USA Führerschein

  • USA Führerschein
     hanns
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Wir machen ein Riesendrama um den Erwerb einer Fahrerlaubnis !
    Er ist extrem teuer - im Gegensatz zu anderen Ländern - aber ist das wirklich gerechtfertigt ?

    Ich habe zwei Führerscheine. Den ersten machte ich in usa.
    In den meisten Staaten der usa gibt es noch nicht einmal eine Fahrschule - irgendwie bringt es mir der Vater schon bei - auf einem Feldweg oder mit einem L hinten dran - ist erlaubt. Dann ging ich zur Führerscheinstelle, da standen fünf alte Straßenkreuzer rum, mit zweitem Lenkrad für den Prüfer - verbunden mit einer Fahradkette. Fahrlehrer kennen die nicht. Vorher theoretische Prüfung - ein DIN A4 Blatt - zehn Fragen - bestanden, dauerte 15 Minuten. Dann raus zur Fahrprobe. Einmal um den Block - 15 Minuten - bestanden. Das wars - heute noch so. Kosten: 5 Dollar - heute 20.

    Jetzt kommt der absolute Schwachsinn bei uns: Haste hier einmal den Schein für sündhaft teures Geld erworben, an dem sich so einige bereichert haben, kannste damit dein Leben lang fahren - biste 95 bist - oder Jopi Heesters heißt - der darf ja auch noch !
    Kein Schwein weiß daß du schon mit dem dritten Herzinfarkt oder mit Bein oder Arm ab fährst - und dein Glasauge interessiert sowieso keinen - und deinem Hausarzt ist es sowieso sch...egal, weil er es sowieso niemanden mitteilen darf - obwohl er es müsste, aufgrund der
    Verkehrssicherheit und zur Abwendung einer Gefahr.

    Da finde ich den Schein in usa schon wesentlicher besser. Ja, ja, die Amis, die machen alles lockerer und vieles besser.

    In usa muß nämlich jeder alle 5 Jahre seinen Schein erneuern lassen,
    ohne Prüfung, kostet nur 5 Dollar - nur Hingehen und abholen. Aber er muß persönlich erscheinen - und von Weitem sieht der Beamte ob Bein ab, Arm ab oder und Glasauge.

    Da kannste mal sehn was wir hier für einen Schwachsinn produzieren
    und das auch noch für teures Geld. Alles nur Abzocke !

    Bei uns ? Zumindest die Jungs, laß den Affen da vorne an der Tafel mal quatschen - ist mir eh egal. Hauptsache ich hab bald den Schein -
    und dann geh ich auf Punktejagd - ist ja bei uns so einfach - Kameras stehen ja jetzt genug herum.

    Die deutschen Autofahrer zahlen jedes Jahr 1,1 Milliarden EURO für ihre Bußgeldbescheide und noch einmal einige zig-Millionen EURO
    für den MPU - da wollen sie sich dahingehend untersuchen lassen - ob sie noch ganz klar im Kopf sind.

    Also ganz klar, sie haben in der Fahrschule nichts gelernt.
    Also warum schaffen wir die FS nicht ab und verkaufen den Schein wie in usa für 20 Dollar ?


    Hanns (FL)



  • Thema
    Re: USA Führerschein
    Autor
      Sandy35
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text
    >Wir machen ein Riesendrama um den Erwerb einer Fahrerlaubnis !
    >Er ist extrem teuer - im Gegensatz zu anderen Ländern - aber ist das wirklich gerechtfertigt ?
    >
    >Ich habe zwei Führerscheine. Den ersten machte ich in usa.
    >In den meisten Staaten der usa gibt es noch nicht einmal eine Fahrschule - irgendwie bringt es mir der Vater schon bei - auf einem Feldweg oder mit einem L hinten dran - ist erlaubt. Dann ging ich zur Führerscheinstelle, da standen fünf alte Straßenkreuzer rum, mit zweitem Lenkrad für den Prüfer - verbunden mit einer Fahradkette. Fahrlehrer kennen die nicht. Vorher theoretische Prüfung - ein DIN A4 Blatt - zehn Fragen - bestanden, dauerte 15 Minuten. Dann raus zur Fahrprobe. Einmal um den Block - 15 Minuten - bestanden. Das wars - heute noch so. Kosten: 5 Dollar - heute 20.
    >
    Das brachte mich jetzt doch bissel zum schmunzeln....Hab ich mir grad bildlich vorgestellt....lach...obwohl es eigentlich nicht lustig ist...
    L.G.


