abzocke? keine toleranz in der probezeit?

  • abzocke? keine toleranz in der probezeit?
     derder
      schrieb am Montag, 4. Mai 2009
    Servus ich wurde in der Nacht zum 1. mai als ich von einer disko heim fuhr kontrolliert...

    ich habe extra drauf geachtet das ich nicht viel trinke.. hab dann über den abend verteilt ein großes bier getrunken..

    wies der zufall so wollte wurde ich herausgezogen und hatte beim test 0,14 promille.

    ich dachte schon haja ist doch ok, doch er meinte sie dürfen zwar weiter fahren aber ne anzeige müsse ich trotdem schreiben(kostet mich 2 punkte 250 euro und nachschulung), da ich noch in der probezeit bin

    Meine Frage kann ich das anfechten? gibt es da keine toleranzen? wegen medikamenten oder so?


    über antwortetn würde ich mich freuen.
  • Thema
    Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Peg
      schrieb am Montag, 4. Mai 2009
    Text
    Du vertust dich ganz einfach.
    Denn du hattest keine 0,14 Promille, sondern 0,14 Milligramm pro Liter Alkohol in der Atemluft.
    Dieser kleine, aber feine Unterschied ist es, der dich jetzt zur Kasse bittet.

    Auszug aus der amtlichen Begründung des § 24 c StVG:
    Zitat
    Wird eine Atem- oder Blutprobe von dem Betroffenen genommen, ist von einer „Wirkung“ im Sinne dieser Vorschrift nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand erst ab einem Wert von 0,2 Promille Alkohol im Blut ODER 0,1 Milligramm pro Liter Alkohol in der Atemluft auszugehen, um Messwertunsicherheiten und Endogene im Alkohol auszuschließen.

    Die Toleranz ist also da, aber sie wurde von dir mehr in Anspruch genommen, als sie der Gesetzgeber gewährt.
    Mal ehrlich: Was meinst du, warum man im Volksmund von der 0,0 Promillegrenze für Fahranfänger spricht?

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      OlliZero
      schrieb am Montag, 4. Mai 2009
    Text
    >Du vertust dich ganz einfach.
    >Denn du hattest keine 0,14 Promille, sondern 0,14 Milligramm pro Liter Alkohol in der Atemluft.
    >Dieser kleine, aber feine Unterschied ist es, der dich jetzt zur Kasse bittet.
    >
    >Auszug aus der amtlichen Begründung des § 24 c StVG:
    >Zitat
    >Wird eine Atem- oder Blutprobe von dem Betroffenen genommen, ist von einer „Wirkung“ im Sinne dieser Vorschrift nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand erst ab einem Wert von 0,2 Promille Alkohol im Blut ODER 0,1 Milligramm pro Liter Alkohol in der Atemluft auszugehen, um Messwertunsicherheiten und Endogene im Alkohol auszuschließen.
    >
    >Die Toleranz ist also da, aber sie wurde von dir mehr in Anspruch genommen, als sie der Gesetzgeber gewährt.
    >Mal ehrlich: Was meinst du, warum man im Volksmund von der 0,0 Promillegrenze für Fahranfänger spricht?


    Sorry aber das war einfach nur dumm.
    Sag mir mal bitte was du von EINEM BIER hast?
    Entweder trink ich was, und dann richtig oder GAR NICHT. aber wegen einem bier riskieren den Lappen zu verlieren ist echt dämlich..

    Ich hab ja sogar schiss zu fahren,wenn ich den Abend zuvor was getrunken habe (und ich rede nicht von Komasaufen),wegen restalk und so..

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  • Thema
    Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Christian D.
      schrieb am Montag, 4. Mai 2009
    Text
    >Sorry aber das war einfach nur dumm.
    >Sag mir mal bitte was du von EINEM BIER hast?


