katastrophe beim fahren

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Re: katastrophe beim fahren

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  Luisa92

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

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Hey,
ich hab jetzt 15 Einzelstunden hinter mir und auch oft noch das Gefühl, dass ich zu dumm bin. Aber ich glaube, wir sind beide nicht zu dumm, sondern setzen uns nur zu hohe Ziele ;) Wenn du den Blinker vergisst, ist das zwar ärgerlich, aber eigentlich nur eine winzige Sache die du vergessen hast und die du eigentlich kannst. Jetzt ist dir das einmal passiert, dafür denkst du bei den nächsten Malen um so besser dran ;)
Ich hab auch so einen Fahrlehrer, bei dem die Laune von den Leistungen der Schüler abhängt. Wenn ich einigermaßen gescheit fahre, dann ist er super drauf, total nett und erzählt mir die lustigsten Geschichten. Fahr ich ...e...naja, dann ist er halt auch nicht mehr so gut drauf. Ich versuche das aber einfach zu ignorieren, da ich weiß, dass es bei anderen, die bei ihm fahren, auch nicht anders ist. Er meint das nicht böse und ich bin mir sicher, bei deiner FL ist das genauso.
Du kannst ja mal von deiner nächsten Fahrstunde berichten, wie es so gelaufen ist ;) Ich glaube das wichtigste ist, dass man nie aufgibt, auch wenns mal scheiße läuft :)

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Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

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naja aufgeben will ich auch nicht dafür bin ich eigentlich zu verbissen.
über die stundenzahl mach ich mir auch keinen kopf ich bin nur mehr darauf bedacht mal keine fehler zu machen:-(
ich denke immer so langsam müsste das doch mal sitzen das wenn ich abbiege in den 2ten gang schalten muss oder so.
sie sagt immer was ich perfekt mache is der schulterblick:-)
glaube das is aber auch das einzigste lol

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Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Luisa92

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

Text

>sie sagt immer was ich perfekt mache is der schulterblick:-)<

Und genau den vergesse ich immer :P

Aber du weißt ja zB, dass du im zweiten Gang abbiegen musst. Also bist du auch nicht dumm ;) In der Praxis ist das natürlich alles schwieriger, aber irgendwann hat mans sicher raus. Außerdem erwartet ja keiner, dass man perfekt fährt.

Oder liegt es vielleicht doch an deiner FL? Bist du sicher, dass sie dir alles gut erklärt und beibringt?

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Re: katastrophe beim fahren

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  frieda1105

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

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Kopf hoch!
Sogar ich habe es gelernt. Meine ersten Fahrstunden habe ich mich nur als eine Gefahr für mich und Andere gesehen. Wenn ich meinem FS nicht unbedingt endlich brauchte, hätte ich ein paar mal schon alles hingeschmissen. Meinem Fahrlehrer sei Dank (und frag mich nicht wieviele Euros), fühle ich mich inzwischen sicher im Strassenverkehr. Ich will nicht behaupten das ich perfekt fahre, da fehlen mir sicher ein paar Jahre Praxis, aber mein FL schleift mich jetzt jedesmal durch schwierige und auch unbekannte Gebiete und ich komme da (auch in seinen Augen) gut durch. Aber einen schlechten Tag habe ich trotzdem zwischendurch mal. Wenn ich arge Fehler gemacht hatte, hatte er auch immer erstmal kurz übernommen. Da ging nähmlich erst mal nichts mehr. Ich war sicher einer seiner schwierigsten Fälle (meine Einschätzung). Ich hatte zwischendurch auch schon überlegt, ob ich nicht erts mal einen Automatikführerschein mache, um die blöde Schaltung nicht noch zusätzlich immer zu haben. Aber mein Fahrlehrer hat mich immer wieder aufgebaut wenn ich ganz unten war. Ab und zu ist er auch fast mal ausgerastet. Habe ich sogar Verständnis für, ich hätte manchmal auch nicht neben mir sitzen wollen und die Verantwortung tragen. Aber ich sage mir immer, wieviele mit einem IQ vom Toastbrot haben den FS geschafft, dann muss ich es doch auch können. Es ist ja auch nicht nur den Lappen endlich in der Hand zu haben. Ich muss auch sicher sein, ohne Notbremse (Fahrlehrer) neben mir. Das hat gedauert. Das Problem bei Dir ist sicher auch das Du nicht unendlich Euros ausgeben kannst. Kannst Du nicht erstmal ab und zu mit einem Verwandten auf den ...enhügel? Wenn man das anfahren und die Gänge schon etwas beherrscht ist es sicher leichter. Oder das Anfahren am Berg, kann mann da für ein paar Euro die Stunde üben. Zu Anfang hatte ich immer das "P" in den Augen, wenn die Kreutzung auf dem Berg lag und ich da halten musste und hinter mir auch einer gehalten hat.
Also Kopf hoch! Sogar ich kann inzwischen fahren, muss nur noch geprüft werden. Weiss auch was ich bis dahin noch üben und verbessern muss.