    >Jetzt kommt der absolute Schwachsinn bei uns: Haste hier einmal den Schein für sündhaft teures Geld erworben, an dem sich so einige bereichert haben, kannste damit dein Leben lang fahren - biste 95 bist - oder Jopi Heesters heißt - der darf ja auch noch !
    >Kein Schwein weiß daß du schon mit dem dritten Herzinfarkt oder mit Bein oder Arm ab fährst - und dein Glasauge interessiert sowieso keinen - und deinem Hausarzt ist es sowieso sch...egal, weil er es sowieso niemanden mitteilen darf - obwohl er es müsste, aufgrund der
    >Verkehrssicherheit und zur Abwendung einer Gefahr.
    >
    >Da finde ich den Schein in usa schon wesentlicher besser. Ja, ja, die Amis, die machen alles lockerer und vieles besser.
    >
    >In usa muß nämlich jeder alle 5 Jahre seinen Schein erneuern lassen,
    >ohne Prüfung, kostet nur 5 Dollar - nur Hingehen und abholen. Aber er muß persönlich erscheinen - und von Weitem sieht der Beamte ob Bein ab, Arm ab oder und Glasauge.
    >
    >Da kannste mal sehn was wir hier für einen Schwachsinn produzieren
    >und das auch noch für teures Geld. Alles nur Abzocke !
    >
    >Bei uns ? Zumindest die Jungs, laß den Affen da vorne an der Tafel mal quatschen - ist mir eh egal. Hauptsache ich hab bald den Schein -
    >und dann geh ich auf Punktejagd - ist ja bei uns so einfach - Kameras stehen ja jetzt genug herum.
    >
    >Die deutschen Autofahrer zahlen jedes Jahr 1,1 Milliarden EURO für ihre Bußgeldbescheide und noch einmal einige zig-Millionen EURO
    >für den MPU - da wollen sie sich dahingehend untersuchen lassen - ob sie noch ganz klar im Kopf sind.
    >
    >Also ganz klar, sie haben in der Fahrschule nichts gelernt.
    >Also warum schaffen wir die FS nicht ab und verkaufen den Schein wie in usa für 20 Dollar ?
    >
    >
    >Hanns (FL)
    >
    >
    >
    >

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  • Thema
    Re: USA Führerschein
    Autor
      genau
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text
    Ich gebe dir vollkommen recht Hanns. hier in deutschland bezahlt man für ein führerschein viel zu viel und ihn erst zu bekommen ist ...e verda.... stressig. Bin voll und ganz deiner meinung! Schreckliche diktatur hier

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  • Thema
    Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      hanns
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text
    Der Schwachsinn geht ja noch weiter.
    Jede Woche zeigen sie uns, wie hoch dieser Staat verschuldet ist - jedes unserer Neugeborenen hat schon € 20.000,00 Schulden an der Backe, bevor er überhaupt die Augen aufgemacht hat.

    Das heißt, unserer Staat hat kein Geld mehr, er mußte sich eine irre
    Summe von unserer Bundesbank pumpen - und das kostet Zinsen.

    Auf der anderen Seite weiß Berlin auch, daß der Bundesbürger reicher als dieser Staat ist, er hat nämlich 4,2 Billionen EURO auf seinen Spaarkonten liegen - und da wollen sie, die Berliner, ran.

    Nur wie ? Läßt sich doch gut rechnen, ein Starenkasten oder Kamera in der Mülltonne versteckt amortisiert sich in 6 Monaten - und die nächsten 10 Jahre fahren die Dinger nur noch Gweinn ein. Jetzt verstanden ? Nein, eben nicht, denn jeden Morgen steht ein neuer ... auf und läßt sich 20 Minuten später blitzen. Es handelt sich ja nur um eine Verschiebung vom Guthaben ins Minus. Aber selbst das haben sie nicht verstanden. Weiter so.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      Mursik
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text
    In den USA darf man mit 16 Jahren Auto fahren, mit 18 Jahren eine Waffe tragen, aber erst mit 21 Jahren rauchen, weil das ja gefährlich ist.
    Und an diesen hirnverbrannten Typen sollen wir uns ein Beispiel nehmen?

