Unfall

  • Unfall
     JohannaHH
      schrieb am Donnerstag, 31. Januar 2008
    hey ihr
    ich hatte gestern n unfall...zwar nicht während der fahrstunde sondern genau danach als ich mit ner freudin in die stadt gefahren bin. n kleinlaster hat uns beim links abbiegen (2spuren) die kurve geschnitten. er hatte schuld wurde alles schon geklärt. uns ist auch nicht sonderlich viel passiert außer das mir mein gesamter nacken weh tut und schulter und n paar kratzer. das auto hat jetzt leider eine kaputte rechte seite aber was solls...^^ ich saß ausnahmsweise und durch zufall mal hinten und dann auch noch links, hatte echt n schweine glück!
    jedoch habe ich jetzt voll schiss. es ist an der kreuzung passiert wo die prüfung immer losgeht und das macht mich voll fertig. ich bin noch nicht wieder gefahren (fahrstunde), habe erst morgen wieder ne stunde, und ich hab jetzt voll angst, dass ich das net mehr loswerde. ich habe immer noch dieses geräusch im kopf und dieses bild wie da der halbe "laster" rechts drine hing.

    soll ich das meinem FL erzählen? oder erstmal versuchen so damit klarzukommen und gucken wie ich fahre?! was würdet ihr machen?

    würde mich über eine antwort freuen!
    lg,
    johanna
  • Thema
    Re: Unfall
    Autor
      wölkchen
      schrieb am Donnerstag, 31. Januar 2008
    Text
    Hi Johanna,

    erst mal gut, dass dir/euch nicht allzuviel passiert ist.

    Warst du wegen deiner Nackenschmerzen beim Arzt(HWS-Syndrom)?

    Deinem FL würde ich unbedingt vor der Fahrstunde von dem Unfall und deiner Angst erzählen. Warte nicht erst bis du in der STunde nicht klar kommst. Dein FL hat so nämlich die Chance eventuell mit dir etwas anderes als geplant zu üben und vor allem dir die ANgst auch gleich wieder zu nehmen.

    Du bist sonst morgen nur total angespannt und die Stunde bringt dir viel weniger.

    LG Wölkchen

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Unfall
    Autor
      JohannaHH
      schrieb am Donnerstag, 31. Januar 2008
    Text
    >Hi Johanna,
    >erst mal gut, dass dir/euch nicht allzuviel passiert ist.
    >Warst du wegen deiner Nackenschmerzen beim Arzt(HWS-Syndrom)?
    >Deinem FL würde ich unbedingt vor der Fahrstunde von dem Unfall und deiner Angst erzählen. Warte nicht erst bis du in der STunde nicht klar kommst. Dein FL hat so nämlich die Chance eventuell mit dir etwas anderes als geplant zu üben und vor allem dir die ANgst auch gleich wieder zu nehmen.
    >Du bist sonst morgen nur total angespannt und die Stunde bringt dir viel weniger.
    >LG Wölkchen

    ich war beim arzt aber der meinte das gehe mit der zeit wieder weg, das wäre nur wegen dem stoß/aufprall halt, soll ihn warm halten und vllt mal zur massage gehen. was ist denn das Hws-Syndrom? Ich kenn das net.
    ja gut dann werde ich ihm morgen bevor wir ins auto steigen gleich mal die 'schreckensnachricht' erzählen.
    ich kann nur im moment schlecht sowas wie n schulterblick machen o.ä. habe irgendwie angst das er sagt ich soll erstmal pause machen mit fahren, weil das will ich auf keinen fall machen!
    es war ja auch mal wieder klar, das mir sowas passieren muss und dann auch noch genau im prüfungsgebiet....:-(

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Christian D.
      schrieb am Donnerstag, 31. Januar 2008
    Text
    HWS-Syndrom:

    Schmerzen im Bereich der HalsWirbelSäule

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Steffi25
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Hallo, Johanna!