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Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

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naja also ich glaube nicht das es an meiner fl liegt weil sie wirklich die ruhe selbst ist wo ich schon lange ausgerastet wäre:-)
sie hat mir das alles echt leicht verständlich erklärt und eigentlich weis ich auch wie es funktioniert nur mit der umsetzung hapert es.
geldmäßig naja ist es so eine sache ich habe natürlich noch was weg gelegt aber trotzdem habe ich irgendwo auch angst nicht damit hinzukommen.
weiß einfach nicht wo dran es liegt.
dadurch das ich auch erst 1 mal eine richtig tolle stunde hatte verzweifel ich auch ein wenig

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Re: katastrophe beim fahren

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  King_03i3

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

Text

>hallo
>
>ich habe folgendes problem ich habe jetzt insgesamt 7 doppelstunden gehabt und habe irgendwie das gefühl ich kriege das nie hin.
>ich steige ins auto und bin nervös wenn dann noch situtationen kommen die ich nicht behersche und überfordert bin werde ich hektisch und es geht nichts mehr.
>
>die 6 fahrstunde war eigentlich mega toll war selber überrascht von mir das ich so ruhig und gelassen war und wollte genauso gut dann auch gestern in meiner 7ten stunde sein doch das hat nicht funktioniert.
>es ging wirklich alles schief gestern. meine fl meinte auch zu mir was ist denn los gestern bist du so super gefahren und heute ist echt schlimm.
>hatte beinahe nen unfall der meine schuld war ich bin in eine sackgasse reingefahren dort stand ein auto auf der straße und mir kam eins entgegen so das ich warten musste. als ich weiter fahren wollte habe ich vergessen zu blinken und es zog jemand an mir vorbei so das sie voll in die eisen ist. (war das erste mal) und ich hatte voll angst.
>glaube am ende der stunde war sie schon ziehmlich genervt von mir.
>habe auch das gefühl wenn es allgemein nicht so gut läuft das sie dann genervt ist.
>
>frage mich jetzt halt ob ich wirklich zu dumm bin und das einfach nicht auf die reihe kriege.
>als ich die 6te stunde gefahren bin durfte ich auf die kraftfahrstraße und war selber stolz auf mich und wollte genauso eigentlich weiter machen nur seit gestern bin ich wieder völlig demotiviert:-(

Hey ...mach dir nicht so ein Kopf darüber..gestern war bei mir fas der gelcihe Fall wie bei Dir. Ich war so benommen. Ich hatte an an dem Tag kaum geschlafen, ich war so müde, der Fahrlehrer machte sogar das Kilima an, dass mir nicht gut tut. Naja..meine Reaktion war mal völlig daneben :) Der hat sogar gefragt, ob ich gestern gesoffen habe!? :) Weil normal fahr ich auch sehr gut..das istmal so, dass man halt einmal schlechter fährt als sonst :)

LG

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Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

Text

naja es ist ja so das es bei mir immer so ist bis auf die eine stunde und das macht mir echt sorgen

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Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Luisa92

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

Text

Wo fährst du denn immer so her? Stadt, Land? Weil in der Stadt ist das ja auch nochmal alles komplizierter, als wenn man nur Landstraßen fährt. ;)
Ich denk aber nicht, dass du ein besonders schwieriger Fall für deine Fahrlehrerin bist. Auch wenn das Abbiegen noch nicht so klappt, dafür klappen andere Sachen sicher schon gut. Lenken kannst du doch zB sicher, also so, dass du in deiner Spur bleibst ;)Das können auch viele erst nach weiß ich nicht wievielen Stunden. Und selbst, wenn man dafür länger braucht, ist es nicht schlimm. Ist halt nicht jeder gleich ;) Solange deine Fahrlehrerin dir nicht sagt, dass du hoffnungslos bist, denk ich ist noch alles im grünen Bereich ;)