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: USA Führerschein
    Autor
      X-Men
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text
    >Wir machen ein Riesendrama um den Erwerb einer Fahrerlaubnis !
    >Er ist extrem teuer - im Gegensatz zu anderen Ländern - aber ist das wirklich gerechtfertigt ?
    >
    >Ich habe zwei Führerscheine. Den ersten machte ich in usa.
    >In den meisten Staaten der usa gibt es noch nicht einmal eine Fahrschule - irgendwie bringt es mir der Vater schon bei - auf einem Feldweg oder mit einem L hinten dran - ist erlaubt. Dann ging ich zur Führerscheinstelle, da standen fünf alte Straßenkreuzer rum, mit zweitem Lenkrad für den Prüfer - verbunden mit einer Fahradkette. Fahrlehrer kennen die nicht. Vorher theoretische Prüfung - ein DIN A4 Blatt - zehn Fragen - bestanden, dauerte 15 Minuten. Dann raus zur Fahrprobe. Einmal um den Block - 15 Minuten - bestanden. Das wars - heute noch so. Kosten: 5 Dollar - heute 20.
    >
    >Jetzt kommt der absolute Schwachsinn bei uns: Haste hier einmal den Schein für sündhaft teures Geld erworben, an dem sich so einige bereichert haben, kannste damit dein Leben lang fahren - biste 95 bist - oder Jopi Heesters heißt - der darf ja auch noch !
    >Kein Schwein weiß daß du schon mit dem dritten Herzinfarkt oder mit Bein oder Arm ab fährst - und dein Glasauge interessiert sowieso keinen - und deinem Hausarzt ist es sowieso sch...egal, weil er es sowieso niemanden mitteilen darf - obwohl er es müsste, aufgrund der
    >Verkehrssicherheit und zur Abwendung einer Gefahr.
    >
    >Da finde ich den Schein in usa schon wesentlicher besser. Ja, ja, die Amis, die machen alles lockerer und vieles besser.
    >
    >In usa muß nämlich jeder alle 5 Jahre seinen Schein erneuern lassen,
    >ohne Prüfung, kostet nur 5 Dollar - nur Hingehen und abholen. Aber er muß persönlich erscheinen - und von Weitem sieht der Beamte ob Bein ab, Arm ab oder und Glasauge.
    >
    >Da kannste mal sehn was wir hier für einen Schwachsinn produzieren
    >und das auch noch für teures Geld. Alles nur Abzocke !
    >
    >Bei uns ? Zumindest die Jungs, laß den Affen da vorne an der Tafel mal quatschen - ist mir eh egal. Hauptsache ich hab bald den Schein -
    >und dann geh ich auf Punktejagd - ist ja bei uns so einfach - Kameras stehen ja jetzt genug herum.
    >
    >Die deutschen Autofahrer zahlen jedes Jahr 1,1 Milliarden EURO für ihre Bußgeldbescheide und noch einmal einige zig-Millionen EURO
    >für den MPU - da wollen sie sich dahingehend untersuchen lassen - ob sie noch ganz klar im Kopf sind.
    >
    >Also ganz klar, sie haben in der Fahrschule nichts gelernt.
    >Also warum schaffen wir die FS nicht ab und verkaufen den Schein wie in usa für 20 Dollar ?
    >
    >
    >Hanns (FL)
    >
    >
    >
    >

    Du findest es also besser, wenn man ein Din A4 Blatt ausfüllt, 10Min um den Block fährt und dann sein FS hat, anstatt eine richtige Fahrausbildung und eine richtige Prüfung?....und das als Fahrlerer?....lol

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      Peg
      schrieb am Mittwoch, 6. Januar 2010
    Text

    >Du findest es also besser, wenn man ein Din A4 Blatt ausfüllt, 10Min um den Block fährt und dann sein FS hat, anstatt eine richtige Fahrausbildung und eine richtige Prüfung?....und das als Fahrlerer?....lol

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    ..... wohl eher als Troll ;o)
    Das Internet lehrte mich, nicht alles zu glauben, was in ihm geschrieben steht. Besonders, wenn sich Menschen selbst beschreiben.
    Aber auch FLs können bisweilen ja mal ganz drollig ähm, ich meinte TROLLIG sein :oP

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      hanns
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    @X-Men