    Es gibt auch Leute die trinken Alkohol wegen des Geschmacks (Genusstrinken) und nicht um sich wegzuschädeln. Da spricht man von Alkoholmissbrauch.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Peg
      schrieb am Montag, 4. Mai 2009
    Text
    Ich kann klasse auf den Alk im Bier verzichten.
    Und Gott-sei-Dank wird nun auch das alkfreie Bier von so vielen Brauereien angeboten, dass sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.
    Doch für Vorhaltungen ist es nun eh zu spät. Hoffen wir einfach auf den Lerneffekt... ;o)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Joe27
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text
    >Ich kann klasse auf den Alk im Bier verzichten.
    >Und Gott-sei-Dank wird nun auch das alkfreie Bier von so vielen Brauereien angeboten, dass sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.

    Auch »alkoholfreies« Bier enthält eine geringe Menge Alkohol, nämlich bis zu 0,5 %. Genauso wie diverse Fruchtsäfte. Reicht locker aus, um auf 0,1 ‰ zu kommen.

    Also bitte nur auf das garantiert alkoholfreie Getränk setzen: Wasser.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Sommerwind63
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text
    >Servus ich wurde in der Nacht zum 1. mai als ich von einer disko heim fuhr kontrolliert...
    >
    >ich habe extra drauf geachtet das ich nicht viel trinke.. hab dann über den abend verteilt ein großes bier getrunken..
    >
    >wies der zufall so wollte wurde ich herausgezogen und hatte beim test 0,14 promille.
    >
    >ich dachte schon haja ist doch ok, doch er meinte sie dürfen zwar weiter fahren aber ne anzeige müsse ich trotdem schreiben(kostet mich 2 punkte 250 euro und nachschulung), da ich noch in der probezeit bin
    >
    >Meine Frage kann ich das anfechten? gibt es da keine toleranzen? wegen medikamenten oder so?
    >
    >
    >über antwortetn würde ich mich freuen.

    Warum "abzocke"? Für Fahranfänger in der Probezeit gilt 0,0 Promille, also überhaupt kein Alkohol, wenn man fahren will. Du wolltest jedoch nicht auf Dein Bier an diesem Abend verzichten und trotzdem fahren.

    Nun hast Du die Konsequenzen zu tragen.

    Mit nur 2 Punkten und 250,- Euro Bußgeld kommst Du noch gut davon.

    Meiner Meinung nach sollte jemanden der unbedingt Alkohol genießen will und trotzdem anschließend fahren will, die Fahrerlaubnis entzogen werden. Entweder hat der ein Alkoholproblem bzw. es fehlt ihm die notwendige Reife am Straßenverkehr teilzunehmen.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      derder
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text
    >Warum "abzocke"? Für Fahranfänger in der Probezeit gilt 0,0 Promille, also überhaupt kein Alkohol, wenn man fahren will. Du wolltest jedoch nicht auf Dein Bier an diesem Abend verzichten und trotzdem fahren.
    >
    >Nun hast Du die Konsequenzen zu tragen.
    >
    >Mit nur 2 Punkten und 250,- Euro Bußgeld kommst Du noch gut davon.
    >
    >Meiner Meinung nach sollte jemanden der unbedingt Alkohol genießen will und trotzdem anschließend fahren will, die Fahrerlaubnis entzogen werden. Entweder hat der ein Alkoholproblem bzw. es fehlt ihm die notwendige Reife am Straßenverkehr teilzunehmen.


    wegen 1 nem bier die fahrerlaubnis entziehen...jaja du mich auch, mit 0,14 promille merkt man gar nix!

    das hat nix mit verantwortungslosigkeit zu tun. des wär wenn ich 2 promille gehabt hätte.

    Hier sind echt alle total spiesig bei einem so geringen wert kann man doch nicht von gefährdung sprechen, wenn ich 21 jahre alt wär und nicht mehr in der probezeit bin wärs ja auch ok.!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      tobi*
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text

    >mit 0,14 promille merkt man gar nix!
    >
    >das hat nix mit verantwortungslosigkeit zu tun. des wär wenn ich 2 promille gehabt hätte.
    >

    Solche Äusserungen offenbaren eigentlich nur die fehlende charakterliche Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen. Wenn sich jetzt noch jemand die Mühe macht,

    1.)die IP des den Beitrag absendenden Rechners zu notieren,

    2.)die Personen, die zu diesem PC Zugang haben, festzustellen, und

    3.)diese mit der geschilderten Geschichte zu vergleichen....

    dann ist die Fahrerlaubnis auf sehr lange Sicht weg und erst nach einer MPU wiederzuerlangen.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Peg
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text
    Bist du an regelmäßigen und/oder übermäßigen Alkoholkonsum gewöhnt, kannst du noch gerade Rad fahren, während ich lallend unter dem Tisch liegen würde.
    Noch ein Grund mehr über die charakterliche Eignung nachzudenken.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Was passiert bei wie viel Promille?

