Verzweifelt ...
CherryxBlossom
schrieb am Mittwoch, 25. Juli 2012
Hallo liebe Community!
Ich hatte am Montag meine 7. Fahrstunde (60 Min.) und sollte nach einer Weile am Berg anfahren.
In der vorherigen Fahrstunde hatte ich bereits Bekanntschaft mit dem Anfahren am Berg, aber da hatte ichs schon nicht richtig hinbekommen.
Jedenfalls verlässt mich schnell der Mut, wenn ich es 2, 3 Mal hintereinander versuche und immer einen Fehler mach, meistens leider denselben Fehler,
nämlich, dass ich die Kupplung zu schnell loslasse.
Es liegt aber auch an der Koordination mit "Kupplung-Fuß" und "Gas-Fuß", womit ich nicht immer richtig zurechtkomme.
Denn manchmal geh ich irgendwie wieder vom Gas weg, anstatt draufzubleiben oder dann im richtigen Moment etwas mehr Gas zu geben,
damit der Motor nicht erwürgt.
Komischerweise kann ich nachdem ich das Anfahren am Berg einige Male falsch gemacht hab, auch nicht mehr richtig anfahren?!
Aber am Anfang der Fahrstunde, wenn ich ins Auto steige und anfahren soll oder an den Ampeln klappts eigentlich immer, außer in paar Ausnahmen.
Ich bin verzweifelt, denn in der 5. Fahrstunde lief das Anfahren so gut und ich hatte richtig Spaß am Fahren. Normalerweise müsste ich doch mit
mehr Fahrstunden besser werden, aber letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass ich schlechter werde?
Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber kann es auch daran liegen, dass meine Füße nach einer gewissen Zeit müde werden und einfach nicht mehr das umsetzen, was ich möchte?
Denn wenn der Fahrlehrer mich bittet, ihm zu erklären, wie ich am Berg anfahren muss, kann ichs 'theoretisch', aber praktisch kann ichs irgendwie nicht umsetzen, auch nicht wenn ich immer und immer wieder übe und bei mir ist das eben so, wenn ich etwas ständig nicht hinkrieg,
dann kommt bei mir schnell 'ne Blockade, weil ich ja weiß, dass es falsch ist, aber trotzdem versuche es hinzukriegen und es mich dann frustet, wenns nicht geht.
Ich möcht auch nicht in Selbstmitleid versinken, denn ich will ja den Führerschein machen und bemüh mich auch so gut wie's geht,
aber es macht einen dann schon irgendwie fertig, wenn man in der Fahrstunde statt besser zu werden, schlechter wird.
Ich geh auch hin und wieder mit meinem Vater abends an einem ruhigeren Industriegebiet üben und er bietet es mir auch an, ob ich denn Lust
hätte zu fahren/üben, aber manchmal hab ich dann nach 'nem langen Tag
oder grad nach so einer Fahrstunde keine Lust mehr zu fahren, weil ich weiß, dass ich mich wieder blamier ...
Danke schon mal an diejenigen, die es bis hier her durch gelesen haben. ;)
Ich hatte am Montag meine 7. Fahrstunde (60 Min.) und sollte nach einer Weile am Berg anfahren.
In der vorherigen Fahrstunde hatte ich bereits Bekanntschaft mit dem Anfahren am Berg, aber da hatte ichs schon nicht richtig hinbekommen.
Jedenfalls verlässt mich schnell der Mut, wenn ich es 2, 3 Mal hintereinander versuche und immer einen Fehler mach, meistens leider denselben Fehler,
nämlich, dass ich die Kupplung zu schnell loslasse.
Es liegt aber auch an der Koordination mit "Kupplung-Fuß" und "Gas-Fuß", womit ich nicht immer richtig zurechtkomme.
Denn manchmal geh ich irgendwie wieder vom Gas weg, anstatt draufzubleiben oder dann im richtigen Moment etwas mehr Gas zu geben,
damit der Motor nicht erwürgt.
Komischerweise kann ich nachdem ich das Anfahren am Berg einige Male falsch gemacht hab, auch nicht mehr richtig anfahren?!
Aber am Anfang der Fahrstunde, wenn ich ins Auto steige und anfahren soll oder an den Ampeln klappts eigentlich immer, außer in paar Ausnahmen.
Ich bin verzweifelt, denn in der 5. Fahrstunde lief das Anfahren so gut und ich hatte richtig Spaß am Fahren. Normalerweise müsste ich doch mit
mehr Fahrstunden besser werden, aber letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass ich schlechter werde?
Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber kann es auch daran liegen, dass meine Füße nach einer gewissen Zeit müde werden und einfach nicht mehr das umsetzen, was ich möchte?
Denn wenn der Fahrlehrer mich bittet, ihm zu erklären, wie ich am Berg anfahren muss, kann ichs 'theoretisch', aber praktisch kann ichs irgendwie nicht umsetzen, auch nicht wenn ich immer und immer wieder übe und bei mir ist das eben so, wenn ich etwas ständig nicht hinkrieg,
dann kommt bei mir schnell 'ne Blockade, weil ich ja weiß, dass es falsch ist, aber trotzdem versuche es hinzukriegen und es mich dann frustet, wenns nicht geht.
Ich möcht auch nicht in Selbstmitleid versinken, denn ich will ja den Führerschein machen und bemüh mich auch so gut wie's geht,
aber es macht einen dann schon irgendwie fertig, wenn man in der Fahrstunde statt besser zu werden, schlechter wird.
Ich geh auch hin und wieder mit meinem Vater abends an einem ruhigeren Industriegebiet üben und er bietet es mir auch an, ob ich denn Lust
hätte zu fahren/üben, aber manchmal hab ich dann nach 'nem langen Tag
oder grad nach so einer Fahrstunde keine Lust mehr zu fahren, weil ich weiß, dass ich mich wieder blamier ...
Danke schon mal an diejenigen, die es bis hier her durch gelesen haben. ;)