    Erst mal möchte ich Dir gute Besserung wünschen. Du hast echt Glück gehabt, dass nicht mehr passiert ist.
    Was das Fahren angeht, kann ich Dir sagen, dass ich Dich gut verstehen kann. Ich war leider schon ein paar Mal in der Situation (hab den Schein ja schon einige Jahre) und weiß, wie man sich danach fühlt. Die erste Fahrt danach ist nicht so prickelnd. Aber Du musst so schnell wie möglich wieder auf die Straße, sonst setzt die Angst sich fest. Dass die Kreuzung, auf der das passiert ist, auch noch der Ausgangspunkt für die Prüfung ist, macht die Situation schließlich nicht einfacher. Über kurz oder lang wirst Du Dich mit dieser Kreuzung auseinander setzen müssen. Du solltest Dich auf jeden Fall an Deinen Fahrlehrer wenden und ihm von dem Unfall erzählen, schon allein wegen der Tatsache, dass Du wegen dem Schleudertrauma erst mal ausfällst, aber auch, damit er sich auf die Situation und vor allem Deine Ängste, die Du jetzt hast, einstellen kann. Wenn Du einen ordentlichen Fahrlehrer hast, wird er Verständnis haben.
    Zum Schluss noch ein kleiner Tipp am Rande: Du kannst versuchen, wegen Deinem Nacken Schmerzensgeld von der Versicherung vom Unfallgegner zu bekommen. Das klingt zwar im ersten Moment ein wenig überzogen, und es wird auch kein Reichtum für Dich rausspringen, aber einen Versuch ist es wert. Wenn es klappt, ist das auf jeden Fall ein nettes Trostpflaster. Wende Dich einfach an die Versicherung. Die sagen Dir schon, wie es dann weitergeht.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Peg
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Schmerzensgeld-Höhe I - Art der Verletzung

    Für die 'gängigste' Verletzung nach Verkehrsunfall, nämlich eine Zerrung oder Prellung der Wirbelsäule (oft vereinfachend als Schleudertrauma oder HWS-Schleudertrauma bezeichnet) mit Krankschreibung von ein oder zwei Tagen bis zu einigen Wochen, liegt der übliche Schmerzensgeld-Rahmen, folgenlose Ausheilung unterstellt, zwischen 200 und 1.500 Euro, abhängig insbesondere von der Dauer der nachfolgenden Arbeitsunfähigkeit, aber auch von der Intensität der medizinischen Behandlung, davon, ob die Verletzung so schwer war, daß Sie zunächst stationär im Krankenhaus verbleiben mußten - und natürlich davon, welche Überzeugungskraft Ihr Rechtsanwalt entfaltet. Es gibt allerdings auch wesentlich gravierendere Fälle von Schleudertrauma, mit deutlich höherem Schmerzensgeld für anhaltende Unfallfolgen.
    Den LINK dazu findest du hier:
    http://www.ra-cunningham.de/rechtsanwalt-verkehrsunfall-nuernberg/schmerzensgeld.htm

    Lasse dich von deinem Doc nicht zu einer "Harmlosigkeit" überreden. Wenn du Beschwerden hast, dann lasse nicht locker. Auch Prellungen kommen erst am Folgetag.
    Achte auch auf Irritationen der Sensibilität der Fingerspitzen oder einen Tinitus (Ohrgeräusche) die vorher nicht da waren.
    Wenn du Zweifel an der Kompetenz deines Doc hast, dann warte nicht lange mit dem Wechsel.
    Solche Beschwerden sollten sehr schnell behoben werden, sonst können sie sich über Jahre erstrecken.
    Und ob ein bisschen Schal da ausreicht....?!


    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      JohannaHH
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    >Hallo, Johanna!
    >
    >Erst mal möchte ich Dir gute Besserung wünschen. Du hast echt Glück gehabt, dass nicht mehr passiert ist.
    >Was das Fahren angeht, kann ich Dir sagen, dass ich Dich gut verstehen kann. Ich war leider schon ein paar Mal in der Situation (hab den Schein ja schon einige Jahre) und weiß, wie man sich danach fühlt. Die erste Fahrt danach ist nicht so prickelnd. Aber Du musst so schnell wie möglich wieder auf die Straße, sonst setzt die Angst sich fest. Dass die Kreuzung, auf der das passiert ist, auch noch der Ausgangspunkt für die Prüfung ist, macht die Situation schließlich nicht einfacher. Über kurz oder lang wirst Du Dich mit dieser Kreuzung auseinander setzen müssen. Du solltest Dich auf jeden Fall an Deinen Fahrlehrer wenden und ihm von dem Unfall erzählen, schon allein wegen der Tatsache, dass Du wegen dem Schleudertrauma erst mal ausfällst, aber auch, damit er sich auf die Situation und vor allem Deine Ängste, die Du jetzt hast, einstellen kann. Wenn Du einen ordentlichen Fahrlehrer hast, wird er Verständnis haben.
    >Zum Schluss noch ein kleiner Tipp am Rande: Du kannst versuchen, wegen Deinem Nacken Schmerzensgeld von der Versicherung vom Unfallgegner zu bekommen. Das klingt zwar im ersten Moment ein wenig überzogen, und es wird auch kein Reichtum für Dich rausspringen, aber einen Versuch ist es wert. Wenn es klappt, ist das auf jeden Fall ein nettes Trostpflaster. Wende Dich einfach an die Versicherung. Die sagen Dir schon, wie es dann weitergeht

    meinst du ich sollte heute also keine fahrstunde haben? oder doch?

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Steffi25
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Hallo!

