Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner

  • Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
     Ruby
      schrieb am Sonntag, 26. September 2010
    Hallo,

    ich habe mal eine Frage, an alle die die Umstellung vom Fahrschuldiesel auf einen handelsüblichen Benziner bereits hinter sich haben: Bin letzte Woche mehrere Autos probegefahren und hatte das typische Problem: Zu wenig Gas: Abwürgen, bei mehr Gas komme ich zwar weg, der arme Motor heult aber wie ein ganzes Wolfsrudel.
    Muss ich noch etwas anderes beachten?
    (War eigentlich der Meinung, dass ich die Kupplung ganz langsam kommen lasse.)

    LG
    Ruby
  • Thema
    Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      Puschiii
      schrieb am Sonntag, 26. September 2010
    Text
    Genau dieses Problem habe ich zur Zeit auch...

    Mein Stiefvater meint, ich müsste noch mehr mit der Kupplung "spielen". Mal klappt es gut, mal weniger.... Ich denke es ist einfach eine Sache der Gewohnung bis man den Dreh komplett raus hat.



    Liebe Grüße

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  • Thema
    Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      kk145
      schrieb am Sonntag, 26. September 2010
    Text
    >(War eigentlich der Meinung, dass ich die Kupplung ganz langsam kommen lasse.)

    Mit langsam hat das nur wenig zu tun. Wichtig ist, dass man die Kupplung am Schleifpunkt hält - davor und danach kann man sie auch sehr schnell kommen lassen, falls man den Schleifpunkt trotzdem zuverlässig findet.

    Sobald also der Schleifpunkt erreicht ist, wird sanft etwas Gas gegeben. Sobald der Wagen rollt, kann man die Kupplung vollständig kommen lassen - und dann auch sofort in den 2. Gang schalten.

    Der Ablauf an sich ist nicht großartig anders als beim Diesel, er muss nur etwas präziser ausgeführt werden.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      Ruby
      schrieb am Sonntag, 26. September 2010
    Text
    Danke, kk! Genau so eine Beschreibung wollte ich noch mal haben! Na klar, der Schleifpunkt, theoretisch ganz einfach, praktisch war's in dem Moment irgendwie weg...

    LG auch an alle, die dasselbe Problem haben ;-)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      Manu1709
      schrieb am Dienstag, 28. September 2010
    Text
    >Danke, kk! Genau so eine Beschreibung wollte ich noch mal haben! Na klar, der Schleifpunkt, theoretisch ganz einfach, praktisch war's in dem Moment irgendwie weg...
    >
    >LG auch an alle, die dasselbe Problem haben ;-)
    >

    ohhhhhhhhh , das kenne ich nur zu gut ....
    Mein BMW und ich mögen uns auch nicht immer .. Manchmal quäle ich ihn wirklich arg .. Theoretisch weiss ich das mit dem Schleifpunkt auch aber praktisch habe ich oft das Problem dass er mir einfach absäuft, vorzugsweise an vollen Ampeln . Da wo eh schon kein Verständnis für andere herrscht ;-((
    Naja üben , üben , üben .. manchmal klappt es auch super, meistens aber nicht . Ich geb nicht auf lol*
    LG
    Manuela

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      Frau XY
      schrieb am Dienstag, 28. September 2010
    Text
    Ich bin auch in der Fahrschule Diesel gefahren und mein Auto ist nun ein Benziner.

    Ich muss sagen, mit dem Benziner find ich es leichter anzfahren, beim diesel hatte ich da mehr probs (lag vllt. auch an der PS-Zahl).

    ;)

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  • Thema
    Re: Vom Heulen und Würgen oder: Umstieg auf Benziner
    Autor
      Fine_2_6
      schrieb am Mittwoch, 29. September 2010
    Text
    Hi,
    hatte in der Fahrschulzeit einen Golf6 Diesel. Jetzt fahre ich einen Yaris Benziner. Die Umstellung war für mich furchtbar... Bin schon total verzweifelt... Nach 3 Monaten hatte ichs dann raus und es lässt sich so flüssig fahren, bin gespannt wie es klappt wenn ich in 2 Wochen wieder das Diesel Fahrschulauto fahren werde. ;) (BE Führerschein)
    Möchte aber mein momentanes Auto keinesfalls tauschen gegen einen Diesel.
    Tipp: Also ich gehe beim Anfahren relativ schnell zum Schleifpunkt, halte!! dort und gebe gleichzeitig viel gas (aber nicht zu viel, weils ja sonst aufheult). Wenn das auto dann losfährt kann man die Kupplung dann ja recht zügig ganz rauslassen. Das ist so eine Übungssache. Habe teilweise gar nicht geglaubt dass ich den Benziner jemals gescheit fahren kann, aber siehe da, es klappt doch. 100 prozentig zwar noch nicht, aber es wird und ich habe schon ewig nicht mehr abgewürgt und aufheulen höchstens am berg ein bisschen, da ich angst habe dass ich das auto abwürge... Keine Sorge, das wird bestimmt. ;)

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