Viel Text, aber vielleicht hilft es zu motivieren
ElDragon
schrieb am Montag, 30. Januar 2012
Hallo zusammen,
ich habe jetzt mittlerweile einiges an Themen hier im Forum durchgelesen und will mich weiß Gott nicht als "alt-klug" oder Klug...er hinstellen oder dergleichen, aber ich möchte vielleicht denjenigen von euch, die mit ihrem Fahrlehrer zu kämpfen haben, weil er laut wird oder was auch immer ein paar kleine Tipps mit auf den Weg geben, die auch ein Stück weit einfach nur zum nachdenken anregen. :)
Ich sage vorweg, dass ich das, was ich zu sagen habe viel mehr aus dem Berufsalltag nehme, als aus der Fahrschule, aber es lässt sich wirklich sehr gut auf einige der Themen die ich hier bereits lesen durfte anwenden. Ich sage dazu auch gerne, das ich bislang zwar weder die Theorie noch die Praxis begonnen habe, aber dennoch der Sache mit einer gewissen Gelassenheit entgegen sehe.
Was sind das eigentlich für Tipps die ein absoluter Anfänger geben kann, dem die meisten hier im Forum bereits ewig und drei Tage voraus sind? - Gute Frage und sicherlich teilweise berechtigt, aber noch lange nicht alles was hier in so manchem Thema behandelt wurde hatte zwingend was mit einer Fahrschule zu tun, sondern viel viel mehr mit zwischen-menschlichen Aspekten und Faktoren, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht und auch gar nicht sehen kann. Ich habe hier mehr als einmal gelesen, dass der FL nur meckert oder stänkert, er/sie euch anschreit oder was auch immer in diese Richtung geht - sicherlich ist da teilweise auch was wahres dran und möchte niemandem hier zu nah treten, wenn ich die Behauptung aufstelle: "Du hast es anderes interpretiert und gehört, als es gesagt wurde!" Weiß Gott, vielleicht war es in einigen Fällen tatsächlich so, das der/die FL/FLin laut wurde, aber ihr habt es auf Grund der Situation auch ganz anders aufgefasst als ihr es normal tun würdet.
Um euch konkret hier eine Frage zu stellen, muss ich euch ein Beispiel nennen - ihr kennt diese Tage, wo ihr Morgens auf steht, geht zur Schule oder zur Arbeit und könntet die ganze Welt umarmen und seit absolut euphorisch und euch kann nichts aus der Ruhe bringen. :) Hier kommt in die Klasse/an euren Arbeitsplatz mit einem Lächeln und sagt "Guten Morgen" und der Tag läuft einfach super! - Was will man mehr...
Dann kommt wieder einer dieser bösen Tage wo jeder gemein ist und euch irgendwie schon beim "Guten Morgen" sagen merkt ihr, die Leute sind heute alle irgendwie schlecht drauf. Keine gute Laune, keine Stimmung - kurz: Dir gehen alle auf die Nerven.
Ist Dir dabei schon mal aufgefallen, dass die Personen um Dich herum Dir am ersten Tag genauso "Guten Morgen" sagten wie am zweiten? Hast Du gemerkt, dass Deine Überschwänglichkeit am ersten Tag eigentlich an jedem vorbei gerauscht ist ohne eine ansteckende Wirkung gehabt zu haben? Es sind hier zwei völlig verschiedene Tage beschrieben und wenn Dir am ersten Tag einer gleichgültig "Guten Morgen" sagt, geht es Dir am A.... (Entschuldigt die Ausdrucksweise!) vorbei und Du registrierst noch nicht mal, dass es der Person eigentlich völlig egal ist, dass Du so gut Laune hast. Am zweiten Tag sagt die Person Dir genauso gleichgültig "Guten Morgen" und sie interessiert Deine Laune ebenso wenig wie am ersten Tag, aber diesmal empfindest Du es so, dass die Person mies drauf ist. Was passiert denn nun wirklich? Hat die Person auf Grund Ihrer Gleichgültigkeit tatsächlich Ihre Stimmung verändert oder bist Du es vielleicht die seinen/ihren Gegenüber völlig anders wahrnimmt?! - Und genau hier kommt zu tragen, was ich euch nur wärmstens ans Herz legen kann: "Denkt ab und an mal drüber nach, ob sich eure Umwelt verändert hat oder einfach auf Grund von aktuellen Umständen eure eigene Wahrnehmung sich verändert hat!"
Grade in Streß-Situationen passiert es einem Menschen manchmal ganz schnell Dinge auf die Gold-Waage zu legen, die eigentlich gar nicht so ernst gemeint sind und ich behaupte - das gleiche lässt sich auf viele Erlebnisse anwenden.
