bf 17 alleine fahren

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Re: bf 17 alleine fahren

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  Peg

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

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Entscheiden tut der Sachbearbeiter ganz individuell darüber.
Eine Standartantwort gibt es da nicht.

Ich denke, du solltest dir auf jeden Fall ein paar gute Antworten auf ein paar unangenehme Fragen zurechtlegen.
So einfach ist es nicht, eine Ausnahmebescheinigung zu bekommen.

Wenn du RICHTIG Pech hast und die Führerscheinstelle schon so auf dich (und dein Makel) aufmerksam machst, würdest du dir uU wünschen, gar nicht erst nachgefragt zu haben.

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Re: Re: bf 17 alleine fahren

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  kk145

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

Text

>Ich denke, du solltest dir auf jeden Fall ein paar gute Antworten auf ein paar unangenehme Fragen zurechtlegen.

Um mal eine zu nennen: Wenn dein Rücken so schlimm ist, dass du nicht mit dem ÖPNV fahren kannst, warum kannst du dann Auto fahren? Wo genau ist denn das Problem beim ÖPNV? Sitzen, Einsteigen, einwirkende Kräfte? Hast du beim Auto ja auch alles...

Eine andere: Warum zahlt die Krankenkasse nicht den Transport mit einem geeigneten Mittel z.B. zur Schule?

Auch sonst kann ich Peg nur zustimmen, besonders:

>So einfach ist es nicht, eine Ausnahmebescheinigung zu bekommen.

Für Ausnahmen vom Mindestalter ist außerdem eine MPU vorgeschrieben. Während bei diesen MPUs normalerweise der psychologische Teil der schwerere ist, dürfte bei dir dann auch der medizinische Teil interessant werden.

Versuchen kannst du es natürlich, aber ich glaube nicht, dass am Ende der gewünschte Erfolg steht, sondern dass du ein paar Hundert € ärmer und nicht (mehr) im Besitz einer FE bist.

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Re: Re: Re: bf 17 alleine fahren

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  Hans Wingerning

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

Text

>>Ich denke, du solltest dir auf jeden Fall ein paar gute Antworten auf ein paar unangenehme Fragen zurechtlegen.
>
>Um mal eine zu nennen: Wenn dein Rücken so schlimm ist, dass du nicht mit dem ÖPNV fahren kannst, warum kannst du dann Auto fahren? Wo genau ist denn das Problem beim ÖPNV? Sitzen, Einsteigen, einwirkende Kräfte? Hast du beim Auto ja auch alles...
>
>Eine andere: Warum zahlt die Krankenkasse nicht den Transport mit einem geeigneten Mittel z.B. zur Schule?
>
>Auch sonst kann ich Peg nur zustimmen, besonders:
>
>>So einfach ist es nicht, eine Ausnahmebescheinigung zu bekommen.
>
>Für Ausnahmen vom Mindestalter ist außerdem eine MPU vorgeschrieben. Während bei diesen MPUs normalerweise der psychologische Teil der schwerere ist, dürfte bei dir dann auch der medizinische Teil interessant werden.
>
>Versuchen kannst du es natürlich, aber ich glaube nicht, dass am Ende der gewünschte Erfolg steht, sondern dass du ein paar Hundert € ärmer und nicht (mehr) im Besitz einer FE bist.

Das reicht nicht aus!
Hans

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Re: Re: Re: Re: bf 17 alleine fahren

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  Peg

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

Text

>Versuchen kannst du es natürlich, aber ich glaube nicht, dass am Ende der gewünschte Erfolg steht, sondern dass du ein paar Hundert € ärmer und nicht (mehr) im Besitz einer FE bist.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das war der Hintergrund zu meiner Bemerkung:
**Wenn du RICHTIG Pech hast und die Führerscheinstelle schon so auf dich (und dein Makel) aufmerksam machst, würdest du dir uU wünschen, gar nicht erst nachgefragt zu haben.**

Es könnte (wenn dir die FE erhalten bleibt), aber auch bedeuten, dass du nur noch Fahrzeuge fahren darfst, die deiner besonderen Behinderung (Einschränkung) entsprechend umgerüstet wurden.

Welche Gründe sprechen bei dir denn gegen die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel?
Zu deinem Rückenproblem fällt mir dazu nämlich gerade nichts entsprechendes ein. *grübel*

Anders, als wenn dein Problem zB im psychologischen Bereich liegen würde.
Zum Beispiel bei einer bestehenden Onomatophobie (Angst vor Menschenmengen).

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Re: Re: Re: Re: Re: bf 17 alleine fahren

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  bf17 absol

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

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Dank :)

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: bf 17 alleine fahren

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  Peg

  schrieb am Donnerstag, 22. Oktober 2009

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Sorry, bei, Kopieren in die falsche Zeile gerutscht.
Richtig heißt es:

Ochlophobie – Angst vor Menschenmengen

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