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Re: katastrophe beim fahren

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  Manfred Gehmlich

  schrieb am Samstag, 12. Juni 2010

Text

habe ich vergessen zu blinken und es zog jemand an mir vorbei so das sie voll in die eisen ist. (war das erste mal) und ich hatte voll angst.
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Ja, was meinst Du, warum steht in der StVO, dass man blinken muß beim Losfahren. Und warum sollst Du wohl den Schulterblick machen ?
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>frage mich jetzt halt ob ich wirklich zu dumm bin und das einfach nicht auf die reihe kriege.
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Ja, im Moment bist Du noch zu dumm.
Ich will damit nicht sagen, dass Du dumm bist.
Du selbst hast es so formuliert.
Beispiel: nimm einen Schüler aus der Grundschule und lasse Dir die Zinsen ausrechnen, die Du für einen Kredit für die Fahrschule benötigst. Das wird er (noch) nicht können, weil er (noch) zu dumm ist. Dumm ist nur, wer glaubt, dass er nach der 6. Fahrstunde Autofahren kann. Um sagen zu können, dass man Autofahren kann, braucht man ca. 6 - 7 Jahre.
So wie der Grundschüler noch ein paar Jahre Mathe lernen muß um Zinsen oder eine Parabel ausrechnen zu können, mußt Du noch viel üben um das Autofahren zu lernen.
Das Autofahren sieht so leicht aus wenn man zuschaut bei anderen.
Ist es auch - wenn man es kann.
Aber, das Autofahren lernen ist schwer !!!
Du mußt es lernen mit der Technik umzugehen.
Du mußt gleichzeitig mit Händen und Füßen arbeiten und auch noch mit dem Kopf arbeiten und Regeln anwenden. Das alles zusammen hast Du vorher noch nie in Deinem Leben gemacht. Und Du mußt Erfahrungen sammeln. Es reicht nicht, dass Dein FL sagt, Du mußt den Schulterblick machen. Du mußt es erleben, dass einer an Dir vorbeizieht wenn Du gerade losfahren willst. Jetzt hast Du eine Erfahrung gemacht. Ich schätze, ab jetzt machst Du den Schulterblick. Solche und ähnliche Erfahrungen mußt Du noch ganz viele machen. Und solche Situationen kann Dein FL nicht bestellen oder organisieren.
Also hilft nur: üben, üben, üben !
Nicht dumm, aber sehr ungeschickt ist, wenn man zu ehrgeizig ist. Oder wer sich ein Limit an Geld oder Fahrstunden setzt.
Jeder Mensch ist verschieden, hat unterschiedliche Erfahrungen mit Autos oder dem Straßenverkehr gesammelt und wird unterschiedlich Fahrstunden benötigen. So können 3 Fahrstunden genauso normal sein wie 50 Fahrstunden.
Gruß Manfred

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Re: Re: katastrophe beim fahren

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  frieda1105

  schrieb am Montag, 14. Juni 2010

Text

Warum fängst Du eigentlih gleich mit Doppelstunden an? Das sind 90 Miuten höchster Anspannung, zu Anfang etwas viel finde ich.
Ich nehme vor der Fahrschulstunde immer eine Magnesiumbrausetablette. Das ist gut für die Konzentration. Ich setzte mich vorher auch jetzt zu Hause noch mal kurz hin und lasse mir alles durch den Kopf gehen. Dann gehe ich schon mal "geistig" warmgefahren in die Stunde. Mir hilft es.
Ich hatte es irgendwann abgelegt, mit 0 Fehlern aus der Fahrstunde gehen zu wollen und danach lief es besser. Den Druck mache ich mir jetzt erst wieder, wo es bald zur Prüfung geht.
Wie gesagt, sogar ich habe es geschafft, das Autofahren zu lernen.
Nach einer Doppelstunde ist bei mir jetzt aber immer noch die Luft raus. Wenn in der 2 Hälfte bei Dir die Fehler gehäuft auftreten, nimm doch lieber an 2 Tagen hintereiander 2 Einzelstunden. Wird Dir dann sicher mehr bringen und kostet genauso viel.
>

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Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Ikarus2010

  schrieb am Dienstag, 15. Juni 2010

Text

Mir geht es auch nicht anders mit dem Autofahren. Nur das meiner immer seltsam drauf ist. :) Aber Stimmungsschwankungen hat der auch echt krass. Bin auch überfordert und denke, dass ich die Einzige bin, die die Kurven nicht fahren kann und mein FL meinte: "Das sei alles eine Kopfsache und ich hätte black-outs" Ja hallo? Ich bin doch nicht unterbelichtet... xD
Bin letztens aus dem Auto ausgestiegen und musste echt fast heulen (okay ich bin echt ehrgeizig und wenns nicht gleich klappt, zweifel ich voll an mir und nehm mir alles voll zu Herzen.
Aber ich glaube, wir kriegen das ALLe hin. Ich meine, guckt dohc mal auf die Straßen, jeder ... fährt Auto, da kriegen wir das doch auch noch wohl hin, oder??? xDDDD
Spreche mir Mut zu, morgen nächste Runde. Drückt mir die Daumen, ich euch auch! Wir rocken das! Ist bestimmt eh nur ne Übungssache mit dem ganzen Fahren und so. :)

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Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Eva1983

  schrieb am Mittwoch, 16. Juni 2010

Text

>>Warum fängst Du eigentlih gleich mit Doppelstunden an? Das sind 90 Miuten höchster Anspannung, zu Anfang etwas viel finde ich.>>

ich hatte auch von Anfang an doppel Stunden gehabt.

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Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Mittwoch, 16. Juni 2010

Text

ich danke euch allen für die antworten und bin wirklich froh das es nicht nur mir so geht.
werde auf jeden fall mal versuchen das ganze nicht so verkrampft zu sehen und mit der einstellung ran zu gehen fahrschule du darfst fehler machen xD.
mal schauen ob es funktioniert habe morgen meine nächste fahrstunde mal schauen wie es läuft.