    Wenn Du den Kopf nicht drehen kannst, lass es bleiben. Drauf verzichten kannst Du nicht, es kommt ja bei jedem Abbiegen und beim Rückwärtseinparken dazu. Das einzige, das Du damit erreichst, sind Schmerzen, ein längerer Heilungsprozess und ne vergeigte Fahrstunde, sprich, es lohnt sich echt nicht!

    @ Peg: Bei mir hat das ganze damals ohne Anwalt funktioniert. Ich hab einfach ein paar Bescheinigungen vom Arzt hin geschickt, und dann ging das. Es kommt halt sehr auf die Versicherung an. Die einen sind da relativ kulant, und andere stellen sich quer. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Den Anwalt dazuholen kann man immer noch.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Peg
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    >@ Peg: Bei mir hat das ganze damals ohne Anwalt funktioniert. Ich hab einfach ein paar Bescheinigungen vom Arzt hin geschickt, und dann ging das. Es kommt halt sehr auf die Versicherung an. Die einen sind da relativ kulant, und andere stellen sich quer. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Den Anwalt dazuholen kann man immer noch.

    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Ich las auch schon im www. dass Versicherungen auf Geschädigte zukamen und ohne ärztl. Atteste 170 Euronen rüberwachsen ließen.
    Das, was ich Hanna klar machen wollte ist: Spiele nicht die Harte, wenn es dir nicht gut geht. Gehe dem Arzt auf den Senkel, wenn du den Eindruck hast, er würde dich nicht ausreichend ernst mehmen.
    Denn es ist leider häufig zur Unsitte geworden, dass sich Unverletzte das Schmerzensgeld fürs HWS-Syndrom ergaunern möchten, und so wirklich Geschädigte nicht ausreichend ernst genommen werden.

    Auch sind deine Einwände,@Stefi, die Fahrstunde bei Beschwerden nicht zu fahren absolut richtig. Dadurch entstehende Kosten (bes. nach Bescheinigung und Attest) sollten zu Lasten der gegnerischen Versicherung fallen, falls die FS die Leerzeit in Rechnung stellt.

    Wichtig ist einfach alles schriftlich festzuhalten und das Recht auf seiner Seite zu wissen.
    Gerade Jugendlich lassen sich mE von "Erwachsenen" schnell belabern und manipulieren.
    Mit den Verlusten (an Gesundheit und Geld) stehen sie dann später alleine da.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      JohannaHH
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    >Hallo!
    >
    >Wenn Du den Kopf nicht drehen kannst, lass es bleiben. Drauf verzichten kannst Du nicht, es kommt ja bei jedem Abbiegen und beim Rückwärtseinparken dazu. Das einzige, das Du damit erreichst, sind Schmerzen, ein längerer Heilungsprozess und ne vergeigte Fahrstunde, sprich, es lohnt sich echt nicht!
    >
    >@ Peg: Bei mir hat das ganze damals ohne Anwalt funktioniert. Ich hab einfach ein paar Bescheinigungen vom Arzt hin geschickt, und dann ging das. Es kommt halt sehr auf die Versicherung an. Die einen sind da relativ kulant, und andere stellen sich quer. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Den Anwalt dazuholen kann man immer noch.

    ich geh erstmal hin und erkläre die ganze geschichte meinem FL, dann werde ich ja sehen was er sagt oder rät. und sonst guckt er eifnach für mich?! :-S

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      wölkchen
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Ne Johanna, das dein FL für dich den Schulterblick machen soll, halte ich für eine schlechte Idee.

    Dann sag die Stunde lieber ab und mache die Kosten bei der Versicherung geltend. Du hast nichts von einer Fahrstunde in der du dich nicht richtig bewegen kannst.

    Die Aussage deines Arztes halte ich für sehr dürftig.

    Die Beschwerden und Folgen des sog. HWS-Syndroms zeigen sich manchmal erst Tage oder Monate später.
    Du kannst noch jahrelang deswegen immer wieder mit Kopfschmerzen usw. zu tun bekommen.

    Das sollte, vor allem wenn du schon direkt Beschwerden hast, richtig z. B. von einem Orthopäden oder einem anderen Arzt mit HWS-Erfahrung abgeklärt werden. Vor allem deine aktuellen Beschwerden müssen dokumentiert und der Versicherung gemeldet werden.

    Gute Besserung

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Steffi25
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Hallo!

    @ Peg: Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich wollte damit nur sagen, dass man in der Sache nicht sofort das superdicke Anwaltsgeschütz auffahren soll, das ist alles.