"Der Wagen hat heute alles gemacht wie<
ich habe jetzt mittlerweile einiges an Themen hier im Forum durchgelesen und will mich weiß Gott nicht als "alt-klug" oder Klug...er hinstellen oder dergleichen, aber ich möchte vielleicht denjenigen von euch, die mit ihrem Fahrlehrer zu kämpfen haben, weil er laut wird oder was auch immer ein paar kleine Tipps mit auf den Weg geben, die auch ein Stück weit einfach nur zum nachdenken anregen. :)
Ich sage vorweg, dass ich das, was ich zu sagen habe viel mehr aus dem Berufsalltag nehme, als aus der Fahrschule, aber es lässt sich wirklich sehr gut auf einige der Themen die ich hier bereits lesen durfte anwenden. Ich sage dazu auch gerne, das ich bislang zwar weder die Theorie noch die Praxis begonnen habe, aber dennoch der Sache mit einer gewissen Gelassenheit entgegen sehe.
Was sind das eigentlich für Tipps die ein absoluter Anfänger geben kann, dem die meisten hier im Forum bereits ewig und drei Tage voraus sind? - Gute Frage und sicherlich teilweise berechtigt, aber noch lange nicht alles was hier in so manchem Thema behandelt wurde hatte zwingend was mit einer Fahrschule zu tun, sondern viel viel mehr mit zwischen-menschlichen Aspekten und Faktoren, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht und auch gar nicht sehen kann. Ich habe hier mehr als einmal gelesen, dass der FL nur meckert oder stänkert, er/sie euch anschreit oder was auch immer in diese Richtung geht - sicherlich ist da teilweise auch was wahres dran und möchte niemandem hier zu nah treten, wenn ich die Behauptung aufstelle: "Du hast es anderes interpretiert und gehört, als es gesagt wurde!" Weiß Gott, vielleicht war es in einigen Fällen tatsächlich so, das der/die FL/FLin laut wurde, aber ihr habt es auf Grund der Situation auch ganz anders aufgefasst als ihr es normal tun würdet.
Um euch konkret hier eine Frage zu stellen, muss ich euch ein Beispiel nennen - ihr kennt diese Tage, wo ihr Morgens auf steht, geht zur Schule oder zur Arbeit und könntet die ganze Welt umarmen und seit absolut euphorisch und euch kann nichts aus der Ruhe bringen. :) Hier kommt in die Klasse/an euren Arbeitsplatz mit einem Lächeln und sagt "Guten Morgen" und der Tag läuft einfach super! - Was will man mehr...
Dann kommt wieder einer dieser bösen Tage wo jeder gemein ist und euch irgendwie schon beim "Guten Morgen" sagen merkt ihr, die Leute sind heute alle irgendwie schlecht drauf. Keine gute Laune, keine Stimmung - kurz: Dir gehen alle auf die Nerven.
Ist Dir dabei schon mal aufgefallen, dass die Personen um Dich herum Dir am ersten Tag genauso "Guten Morgen" sagten wie am zweiten? Hast Du gemerkt, dass Deine Überschwänglichkeit am ersten Tag eigentlich an jedem vorbei gerauscht ist ohne eine ansteckende Wirkung gehabt zu haben? Es sind hier zwei völlig verschiedene Tage beschrieben und wenn Dir am ersten Tag einer gleichgültig "Guten Morgen" sagt, geht es Dir am A.... (Entschuldigt die Ausdrucksweise!) vorbei und Du registrierst noch nicht mal, dass es der Person eigentlich völlig egal ist, dass Du so gut Laune hast. Am zweiten Tag sagt die Person Dir genauso gleichgültig "Guten Morgen" und sie interessiert Deine Laune ebenso wenig wie am ersten Tag, aber diesmal empfindest Du es so, dass die Person mies drauf ist. Was passiert denn nun wirklich? Hat die Person auf Grund Ihrer Gleichgültigkeit tatsächlich Ihre Stimmung verändert oder bist Du es vielleicht die seinen/ihren Gegenüber völlig anders wahrnimmt?! - Und genau hier kommt zu tragen, was ich euch nur wärmstens ans Herz legen kann: "Denkt ab und an mal drüber nach, ob sich eure Umwelt verändert hat oder einfach auf Grund von aktuellen Umständen eure eigene Wahrnehmung sich verändert hat!"
Grade in Streß-Situationen passiert es einem Menschen manchmal ganz schnell Dinge auf die Gold-Waage zu legen, die eigentlich gar nicht so ernst gemeint sind und ich behaupte - das gleiche lässt sich auf viele Erlebnisse anwenden.
"Der Wagen hat heute alles gemacht wie<