    >>>>>>>>Du findest es also besser, wenn man ein Din A4 Blatt ausfüllt, 10Min um den Block fährt und dann sein FS hat, anstatt eine richtige Fahrausbildung und eine richtige Prüfung?....und das als Fahrlerer?....lol<<<<<<<<<<<<<<


    Was hat denn die richtige Fahrausbildung und die richtige Prüfung
    bei uns gebracht ? Nämlich daß die Fahrerlaubnis nach der Prüfung wieder beschnitten wurde(Probezeit) - weil Fahranfänger unverhältnismäßig hoch in die schlimmsten Unfälle verwickelt waren/sind.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      X-Men
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    >@X-Men
    >
    >>>>>>>>>Du findest es also besser, wenn man ein Din A4 Blatt ausfüllt, 10Min um den Block fährt und dann sein FS hat, anstatt eine richtige Fahrausbildung und eine richtige Prüfung?....und das als Fahrlerer?....lol<<<<<<<<<<<<<<
    >
    >
    >Was hat denn die richtige Fahrausbildung und die richtige Prüfung
    >bei uns gebracht ? Nämlich daß die Fahrerlaubnis nach der Prüfung wieder beschnitten wurde(Probezeit) - weil Fahranfänger unverhältnismäßig hoch in die schlimmsten Unfälle verwickelt waren/sind.

    USA: Rund 6 Mio Vekehrsunfälle pro Jahr
    D: Rund 300.000 Verkehrsunfälle pro Jahr bei höherer Verkehrsdichte

    Jetzt sag mir nochmal, welche Variante besser ist...Autofahren lernen bei Daddy oder Autofahren lernen in einer FS?

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      stuttgart-peter
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    >USA: Rund 6 Mio Vekehrsunfälle pro Jahr
    >D: Rund 300.000 Verkehrsunfälle pro Jahr bei höherer Verkehrsdichte
    >
    >Jetzt sag mir nochmal, welche Variante besser ist...Autofahren lernen bei Daddy oder Autofahren lernen in einer FS?

    Ist aber nicht dein Ernst, oder?
    In den USA kannst du mit jeder Karre fahren, es gibt keinen TÜV oder ähnliches.
    Klar haben wir die größere Verkehrsdichte, aber vergleich mal die Größe der Länder.

    Aber wusstest du schon, dass Stuttgart weniger Unfälle im Jahr hat, als der Rest von Ba-Wü?
    Und das obwohl wir in Stuttgart eine höhere Verkehrsichte haben.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      carllson
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    Dieser Threat ist ein Witz, oder?????????

    Und ansonsten steht es ja jedem frei, auszuwandern, wenn es ihm hier nicht gefällt, oder????

    Auch wir haben schon überlegt, zu gehen, aber dann hätten wir keine Arbeit mehr, und müsssten uns wohl in der Gastronomie versuchen, und unsere Kinder müssten auf teure Privatschulen gehen, um einen gleichwertigen Schulabschluß zu haben. Und gerade in den USA müssten wir viel Geld für eine gute Krankenversorgung ausgeben. ( 43 Mill Menschen, die nicht krankenversichert sind, sag ich nur...) Also, keine Option!!!
    Aber für jeden anderen... Nur zu ...

    MfG
    carllson

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      KH2508
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    >Aber wusstest du schon, dass Stuttgart weniger Unfälle im Jahr hat, als der Rest von Ba-Wü?
    >Und das obwohl wir in Stuttgart eine höhere Verkehrsichte haben.
    >

    Tja, wir Stuttgarter sind halt gute Autofahrer ^^ Habe meinen Lappen hier gemacht, das will was heißen, und in Stuttgart Autofahren grenzt teilweise ja an Selbstmord ^^ Als wenn die ganzen Steigungen und Gefälle in der Stadt hier nicht schon stressig genug wären...

