte jeder fahrlehrer auch in der lage sein, sich für seinen schüler einzusetzen, wenn dem was zu unrecht angekreidet werden würde.

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