einmal durchgefallen, ...fahrlehrer, schiss vor fahrstunden
zoé
schrieb am Montag, 7. Januar 2008
Hallo,
habe hier ein paar Beiträge gelesen, die mich ein wenig aufgemuntert haben, deswegen wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Vielleicht erkennt ja jemand meine Situation wieder. Es wär auf jedenfall toll, wenn mir jemand neuen Mut geben könnte.
Also ich hatte bisher eine praktische Prüfung, das war vor drei Monaten. Was soll ich sagen ich bin durchgefallen. Aber damit hatte ich schon lange gerechnet. Mein alter Fahrlehrer war total ...e. Er hat mir einfach nichts erklärt, hat alles vorausgesetzt und stadtdessen manchmal einfach so hysterische Kicks gekriegt. Und ich hatte einfach schon Angst davor in der Prüfung alleine fahren zu müssen, weil ich mir das nicht zugetraut habe, weil mir mein Fahrlehrer nunmal nichts beigebracht hat. Naja, wenn er so richtig rumgeschauzt hat, gings mir auch richtig scheiße. Als es dann auf die Prüfung zu ging und ich wusste, dass alles nicht klappt, gings mir dann auch schon vor den Fahrstunden richtig scheiße. Vor der Prüfung war ich natürlich auch total fertig, konnte nicht mal mein Frühstück bei mir behalten. Und als ich dann durchgefallen bin, war das die absolute Hölle. Nicht weil ich durchgefallen bin, sondern in erster Linie, weil ich wusste, dass ich noch länger mit meinem alten Fahrlehrer fahren musste. Demenstsprechend hab ich dann erst mal gar nichts gemacht. Ich glaub das war das blödeste was ich machen konnte. Hab dann also fünf Wochen versucht klarzukommen und habe dann mit sehr viel Überwindung die Fahrsschule gewechselt. Hatte dann meine erste Stunde beim anderen Fahrlehrer, war natürlich wieder nervös und der hat dann auch klipp und klar gesagt, dass er bei mir eine völlig neue Ausbildung machen muss und mir das Gefühl gegeben, dass ich eben auch gar nichts kann. Ich weiß er ist zwar so ganz nett, aber beim Fahren irgendwie so herablassend, gibt mir das Gefühl ich müsste das alles schon können. Davon geht meine Unsicherheit mit Sicherheit nicht weg. Im Gegenteil, jetzt bin ich vor jeder Fahrstunde total nervös. Ich hatte jezt schon zehn oder so, aber ich fahre immer noch nicht prüfungstauglich. Das macht mich verrückt. Ich krieg das einfach nicht auf die Kette. Und wenn ich fahrstunde habe, ist der ganze Tag im ..., weil ich die ganze Zeit daran denke und hinterher natürlich fertig bin, wenns schlecht lief.
Heute muss ich neue Fahrstunden verinbaren. Ich würd am liebsten aufhören. Das ist so eine große Belastung. Ich muss ständig daran denken. Auch in den Ferien als ich keine Fahrstunde hatte, jeden Tag mehrmals und es macht mich einfach fertig.
habe hier ein paar Beiträge gelesen, die mich ein wenig aufgemuntert haben, deswegen wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Vielleicht erkennt ja jemand meine Situation wieder. Es wär auf jedenfall toll, wenn mir jemand neuen Mut geben könnte.
Also ich hatte bisher eine praktische Prüfung, das war vor drei Monaten. Was soll ich sagen ich bin durchgefallen. Aber damit hatte ich schon lange gerechnet. Mein alter Fahrlehrer war total ...e. Er hat mir einfach nichts erklärt, hat alles vorausgesetzt und stadtdessen manchmal einfach so hysterische Kicks gekriegt. Und ich hatte einfach schon Angst davor in der Prüfung alleine fahren zu müssen, weil ich mir das nicht zugetraut habe, weil mir mein Fahrlehrer nunmal nichts beigebracht hat. Naja, wenn er so richtig rumgeschauzt hat, gings mir auch richtig scheiße. Als es dann auf die Prüfung zu ging und ich wusste, dass alles nicht klappt, gings mir dann auch schon vor den Fahrstunden richtig scheiße. Vor der Prüfung war ich natürlich auch total fertig, konnte nicht mal mein Frühstück bei mir behalten. Und als ich dann durchgefallen bin, war das die absolute Hölle. Nicht weil ich durchgefallen bin, sondern in erster Linie, weil ich wusste, dass ich noch länger mit meinem alten Fahrlehrer fahren musste. Demenstsprechend hab ich dann erst mal gar nichts gemacht. Ich glaub das war das blödeste was ich machen konnte. Hab dann also fünf Wochen versucht klarzukommen und habe dann mit sehr viel Überwindung die Fahrsschule gewechselt. Hatte dann meine erste Stunde beim anderen Fahrlehrer, war natürlich wieder nervös und der hat dann auch klipp und klar gesagt, dass er bei mir eine völlig neue Ausbildung machen muss und mir das Gefühl gegeben, dass ich eben auch gar nichts kann. Ich weiß er ist zwar so ganz nett, aber beim Fahren irgendwie so herablassend, gibt mir das Gefühl ich müsste das alles schon können. Davon geht meine Unsicherheit mit Sicherheit nicht weg. Im Gegenteil, jetzt bin ich vor jeder Fahrstunde total nervös. Ich hatte jezt schon zehn oder so, aber ich fahre immer noch nicht prüfungstauglich. Das macht mich verrückt. Ich krieg das einfach nicht auf die Kette. Und wenn ich fahrstunde habe, ist der ganze Tag im ..., weil ich die ganze Zeit daran denke und hinterher natürlich fertig bin, wenns schlecht lief.
Heute muss ich neue Fahrstunden verinbaren. Ich würd am liebsten aufhören. Das ist so eine große Belastung. Ich muss ständig daran denken. Auch in den Ferien als ich keine Fahrstunde hatte, jeden Tag mehrmals und es macht mich einfach fertig.