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      X-Men
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    >>USA: Rund 6 Mio Vekehrsunfälle pro Jahr
    >>D: Rund 300.000 Verkehrsunfälle pro Jahr bei höherer Verkehrsdichte
    >>
    >>Jetzt sag mir nochmal, welche Variante besser ist...Autofahren lernen bei Daddy oder Autofahren lernen in einer FS?
    >
    >Ist aber nicht dein Ernst, oder?
    >In den USA kannst du mit jeder Karre fahren, es gibt keinen TÜV oder ähnliches.
    >Klar haben wir die größere Verkehrsdichte, aber vergleich mal die Größe der Länder.
    >
    >Aber wusstest du schon, dass Stuttgart weniger Unfälle im Jahr hat, als der Rest von Ba-Wü?
    >Und das obwohl wir in Stuttgart eine höhere Verkehrsichte haben.
    >
    Was hat die Größe des Landes mit Verkehrsunfälle zu tun?
    Das ihr in Stuttgart so wenig Unfälle habt, freut mich.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      stuttgart-peter
      schrieb am Donnerstag, 7. Januar 2010
    Text
    >Was hat die Größe des Landes mit Verkehrsunfälle zu tun?

    Das hat vielmehr mit der Einwohnerzahl zu tun...
    USA: ca. 310 Mio.
    D: ca. 82 Mio.

    Wenn du das jetzt überschlägst siehst du zwar, dass bei uns in D die "Unfallrate" geringer ist, aber nicht so sehr, wie man anhand deiner vorhin genannten Zahlen vermuten könnte.

    BTW: Das mit Stuttgart war nur ein Beispiel ;-).
    @KH2508: Jaja; das mit den Bergen war am Anfang schon hart... Aber alles Gewohnheitssache...
    So hat man es wenigstens schnell gelernt.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      AdamP
      schrieb am Mittwoch, 20. Januar 2010
    Text
    das lustige ist ja auch (gilt jetzt für New York):
    wenn du da, aus einem land mit "anspruchsvollerem" Führerscheinprüfungen kommst (also Deutschland, als Beispiel) oder wer weiß wo her (wo die Prüfungen also noch simpler als in den usa sind) musst du trotzdem den führerschein dort komplett neu machen, wenn du einen us-schein haben willst... (netterweise wurde einem ja immerhin erlassen, irgendwelche fahrstunden machen zu müssen, so dass nur noch theorie&praxisprüfung zu machen sind).
    in nevada wiederum kannst du ihn dir einfach für 20$ umschreiben lassen. was ich wieder sagen will: die haben da viele staaten, und das führerscheinrecht ist logischerweise überall anders. grade new york also erfordert da schon einiges in sachen fahrausbildung. logisch, riiiiesige stadt, während andere staaten, auch die mit viel "pampa" eben das so handhaben wie der TE erzählte...

    >>Was hat die Größe des Landes mit Verkehrsunfälle zu tun?
    >
    >Das hat vielmehr mit der Einwohnerzahl zu tun...
    >USA: ca. 310 Mio.
    >D: ca. 82 Mio.
    >
    >Wenn du das jetzt überschlägst siehst du zwar, dass bei uns in D die "Unfallrate" geringer ist, aber nicht so sehr, wie man anhand deiner vorhin genannten Zahlen vermuten könnte.
    >
    >BTW: Das mit Stuttgart war nur ein Beispiel ;-).
    >@KH2508: Jaja; das mit den Bergen war am Anfang schon hart... Aber alles Gewohnheitssache...
    >So hat man es wenigstens schnell gelernt.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: USA Führerschein
    Autor
      andERswodenkER
      schrieb am Mittwoch, 20. Januar 2010
    Text
    Jau klar lassen wir Kalle der den ganzen Tag kifft und ...e baut einfach schnell n A4 Blatt ausfüllen, dann schicken wir ihn um den Block und ziehen ihm ein paar Euros aus der Tasche die er durch Verkauf seiner letzten Rationen zusammen gespart hat, und ab in den Strassenverkehr - warum denn nicht!
    In den USA ist eh alles besser, bessere Menschen, bessere Versicherungen, weniger Unfälle - keine Menschen die auf biegen und brechen ihre Höchstgeschwindkeit fahren auch wenn die Strasse glatter ist als der Popo meiner Freundin. Warum denn nicht!

    Dann kaufen wir uns am besten alle einen Affen, und haben neben dem Bett immer ein Sturmgewehr stehen für den Fall das unsere Frauen fremdgehen. Vergesst auch nicht euch zu tättowieren damit ihre eure Bandenzugehörigkeit auch anderen Menschen zeigen könnt. Und wenn gerade dabei seid, zieht doch eben nochmal in den Krieg gegen äähhh sagen wir Rußland? Ja die haben böse Waffen und könnten anderen Menschen schaden...

    USA USA USA!