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Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Donnerstag, 17. Juni 2010

Text

wollte euch nur schnell berichten wie heute meine fahrstunde war:-)

also heute habe ich echt mal versucht das ganze nicht so verbissen zu sehen und siehe da ich bin auch viel entspannter eingestiegen hatte zwar noch meine kleinen fehlerchen und auch 2oder 3 situationen wo echt sehr stressig für mich waren weil ich dann schon wieder überfordert war baer es ging ich hab in gedanken einfach gezählt 21 22 23 und denn ging es auch weiter und ich hab mich schnell wieder gefangen:-)

mir ist auch klar das das noch was dauern wird und ich das nicht sofort raus kriege hektisch zu werden aber denke da jetzt mal positiv:-)
halte mir meine erste fahrstunde jetzt immer vor augen wo ich ja garnichts konnte;-)
wenn ich das vergleiche ist da schon einiges zugekommen.

ich danke euch allen noch mal für eure antworten.


eine frage habe ich aber erklärt mich jetzt bitte net ganz für verrücktxD
und zwar habe ich ja jetzt 8 doppelstunden hinter mir wie sieht es denn aus wegen den sonderfahrten beginnt die der fl erst wenn ich keine fehler mehr in 30er zonen mache oder baut der die einfach ein???

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Manfred Gehmlich

  schrieb am Freitag, 18. Juni 2010

Text

>eine frage habe ich aber erklärt mich jetzt bitte net ganz für verrücktxD
>und zwar habe ich ja jetzt 8 doppelstunden hinter mir wie sieht es denn aus wegen den sonderfahrten beginnt die der fl erst wenn ich keine fehler mehr in 30er zonen mache oder baut der die einfach ein???
-------------------------------------------------------------------
Dein Fahrlehrer hat ein Programm (Lehrplan) das Du eigentlich kennen solltest. Eine gute Fahrschule arbeitet mit diesen Ausbildungsdiagrammkarten, welche auch in Deinem Ausbildungspass in der Mitte enthalten ist. Auf dieser Karte kannst Du erkennen wo Du in Deiner Ausbildung stehst. Was schon weg ist und was Du noch vor Dir hast. Diese Karte hat mehrere Stufen. Die Grundstufe, die Grundfahraufgaben, die Aufbaustufe, die Leistungsstufe, die Überlandfahrten, die Autobahnfahrten, die Nachtfahrten und zum Schluß die Test- und Reifestufe.
In welcher Stufe bist Du denn ?
Wenn Du alle Anforderungen der Leistungsstufe erfüllst und die Grundfahraufgaben beherrschst, wird Dein Fahrlehrer mit Dir die "Sonderfahrten" absolvieren.
Gruß Manfred

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Freitag, 18. Juni 2010

Text

also diese karte habe ich nicht.
hat sich seit heute sowieso erübrigt xD
hatte heute die erste sonderfahrt über die autobahn:-)
hat alles gut geklappt zwar war ich tierisch nervös habe genau das gemacht was gesagt wurde und es ging aber es ist wirklich wenn man das erste mal hoch fährt adrenalin pur xD

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Manfred Gehmlich

  schrieb am Freitag, 18. Juni 2010

Text

>also diese karte habe ich nicht.
-----------------------------------------------------------------
Das muß auch nicht unbedingt so eine Karte sein.
In welcher Form auch immer. Aber, Du mußt doch wissen, wo Du in Deiner Ausbildung stehst. Wie dokumentiert Ihr das ?
-------------------------------------------------------------------

>hatte heute die erste sonderfahrt über die autobahn:-)
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
Es ist nicht unbedingt zwingend vorgeschrieben in welcher Reihenfolge die "Sonderfahrten" absolviert werden sollen.
Aber es muß doch einen Sinn ergeben.
Bis dahin fährt ein FS nur in der Stadt mit ca. 50 km/h.
Danach sollst Du Dich langsam an höhere Geschwindigkeiten gewöhnen.
Also vergewaltigt man den FS nicht, indem man gleich auf die Autobahn fährt. Womöglich auch noch über 130. So, dass der FS richtig Angst bekommt. Toller Fahrlehrer.
Nein, man fährt erst einmal auf Landstraßen um sich an die Geschwindigkeit von 100 zu gewöhnen. Dabei lernt man welche Linie um Kurven gefahren wird. Wann wieder Gas gegeben wird. Man übt mit Hilfe das FL Geschwindigkeiten und Entfernung des Gegenverkehrs zu
schätzen um die Entscheidung zu treffen überholen zu können oder besser nicht. Man übt das Überholen usw.
Und wenn sich der FS an diese 100 gewöhnt hat, dann fährt man auf die Autobahn und gewöhnt sich an die 130.
Danach sollte dann die Nachtfahrt dran kommen. Dabei wird ca. die Hälfte der Zeit wieder außerhalb von Ortschaften gefahren.
Dadurch, dass es auf der Landstraße rechts und links dunkel ist, hast Du ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Alles was Du siehst, taucht vor Dir im Licht auf und huscht auf Dich zu. Dadurch wirst Du das Gefühl haben, dass Du sehr schnell unterwegs bist. Nur gut, dass Du Dich vorher bereits an höhere Geschwindigkeiten gewöhnt hast.
So etwa läuft eine vernünftige Ausbildung, oder ?
Gruß Manfred