    Dass die Wirkung von Alkohol sehr stark von der getrunkenen Menge abhängt, ist ja eigentlich logisch. In welchem Verhältnis aber die Promille mit welchen Veränderungen stehen, das ist schon komplizierter.
    Kinder und Jugendliche reagieren z.B. wesentlich empfindlicher auf Alkohol.

    Das liegt daran, dass die Entwicklung der Organe noch nicht abgeschlossen ist – die vollständige Reifung des Gehirns kann bis zum 20. Lebensjahr andauern!
    Und noch nicht ausgereifte Organe sind nun einmal viel anfälliger für die im Alkohol enthaltenen Giftstoffe.
    Die beschriebenen Auswirkungen können bei Jugendlichen früher auftreten und auch extremer ausfallen. Die folgende Übersicht gilt für Erwachsene:

    ab 0,1 Promille:
    Die Stimmung hebt sich, das Wohlbefinden wird gesteigert.

    ab 0,3 Promille:
    Die Sehleistung lässt nach, die Konzentration, Urteilsfähigkeit und das Reaktionsvermögen sind beeinträchtigt, die Risikobereitschaft steigt.

    ab 0,8 Promille:
    Erhebliche Konzentrationsschwäche, das Gesichtsfeld wird um 25 % eingeschränkt (Tunnelblick), die Reaktionszeit bis 50 % verlängert. Man wird enthemmter und überschätzt sich leicht selbst.

    1,0 bis 2,0 Promille:
    Das Sprechen, Sehen und die Wahrnehmung werden immer schlechter, die Enthemmung nimmt zu, die Reaktion ist erheblich gestört.
    Orientierungslosigkeit, Gleichgewichtsstörungen und Verwirrtheit setzen ein.

    2,0 bis 3,0 Promille:
    Der Betäubungszustand setzt ein. Einhergehend mit starken Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen, Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit, Muskelerschlaffung. Oft verspürt man einen starken Brechreiz und übergibt sich.

    ab 3,0 Promille:
    Der Körper ist wie gelähmt. Die Folgen können Atemstillstand, Koma oder sogar der Tod sein.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Hans123123
      schrieb am Mittwoch, 6. Mai 2009
    Text
    >ab 0,8 Promille:
    >Erhebliche Konzentrationsschwäche, das Gesichtsfeld wird um 25 % eingeschränkt (Tunnelblick), die Reaktionszeit bis 50 % verlängert. Man wird enthemmter und überschätzt sich leicht selbst.

    Das Gesichtsfeld wird eingeschränkt?!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Peg
      schrieb am Donnerstag, 7. Mai 2009
    Text

    >Das Gesichtsfeld wird eingeschränkt?!
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Als Gesichtsfeld bezeichnet man den Raum, der mit einem Auge ohne Augenbewegungen überblickt wird. Bei einem Erwachsenen beträgt die horizontale Ausdehnung des Gesichtsfelds beider Augen zusammen ca. 170°, die vertikale nur etwa 110°[1], wobei man am Rand (beidseits ~10°) nur mehr bewegte Objekte wahrnimmt.

    Gucke mal durch eine Klo- oder Küchenrolle, dann hast du ungefähr ein Bild dessen, was du mit einem eingeschränkten Gesichtsfeld wahrnimmst.
    Seitlich Herannahende haben eine deutlich höhere Chance von dir nicht rechtzeitig wahrgenommen zu werden :o(

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: abzocke? keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Dienstag, 5. Mai 2009
    Text
    Hi,

    mal anders:

    du kennst die 0,0 Promille-Regelung!

    Du verstößt dagegen!
    Du wirst erwischt!

    Ende.

    Ganz einfach.
    Warum ist es immer wieder so schwer, Regeln zu akzeptieren?

