*lol*
lustig hier :)
Aber ganz ehrlich: ich würd mir auch ne FS suchen, in der ich mich wohl fühle.
Nur: WIESO fühl ich mich in ner bspw. deutschen FS nicht wohl?
Weil ich auch sonst in einem (wie schon oben geschrieben) autarken System lebe. Türkische Geschäfte, türkischer Friseur, türkische Schulen, Moscheen.
Hier muss ich kein Wort deutsch reden, hab ich ja auch nie richtig gelernt!
Genauso wie in einer türkischen Fahrschule.
Und das ist doch wirklich der Integration ziemlich abträglich, oder etwa nicht???
Kurz noch zu dem Beitrag von "OSMANLI"
ZITAT:
">oh man ihr seit ja welche......
>>warum versucht Ihr euch denn nicht mal zu Intregieeeeeren.....
>Hoffe es klappt irgenwann bei euch auch mal...
>>Ihr wirft hier mit dem WORT Moslem'' um euch oder Mufti, ich würde genre mal wissen ob Ihr diese Wörter überhaupt versteht?
>>Im Fernsehen kommt jeder ... dreck nur nicht die wahrheit...>Ihr reist täglich witze über uns..haben wir jemals was gesagt?
>Ihr verbietet das Tragen von Kopftuch in Schulen...Ihr seit ein demokratisches Volk?
>>Hmm jetzt kommt bestimmt einer und meint hey wenns dir nicht gefällt dann geh doch...
>>HEHE Hättet Ihr gerne...
>>Bin Hier geboren und bleibe auch hier HEHE...
>>entweder werde ich Deutsche oder IHr TÜRKEN:....
"
(bitte informier dich mal ein wenig):
Worin sollten "WIR" uns denn integrieren?
Definiere erstmal "WIR"!!! Schon komisch, oder? Allein durch Dein "Wir" / "Euch" "Ihr" "Sie" usw. grenzt du dich doch bewusst ab!
Und hier mal was zu deinem Kopftuch-Gedöhns (kopiert aus nem andren Forum):
Ministerin für Kultus, Jugend und Sport
Dr. Annette Schavan
"Die weltanschauliche Neutralität des Staates heißt nicht, zu verbieten, was in dieser Gesellschaft an Religion, an religiöser Praxis und an religiösen Symbolen präsent ist.
...
Das alles gilt auch, meine Damen und Herren, nicht nur für Christen und Christinnen, sondern es gilt für die Mitglieder aller großen Religionsgemeinschaften und der großen monotheistischen Weltreligionen - des Islams, des Judentums und des Christentums - gleichermaßen.
...
Das alles kann eben nicht Grund sein. Das ist Verletzung von Religionsfreiheit. Das ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Deshalb, lieber Herr König, wird es kein generelles Verbot für Schülerinnen und Studentinnen geben; es wird in Baden-Württemberg keine Verordnung geben, daß Baden-Württemberg ein kopftuchloses Land ist.
...
Auch nicht im Unterricht. Vielmehr ging es - und damit komme ich zur Begründung - damals beim Referendariat wie heute um eine Abwägung von sehr verschiedenen Gütern, Werten und Erwartungen, die im Spiel sind: Güter und Werte im Blick auf die Bewerberin, Grundrechte im Blick auf die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten.
...
Güter, die im Blick auf die notwendige, im Grundgesetz ebenfalls vorgeschriebene Objektivität bei der Amtsführung in einem öffentlichen Amt gelten, und schließlich die Neutralitätspflicht der öffentlichen Schulen.
Und jetzt spielt eine Rolle, dass nicht allein in Deutschland, sondern weltweit das Kopftuch eben nicht allein als religiöses Symbol gilt, das Tragen des Kopftuchs nicht zu den religiösen Pflichten einer muslimischen Frau gehört, sondern dieses Kopftuch zwischenzeitlich auch - nicht nur, aber auch - zu einem Zeichen für kulturelle, für zivilisatorische Abgrenzung eingesetzt wird und damit also zwangsläufig auch eine desintegrierende Wirkung zeigt, desintegrierend wiederum mit mehrfachen Konsequenzen.
Die eine Konsequenz ist, dass Mädchen und Frauen von ihren Männern und Vätern wieder gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, um sich auszugrenzen, unabhängig von der Frage, ob sie dies wünschen oder nicht. Die zweite Konsequenz ist, dass es in einer Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen leben, um so b