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Bethy

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

>>also diese karte habe ich nicht.
>-----------------------------------------------------------------
>Das muß auch nicht unbedingt so eine Karte sein.
>In welcher Form auch immer. Aber, Du mußt doch wissen, wo Du in Deiner Ausbildung stehst. Wie dokumentiert Ihr das ?
>-------------------------------------------------------------------
>
>>hatte heute die erste sonderfahrt über die autobahn:-)
>--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>Es ist nicht unbedingt zwingend vorgeschrieben in welcher Reihenfolge die "Sonderfahrten" absolviert werden sollen.
>Aber es muß doch einen Sinn ergeben.
>Bis dahin fährt ein FS nur in der Stadt mit ca. 50 km/h.
>Danach sollst Du Dich langsam an höhere Geschwindigkeiten gewöhnen.
>Also vergewaltigt man den FS nicht, indem man gleich auf die Autobahn fährt. Womöglich auch noch über 130. So, dass der FS richtig Angst bekommt. Toller Fahrlehrer.
>Nein, man fährt erst einmal auf Landstraßen um sich an die Geschwindigkeit von 100 zu gewöhnen. Dabei lernt man welche Linie um Kurven gefahren wird. Wann wieder Gas gegeben wird. Man übt mit Hilfe das FL Geschwindigkeiten und Entfernung des Gegenverkehrs zu
>schätzen um die Entscheidung zu treffen überholen zu können oder besser nicht. Man übt das Überholen usw.
>Und wenn sich der FS an diese 100 gewöhnt hat, dann fährt man auf die Autobahn und gewöhnt sich an die 130.
>Danach sollte dann die Nachtfahrt dran kommen. Dabei wird ca. die Hälfte der Zeit wieder außerhalb von Ortschaften gefahren.
>Dadurch, dass es auf der Landstraße rechts und links dunkel ist, hast Du ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Alles was Du siehst, taucht vor Dir im Licht auf und huscht auf Dich zu. Dadurch wirst Du das Gefühl haben, dass Du sehr schnell unterwegs bist. Nur gut, dass Du Dich vorher bereits an höhere Geschwindigkeiten gewöhnt hast.
>So etwa läuft eine vernünftige Ausbildung, oder ?
>Gruß Manfred

Ha, heute in meiner 12. Doppelstd ist er FL mit mir ca 5 Min über die Autobahn gefahren. Landstrasse kenne ich noch nicht.Überlegen darf ich auch nicht. Muss dann nur nach seinen Anweisungen fahren und wehe es geht nicht zackig genug! Also: Ich bin nur 100 auf der Autobahn gefahren, da hat er dann Gas gegeben bis 120 und ich sollte einen anderen überholen. Ich dachte mir bleibt die Luft weg. Ja so ist er, mein FL.

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Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  FLMani

  schrieb am Sonntag, 20. Juni 2010

Text

>>>Warum fängst Du eigentlih gleich mit Doppelstunden an? Das sind 90 Miuten höchster Anspannung, zu Anfang etwas viel finde ich.>>
>
>,ch hatte auch von Anfang an doppel Stunden gehabt.
Hier ist nochmal der FLMani, nimmt keine doppelstd. Ihr sollt in kleineren Schritten immer was neues lernen und nicht alles auf einmal. Wie in der Schule neuen Stoff lernen und vertiefen. Wenn der FL 90 min fährt will er seine Std vollbekommen oder sich spazieren fahren lassen. Das kann nicht sein.Wenn SF anstehen kann man DStd machen o mal 3FS. Auch vor der Prfg Doppelstd im Prfgsgebiet zur Vorbereitung sind ok. Wenn du das nicht kriegst wechsel die Fahrschule. Viel Glück bei der Ausbildung

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Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Stephie7

  schrieb am Sonntag, 20. Juni 2010

Text

>>>>Warum fängst Du eigentlih gleich mit Doppelstunden an? Das sind 90 Miuten höchster Anspannung, zu Anfang etwas viel finde ich.>>
>>
>>,ch hatte auch von Anfang an doppel Stunden gehabt.
>Hier ist nochmal der FLMani, nimmt keine doppelstd. Ihr sollt in kleineren Schritten immer was neues lernen und nicht alles auf einmal. Wie in der Schule neuen Stoff lernen und vertiefen. Wenn der FL 90 min fährt will er seine Std vollbekommen oder sich spazieren fahren lassen. Das kann nicht sein.Wenn SF anstehen kann man DStd machen o mal 3FS. Auch vor der Prfg Doppelstd im Prfgsgebiet zur Vorbereitung sind ok. Wenn du das nicht kriegst wechsel die Fahrschule. Viel Glück bei der Ausbildung


Also ich hatte auch direkt von Beginn an immer Doppelstunden und finde das eigentlich gut so. Gerade in der ersten Fahrstunde geht ja schon mal schnell eine halbe Stunde dafür drauf, dass der FL einem die ganzen technischen Dinge erklärt und man das Anfahren/Lenken üben kann. Ich war froh, dass die FS damit dann nicht gleich rum war, sondern ich das soeben gelernte unmittelbar danach auch im Straßenverkehr etwas vertiefen konnte. Daraufhin bin ich sehr relaxt in die nächsten Fahrstunden gegangen. Das mag allerdings auch immer vom einzelnen Fahrschüler abhängen, empfindet vllt. jeder anders.