    >das lustige ist ja auch (gilt jetzt für New York):
    >wenn du da, aus einem land mit "anspruchsvollerem" Führerscheinprüfungen kommst (also Deutschland, als Beispiel) oder wer weiß wo her (wo die Prüfungen also noch simpler als in den usa sind) musst du trotzdem den führerschein dort komplett neu machen, wenn du einen us-schein haben willst... (netterweise wurde einem ja immerhin erlassen, irgendwelche fahrstunden machen zu müssen, so dass nur noch theorie&praxisprüfung zu machen sind).
    >in nevada wiederum kannst du ihn dir einfach für 20$ umschreiben lassen. was ich wieder sagen will: die haben da viele staaten, und das führerscheinrecht ist logischerweise überall anders. grade new york also erfordert da schon einiges in sachen fahrausbildung. logisch, riiiiesige stadt, während andere staaten, auch die mit viel "pampa" eben das so handhaben wie der TE erzählte...
    >
    >>>Was hat die Größe des Landes mit Verkehrsunfälle zu tun?
    >>
    >>Das hat vielmehr mit der Einwohnerzahl zu tun...
    >>USA: ca. 310 Mio.
    >>D: ca. 82 Mio.
    >>
    >>Wenn du das jetzt überschlägst siehst du zwar, dass bei uns in D die "Unfallrate" geringer ist, aber nicht so sehr, wie man anhand deiner vorhin genannten Zahlen vermuten könnte.
    >>
    >>BTW: Das mit Stuttgart war nur ein Beispiel ;-).
    >>@KH2508: Jaja; das mit den Bergen war am Anfang schon hart... Aber alles Gewohnheitssache...
    >>So hat man es wenigstens schnell gelernt.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: USA Führerschein
    Autor
      Hajo_123
      schrieb am Mittwoch, 5. Januar 2022
    Text
    Der Beitrag ist zwar aus dem Jahr 2010 und mein Kommentar dazu aus 2022, aber da er noch im Internet präsent ist, ist es wichtig, etwas dazu zu sagen, damit alle Aspekte des Themas angesprochen werden und nicht nur einseitige.

    Ich kann deine Wut auf sehr hohe Kosten des Führerscheinerwerbs verstehen. Aber du äußerst dich sehr emotional und lässt ein wenig die Fakten aus der Sicht.

    Ich finde auch, dass die Kosten zu hoch sind. Und ich weiß nicht, wie man sie erfolgreich reduzieren könnte.
    Vielleicht könnte man die theoretische Schulung inklusive Prüfung schon in den normalen Schulverlauf integrieren und damit kostenlos machen? Nur eine Idee.

    Aber mit den Kosten, auch wenn sie zu hoch sind, bekommt man auch eine qualitativ bessere Ausbildung als in den USA. Und das lässt sich mit Statistiken beweisen:

    Verkehrstote USA-Deutschland:
    Vergleich bezogen auf 1 Milliarde gefahrene Kilometer (2018), d.h. die unterschiedliche Nutzung des Autos ist damit berücksichtigt.
    USA 7
    Deutschland 4,4
    Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163411/umfrage/unfallraten-auf-autobahnen-nach-ausgewaehlten-laendern/

    Das heißt, man hat in den USA fast eine doppelt so große Wahrscheinlichkeit, bei einer Autofahrt tötlich zu verunglücken. Und das ist beachtlich.

    Wenn man sich DashCam Videos auf YT anguckt, dann versteht man warum. In den USA gibt es Unfälle, die könnte man sich bei uns nicht einmal vorstellen.

    Das mit der unbegrenzten Alters-Gültigkeit des Führerscheins ist in der Tat ein Problem, aber inzwischen ja behoben.

    Noch ein Wort zu der später von dir angesprochenen Staatsverschuldung:
    Höhe der Staatsverschuldung im Jahr 2019, gemessen in Prozent des Bruttoinlandproduktes und somit vergleichbar gemacht.
    USA 109 %
    Deutschland 60 %
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Staatsschuldenquote

    Die Staatsverschuldung der USA steigt jährlich an. Wer kennt nicht das Drama jedes Jahr am Jahresanfang, wenn die USA kurz vor dem Bankrott stehen, weil die notwendige gesetzliche Erhöhung der Verschuldungsobergrenze nicht durch den Kongress ging. Da gibt es dann hin und wieder mal den "government shut down"

    Das sind Fakten.

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