    Und wenn es für Fahranfänger in der Probezeit diese Regelung gibt: dran halten oder leiden.

    Ist ne ganz einfache Sache.

    Es geht hier nicht drum, ob du die 0,1Promille spürst oder nicht!

    Es gibt das Gesetz, du kennst es und damit einfach Ende.

    Und wenn du nicht bereit bist, dich an diese Spielregeln zu halten, dann leb mit den Konsequenzen.

    Wolfe

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      smi1
      schrieb am Freitag, 23. Juni 2017
    Text
    Der Chat ist zwar schon 8 Jahre alt, aber ich hoffe es befinden sich immer noch die gleichen Gutmenschen drin.

    Ich bin weit über 50 Jahre alt und habe einen Sohn als Fahranfänger. Während wir mit 60 bzw. 80 km/h die Autobahnbaustellen entlangschleichen, überholen uns "erfahrene" Autolenker mit wesentlich höherer Geschwindigkeit.

    Würde mein Sohn geblitzt muss er mit relativ harten Strafen rechnen. Würde ich geblitzt zahle ich ein paar Euro.

    Kann mir einer der Gutmenschen und Heiligenscheinträger erklären, weshalb es für Verkehrsteilnehmer weniger gefährlich ist, wenn ein erfahrerner Autofahrer (das ist man ja immerhin schon mit 21 Jahren! lol ) mit 100 statt mit 80 km durch die Engstellen rauscht?

    Also, mit welchem Recht werden Fahranfänger massiv bestraft, während jede Person über 21 Jahre ein "Kavaliersdelikt" nach dem anderen begehen kann und dabei Menschen und Güter gefährden darf?

    Für die IP-Adressen Sammler und Supergutmenschen: So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr in einem Chat gelesen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Smi

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: keine toleranz in der probezeit?
    Autor
      kk145
      schrieb am Samstag, 24. Juni 2017
    Text
    >Der Chat ist zwar schon 8 Jahre alt, aber ich hoffe es befinden sich immer noch die gleichen Gutmenschen drin.

    Weniger, also wirst du mit mir Vorlieb nehmen müssen.


    >Würde mein Sohn geblitzt muss er mit relativ harten Strafen rechnen. Würde ich geblitzt zahle ich ein paar Euro.

    Dummfug. Wenn für deinen Sohn Probezeitfolgen eintreten, würdest auch du Punkte bekommen. Diese Punkte führen mittelfristig zu einem ganz ähnlichen Ergebnis, wie bei deinem Sohn, nur dass das Aufbauseminar anders heißt.


    >Kann mir einer der Gutmenschen und Heiligenscheinträger erklären, weshalb es für Verkehrsteilnehmer weniger gefährlich ist, wenn ein erfahrerner Autofahrer (das ist man ja immerhin schon mit 21 Jahren! lol ) mit 100 statt mit 80 km durch die Engstellen rauscht?

    Kurzer Faktencheck:
    - Mit 21 kann man noch in der Probezeit sein und mit 18 kann sie schon beendet sein.
    - Bei 100 statt 80 gibt es keine Probezeitfolgen.

    Wenn du mit etwas weniger Empörung und etwas mehr Sachverstand schreiben würdest, wäre das Ergebnis sicher besser.


    >Also, mit welchem Recht werden Fahranfänger massiv bestraft, während jede Person über 21 Jahre ein "Kavaliersdelikt" nach dem anderen begehen kann und dabei Menschen und Güter gefährden darf?

    Niemand darf irgendjemanden gefährden und eine solche Erlaubnis lässt sich auch nicht daraus konstruieren, dass Verkehrsverstöße unterschiedliche Folgen haben. Du verdrehst die Tatsachen.

    Dass man bei Fahranfängern besonders genau hinschaut, liegt daran, dass es sich hier um eine besondere Risikogruppe handelt. Das bestätigt dir jede beliebige Unfallstatistik.


    Der eigentliche Witz ist: Die 0,0-Promille-Grenze für Fahranfänger (um die es hier ursprünglich ging) kann man tatsächlich kritisch sehen. Aber eben mit sachlichen Argumenten.

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