Zu der Reihenfolge mit den Sonderfahrten muss ich sagen, dass ich eigentlich anfangs fast nur auf der Landstraße gefahren bin und vergleichsweise wenig in der Stadt. Einparken z.B. habe ich bisher noch nicht richtig gelernt, die Überland- und Autobahnfahrten aber alle absolviert. Auch das muss nicht unbedingt negativ sein. Das Fahren auf der Landstraße war zum einen anfangs entspannter als das Fahren in der Stadt, so kann man sich langsam mit dem Schalten etc. vertraut machen. Und zum anderen stärkt es das Selbstvertrauen, was m.M.n. auch gerade zu Beginn der Ausbildung nicht unwichtig ist.

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  blume2010

  schrieb am Sonntag, 20. Juni 2010

Text

also ich muss sagen ich bin mit meiner fahrschule sehr zufrieden und ich denke jeder fl hat seine eigene lernmethode wie er was dem schüler beibringt und ich denke das sollte man akzeptieren und dann nicht sagen der fl ist schlecht oder wechsel die fahrschule.
warum?
natürlich hatte am anfang meine schwierigkeiten beim fahren und da habe ich mich auch mit ihr drüber unterhalten und wir haben mein lernpensum verändert und ich komme damit sehr gut klar.

ich sage ja auch nicht zu euch fl ihr seit ...e weil ihr das so macht oder so sagt.
und ich finde die doppelstunden sehr angenehm so lerne ich besser und mehr und kann das gelernte mehrmals umsetzten denn 45min gehen viel zu schnell um.
und nur weil ich am anfang meine schwierigkeiten hatte liegt es noch lange nicht am fl man sollte nie über einen fl urteilen wenn man sich nur ein bild von dem schreiber machen kann dann kann man lieber noch mal nachfragen wie genau meinst du das jetzt etc

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  Robyn

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

zum Ausbildungsplan.... ich denke auch dass das viel auf den schüler und lehrer ankommt.

ich hatte immer schon doppelstunden und meist guck ich nach 45 minuten auf die uhr und stell mir vor wie doof ich das fände jetzt schon aufhören zu müssen.

wir sind erstmal im Industriegebiet rumgegurkt, grundsachen gemacht (anfahren etc) und dann eben Landstrasse weil das weniger stress ist für mich, die ich noch nie ein Auto gefahren bin.

Ich bin mit doppelstunden und Plan zufrieden, alles in aller ruhe.....

zur nervosität: denk dir nix, das nächste mal wirds besser :-). Manchmal steigt man ein und hat eben einen "schlechten tag". das heisst doch nicht dass du eine kathastrophe bist :-)

guck einfach wie es weiter geht, dann merkst du es schon :-) Bin mir sicher dass auch du den FS schaffst.

wenn ich mir mal denke "ich bin so DÄMLICH" denke ich schnell daran welche hirnmässigen vollpfosten auch den FS geschafft haben und schon gehts mir wieder gut ;-)

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

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  DoctorDonna

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

Hallo ihr Lieben!

Meine Mutter (48) macht auch gerade ihren Führerschein und bei ihr will es auch noch nicht wirklich so klappen. Verkehrsbeobachtung, kuppeln, schalten ... Damit tut sie sich nach jetzt 10 Doppelstunden auch noch schwer. Ihr FL hat ihr jetzt geraten auf Automatik umzusteigen, was sie aber eigentlich nicht will. Ich denke mal in ihrem Alter ist es nicht gerade ungewöhnlich, dass man mehr Fahrstunden braucht bzw. es gibt doch sicher auch jüngere, die sich mit der Koordination der ganzen Vorgänge gerade am Anfang schwer tun. Sollte sie jetzt schon aufgeben das Autofahren mit Schaltgetriebe zu lernen?

