fahrlehrer beendet pp
zephyr
schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009
Hallo zusammen,
gestern hatte ich meine praktische Prüfung und bis vor kurzem war ich mir auch sicher, diese zu bestehen - bis ich meinem Fahrlehrer nach wiederholtem Zu-spät-Kommen bzw. Nicht-Erscheinen, übertriebenen Wartezeiten und einem zu rauen Umgangston mal meine Meinung gesagt habe.
Von da an ging es nur noch bergab.
In den beiden Fahrstunden vor der Prüfung gab mir der Fahrlehrer mehr oder weniger zu verstehen, dass ich die kommende Fahrprüfung eh nicht bestehen werde, obwohl das vor dem Streit gar nicht zur Debatte stand. Unmittelbar vor der Prüfung tat er dies ebenfalls.
Da der Prüfer die Gegend nicht kannte, durfte mein Fahrlehrer die Richtung angeben. Es lief meiner Meinung nach auch alles wunderbar, der Prüfer hatte die ganze Zeit nichts zu beanstanden.
In einer 30-Zone sagte mein Fahrlehrer(nicht der Prüfer), ich solle rückwärts um die Ecke fahren, was ich darauf hin auch tat.
Der Prüfer hatte wieder nichts zu beanstanden, aber mein Fahrlehrer sagte: "Du stehst ...e, noch mal neu."
Nach dem ich dann einige Male probiert hatte, mich anders hin zu stellen, machte mein Fahrlehrer eine Vollbremsung und beendete damit die Prüfung.(Obwohl es sich in keinster Weise um eine Gefahrensituation handelte.)
Da der Prüfer über die Reaktion meines Fahrlehrers anscheinend ebenso überrascht war wie ich, fing mein Fahrlehrer an, mich in höchster Weise schlecht zu reden.
Er sagte zum Prüfer, ich wäre die komplette Zeit schlecht gefahren: Da, wo 100 km/H erlaubt waren, wäre ich nur 70 gefahren;ich hätte den Verkehr nicht beobachtet; beim Rückwärtsfahren nicht nach hinten geschaut usw - obwohl das alles nicht so war.
Daraufhin war meine Prüfung endgültig beendet.
Jetzt wollte ich mal nachfragen, ob man sich gegen so eine Vorgehensweise wehren kann?
Vielen dank
Zephyr
gestern hatte ich meine praktische Prüfung und bis vor kurzem war ich mir auch sicher, diese zu bestehen - bis ich meinem Fahrlehrer nach wiederholtem Zu-spät-Kommen bzw. Nicht-Erscheinen, übertriebenen Wartezeiten und einem zu rauen Umgangston mal meine Meinung gesagt habe.
Von da an ging es nur noch bergab.
In den beiden Fahrstunden vor der Prüfung gab mir der Fahrlehrer mehr oder weniger zu verstehen, dass ich die kommende Fahrprüfung eh nicht bestehen werde, obwohl das vor dem Streit gar nicht zur Debatte stand. Unmittelbar vor der Prüfung tat er dies ebenfalls.
Da der Prüfer die Gegend nicht kannte, durfte mein Fahrlehrer die Richtung angeben. Es lief meiner Meinung nach auch alles wunderbar, der Prüfer hatte die ganze Zeit nichts zu beanstanden.
In einer 30-Zone sagte mein Fahrlehrer(nicht der Prüfer), ich solle rückwärts um die Ecke fahren, was ich darauf hin auch tat.
Der Prüfer hatte wieder nichts zu beanstanden, aber mein Fahrlehrer sagte: "Du stehst ...e, noch mal neu."
Nach dem ich dann einige Male probiert hatte, mich anders hin zu stellen, machte mein Fahrlehrer eine Vollbremsung und beendete damit die Prüfung.(Obwohl es sich in keinster Weise um eine Gefahrensituation handelte.)
Da der Prüfer über die Reaktion meines Fahrlehrers anscheinend ebenso überrascht war wie ich, fing mein Fahrlehrer an, mich in höchster Weise schlecht zu reden.
Er sagte zum Prüfer, ich wäre die komplette Zeit schlecht gefahren: Da, wo 100 km/H erlaubt waren, wäre ich nur 70 gefahren;ich hätte den Verkehr nicht beobachtet; beim Rückwärtsfahren nicht nach hinten geschaut usw - obwohl das alles nicht so war.
Daraufhin war meine Prüfung endgültig beendet.
Jetzt wollte ich mal nachfragen, ob man sich gegen so eine Vorgehensweise wehren kann?
Vielen dank
Zephyr