    @ Johanna: Ich hoffe, Du hast die Stunde abgesagt. Aber wahrscheinlich lässt Dich Dein Fahrlehrer eh nicht hinters Steuer, weil eine Stunde einfach keinen Sinn macht, wenn Du angeschlagen bist.
    Die Aussage von Deinem Arzt ist wirklich nicht das Wahre. Nerv ihn, bis er Dich richtig versorgt, oder hol ne zweite Meinung ein. Du hast schließlich Schmerzen, es ist also Dein gutes Recht, anständig untersucht und dann auch behandelt zu werden. Und da sind ja auch noch die Bescheinigungen, die Du noch brauchst. Auf denen baut sich alles auf, nicht nur der eventuelle Schmerzensgeldanspruch, sondern auch die Regulierung von simplen finanziellen Schäden, wie zum Beispiel, wie Peg schon bemerkt hat, die Kosten für Atteste und ausgefallene Fahrstunden (falls die Fahrschule die in diesem besonderen Fall tatsächlich in Rechnung stellt). Und falls Du das nicht sowieso schon gemacht hast (ich weiß ja nicht, bei was für einem Arzt Du warst), solltest Du auf jeden Fall bei einem Neurologen vorstellig werden. Solche Geschichten fallen auf jeden Fall in dieses Gebiet.

    Bis später
    Steffi

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      Bettina
      schrieb am Freitag, 1. Februar 2008
    Text
    Hallo!

    Jetzt muss ich mich doch auch mal zu Wort melden!
    Ich bin eine HWS-Geschädigte!
    Vor ca. 13 Jahre hatte ich einen Autounfall mit Folgen Schleudertrauma!
    Ich hatte zum Glück einen guten Arzt, der mich von der ersten Minute an behandelt hat!
    Sein erster Satz war: "Mädel, genieß den heutigen Tag noch... Ab morgen wird es Dir für lange Zeit ziemlich sch.... gehen!"
    Da hab ich ihn noch für komisch gehalten! Er hat aber nur die Wahrheit gesprochen!
    Damit ist nicht zu spaßen!
    Ich wurde nach knapp einem Jahr dauerhaft für 10% Geschädigt "abgefunden"!
    Ich kann es natürlich nicht beweisen, aber ich glaube, dass meine hin und wieder vorkommenden Kopfschmerzattacken immer noch davon herkommen. Und die sind nicht lustig!

    Erzähl auf alle Fälle Deinem FL davon und nerv Deinen Arzt!
    Ich würde auf alle Fälle IMMMER WIEDER einen Anwalt einschalten, weil man ansonsten sehr schnell "abgefertigt" wird!


    LG Bettina

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Unfall
    Autor
      JohannaHH
      schrieb am Samstag, 2. Februar 2008
    Text
    >Hallo!
    >
    >@ Peg: Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich wollte damit nur sagen, dass man in der Sache nicht sofort das superdicke Anwaltsgeschütz auffahren soll, das ist alles.
    >
    >@ Johanna: Ich hoffe, Du hast die Stunde abgesagt. Aber wahrscheinlich lässt Dich Dein Fahrlehrer eh nicht hinters Steuer, weil eine Stunde einfach keinen Sinn macht, wenn Du angeschlagen bist.
    >Die Aussage von Deinem Arzt ist wirklich nicht das Wahre. Nerv ihn, bis er Dich richtig versorgt, oder hol ne zweite Meinung ein. Du hast schließlich Schmerzen, es ist also Dein gutes Recht, anständig untersucht und dann auch behandelt zu werden. Und da sind ja auch noch die Bescheinigungen, die Du noch brauchst. Auf denen baut sich alles auf, nicht nur der eventuelle Schmerzensgeldanspruch, sondern auch die Regulierung von simplen finanziellen Schäden, wie zum Beispiel, wie Peg schon bemerkt hat, die Kosten für Atteste und ausgefallene Fahrstunden (falls die Fahrschule die in diesem besonderen Fall tatsächlich in Rechnung stellt). Und falls Du das nicht sowieso schon gemacht hast (ich weiß ja nicht, bei was für einem Arzt Du warst), solltest Du auf jeden Fall bei einem Neurologen vorstellig werden. Solche Geschichten fallen auf jeden Fall in dieses Gebiet.
    >
    >Bis später
    >Steffi

    ich bin zwar hingegangen aber wir sind nicht gefahren. hab ihm erstmal davon erzählt und gefragt wie es weitergehen soll. also ob ich jetzt einfach weiterfahren kann/soll oder erstmal ne pause machen soll. und dann haben wir n bischen theorie gemacht, also motoraufbau und reifen. die stunde musste ich nur zur hälfte bezahlen, da er ja sah wie es mit ging.
    ich bin danach dann nochmal zum arzt und der meinte ich hätte n ganz leichtes schleudertrauma was aber 'normal' wäre nach so einem aufprall. hat mir tabletten gegeben aber sowas wie ne halskrause bräuchte ich nicht. es tut ja auch 'nur' weh wenn ich meinen kopf richtig drehen will. und der schmerz geht auch net in die arme.

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