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

Autor

  Bethy

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

Hallo,
nein ermutige sie weiterzumachen. ich bin im gleichen Alter und hatte heute meine 12. Doppelstd. Ich habe zwar kein Problem mit dem Schalten, aber mit der Umsicht klappt es auch noch nicht super. Ebenso habe ich bisher den Schulterblick oft vergessen und schaue beim Rechtsabbiegen nach links.Ich darf aber nur nach rechts schauen und das ging bisher nicht in meinen Kopf. Aber ich denke das wird schon noch.
Liebe Grüße

>Hallo ihr Lieben!
>
>Meine Mutter (48) macht auch gerade ihren Führerschein und bei ihr will es auch noch nicht wirklich so klappen. Verkehrsbeobachtung, kuppeln, schalten ... Damit tut sie sich nach jetzt 10 Doppelstunden auch noch schwer. Ihr FL hat ihr jetzt geraten auf Automatik umzusteigen, was sie aber eigentlich nicht will. Ich denke mal in ihrem Alter ist es nicht gerade ungewöhnlich, dass man mehr Fahrstunden braucht bzw. es gibt doch sicher auch jüngere, die sich mit der Koordination der ganzen Vorgänge gerade am Anfang schwer tun. Sollte sie jetzt schon aufgeben das Autofahren mit Schaltgetriebe zu lernen?

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

Autor

  Peg

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

Sollte sie jetzt schon aufgeben das Autofahren mit Schaltgetriebe zu lernen?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Warum nennst du es "aufgeben"?
Wenn die FS einen Automatikwagen besitzt, könnte sie doch einfach mal reinschnuppern.
So hätte sie die Chance sich zwischenzeitlich wirklich mal nur dem Blinken, Lenken und der Verkehrsbeobachtung hinzugeben.

Hat sie das drauf, spricht doch nichts dagegen, dass sie dann das Problem "Schalten" noch einmal in Angriff nimmt.
Ob sie das dann aber noch will, ist eine andere Frage. ;o)
Sie hätte auf jeden Fall schon in den og Bereichen soviel Routine entwickelt, dass ihr "das-alles-gleichzeitig" nicht mehr so schwer fallen würde.

Ich finde es so schon klasse, sich in diesem Alter noch einmal der Herausforderung "Führerschein" zu stellen, da muss sie es sich nicht unnötig schwer machen. ;o)

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

Autor

  frieda1105

  schrieb am Dienstag, 22. Juni 2010

Text

Ich bin ja auch schon eine Oma und hatte es auch sehr schwer. Bin hier sicher die Stundenkönigin.
Im Nachhinein betrachtet, hätte es mir sehr viel Geld gespart. Zumal ich, wenn ich den Lappen erst mal habe, ein Automatik fahren werde. Hätte meine Fahrschule das im angebot gehabt, hätte ich es auch gemacht. Das Autofahren lernen ist ja ein langer Lernprozess (bei mir nun sehr lange) wo man immer Etappenweise was dazulernt. Ständig den rückwärtigen Verkehr beobachten, das vorrausschauende fahren, die Verkehrsregeln von der Theorie in die Praxis umsetzten ist sehr schwierig. Ich hatte auch lange,lange arge Probleme mit dem Schaltgetriebe (heut in der Fahrstunde ist er mir auch 2 mal abgesoffen). Das wäre mir alles erspart geblieben. Ich würde es machen, wenn ich nochmal die Chance hätte.
Aber hätten wir kein Automatik, sonder Auto mit Schaltgetriebe, hätte ich nicht mal darüber nachgedacht. Wollte zwischendurch schon mal auf Automatik wechseln, wäre aber für meinen Fahrlehrer schwierig gewesen. Den wollte ich gerne behalten.
Bin froh wenn ich den Lappen trotzdem hab, dann ist es um so leichter nachher alleine zu fahren.

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: katastrophe beim fahren

Autor

  Bethy

  schrieb am Mittwoch, 23. Juni 2010

Text

>Ich bin ja auch schon eine Oma und hatte es auch sehr schwer. Bin hier sicher die Stundenkönigin.
>Im Nachhinein betrachtet, hätte es mir sehr viel Geld gespart. Zumal ich, wenn ich den Lappen erst mal habe, ein Automatik fahren werde. Hätte meine Fahrschule das im angebot gehabt, hätte ich es auch gemacht. Das Autofahren lernen ist ja ein langer Lernprozess (bei mir nun sehr lange) wo man immer Etappenweise was dazulernt. Ständig den rückwärtigen Verkehr beobachten, das vorrausschauende fahren, die Verkehrsregeln von der Theorie in die Praxis umsetzten ist sehr schwierig. Ich hatte auch lange,lange arge Probleme mit dem Schaltgetriebe (heut in der Fahrstunde ist er mir auch 2 mal abgesoffen). Das wäre mir alles erspart geblieben. Ich würde es machen, wenn ich nochmal die Chance hätte.
>Aber hätten wir kein Automatik, sonder Auto mit Schaltgetriebe, hätte ich nicht mal darüber nachgedacht. Wollte zwischendurch schon mal auf Automatik wechseln, wäre aber für meinen Fahrlehrer schwierig gewesen. Den wollte ich gerne behalten.
>Bin froh wenn ich den Lappen trotzdem hab, dann ist es um so leichter nachher alleine zu fahren.

Hallo Frieda,
darf ich mal fragen wieviel Fahrstunden du hattest? Meine 12 Doppelstunden sind ja auch schon 24 Einzelstd und die Sonderfahrten hatte ich auch noch nicht. Dazu höre ich, wenn wir es schon mal geübt haben und es noch nicht klappt: Schwach, oder: Schon an ihrem Limit angekommen, das nichts mehr geht?

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  frieda1105

  schrieb am Mittwoch, 23. Juni 2010

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50 Doppelstunden, so ungefähr. Mag ich garnicht ausrechnen. Zum Glück verdien ich mein eigenes Geld und zog sich ja auch über mehrere Monate hin.
Ich kann nur sagen, Hut ab vor meinem Fahrlehrer. Er hat echt Geduld gehabt. Morgen habe ich PP und hoffe ihn nicht zu enttäuschen. Er hat mich gut vorbereitet und eigentlich weiss ich alles. Schulterblick, nachfolgender Verkehr und anderes sind schon alles Routinehandlungen bei mir. Was mir fehlt ist das vorrausschauende Fahren ab und zu schleichen sich auch noch mal Fehler ein, die ich eigentlich nicht mehr machen sollte. Aber das üben geht ja mit dem Lappen dann weiter. War keine Stunde zuviel.
Bin irgendwie ganz ruhig wegen morgen. Will es nur noch endlich hinter mich bringen. Naja, wie oft im Leben kriegt man schon mehrere Chancen? Also warum aufregen? Wenn der Prüfer meint ich muss noch mehr mit Fahrlehrer üben, wird schon was dran sein. Ansonsten habe ich ab morgen meinen Mann als sehr angenehmen Beifahrer. Er hat ganz geduldig mit mir auch auf dem Übungsplatz das einparken geübt.
Bin ein schwieriger Fall. Dafür kann ich andere Sachen gut und auf Anhieb.

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  Bethy

  schrieb am Mittwoch, 23. Juni 2010

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>50 Doppelstunden, so ungefähr. Mag ich garnicht ausrechnen. Zum Glück verdien ich mein eigenes Geld und zog sich ja auch über mehrere Monate hin.
>Ich kann nur sagen, Hut ab vor meinem Fahrlehrer. Er hat echt Geduld gehabt. Morgen habe ich PP und hoffe ihn nicht zu enttäuschen. Er hat mich gut vorbereitet und eigentlich weiss ich alles. Schulterblick, nachfolgender Verkehr und anderes sind schon alles Routinehandlungen bei mir. Was mir fehlt ist das vorrausschauende Fahren ab und zu schleichen sich auch noch mal Fehler ein, die ich eigentlich nicht mehr machen sollte. Aber das üben geht ja mit dem Lappen dann weiter. War keine Stunde zuviel.
>Bin irgendwie ganz ruhig wegen morgen. Will es nur noch endlich hinter mich bringen. Naja, wie oft im Leben kriegt man schon mehrere Chancen? Also warum aufregen? Wenn der Prüfer meint ich muss noch mehr mit Fahrlehrer üben, wird schon was dran sein. Ansonsten habe ich ab morgen meinen Mann als sehr angenehmen Beifahrer. Er hat ganz geduldig mit mir auch auf dem Übungsplatz das einparken geübt.
>Bin ein schwieriger Fall. Dafür kann ich andere Sachen gut und auf Anhieb.

Dann wünsche dir dir Morgen Gelassenheit und Erfolg. ich mache auch gerne mehr Fahrstd Hauptsache ich fühle mich sicher.
LG

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  kk145

  schrieb am Mittwoch, 23. Juni 2010

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>Meine 12 Doppelstunden sind ja auch schon 24 Einzelstd und die Sonderfahrten hatte ich auch noch nicht.

Vielleicht nimmt dir folgendes etwas Druck: Mit zunehmendem Alter lernt man nicht mehr so schnell. Als grobe Fausregel geht man für einen durchschnittlichen Schüler (bist du das?) unter durchschnittlichen Bedingungen (hast du die?) davon aus, dass die Anzahl der benötigten Übungsfahrten (Einzelstunden) zwischen Alter x 1,3 und Alter x 1,5 liegt. Ein "durchschnittlicher" 48jähriger Fahrschüler benötigt nach dieser Regel also ca. 62-72 Übungsstunden. Mit deinen 24 Stunden wärst du sogar für einen 18jährigen Fahrschüler noch am unteren Ende der Spanne.

Dazu kommen dann noch die Sonderfahren.

Bitte nicht vergessen: Es ist ein ungefährer Durchschnittswert. Einige sind drüber, einige sind drunter. 24 Stunden sind jedenfalls noch alles andere als ein Grund zur Sorge.

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  Manfred Gehmlich

  schrieb am Mittwoch, 23. Juni 2010

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In unserer Gegend sprechen die FL davon, dass die FS bis 25 Jahre das Alter = die Fahrstunden. Wenn über 25 Jahre
das Alter x 2 = Fahrstunden.
Muß nicht, aber als grobe Faustregel.
Gruß Manfred

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