Re: Schulterblick auf der Autobahn: Ja oder Nein?!
Tom C.
schrieb am Dienstag, 14. Juli 2009
Hallo an alle superdupermegavorsichtigen Verkehrsteilnehmer hier im Forum,
ich bin der besagte Freund aus dem Ursprungsbeitrag und finde es lustig, wie man hier über Menschen und ihre Fähigkeiten urteilt, ohne dass man auch nur ansatzweise Ahnung vom Geschehen hat.
Ich fahre nun mittlerweile das vierte Jahr (40.000 km pro Jahr) unfallfrei und das ganz ohne extreme Schulterbewegungen auf der Autobahn.
Warum? Weil ich es a) so gelernt habe und b) bei hohen Geschwindigkeiten (ich fahre nun mal keinen Corsa) der Blick in Fahrtrichtung sehr wichtig ist.
Wie? Indem ich DAUERHAFT den mir folgenden Verkehrsfluss über Seiten- und Rückspiegel beobachte. Wenn mir da dann letztendlich eine Unstimmigkeit auffällt, beispielsweise das plötzlich ein Auto verschwunden ist, vergewissere ich mich selbstverständlich erst wo dieses Auto ist, bevor ich irgendwelche Anstalten mache die Spur zu wechseln. Ich hatte entgegen aller besserwisserischen Meinungen hier bisher keinerlei Probleme mit Autos die plötzlich im toten Winkel auftauchten und letztendlich, wie bereits erwähnt, keinerlei Unfälle.
Die Meinung meiner Fahrlehrerin damals deckt sich auch heute mit den Meinungen der Fahrlehrer bei den Fahrsicherheitstrainings, die ich absolviert habe.
Die wahre Gefahr auf Deutschlands Autobahnen sind diejenigen, die vor Langeweile im Auto fast einschlafen und dann wenn sie mal irgendwann überholen wollen kurz den Schulterblick machen und denken, die Bahn sei frei und völlig hirnrissig rausziehen. Das vielleicht im Rückspiegel ein wesentlich schnellerer Wagen zu sehen ist, interessiert die Schnarchnasen (wie einige hier im Forum) selbstverständlich nicht. Und wenn es dann knallt, ist der "Raser" schuld.
Wie immer!
ich bin der besagte Freund aus dem Ursprungsbeitrag und finde es lustig, wie man hier über Menschen und ihre Fähigkeiten urteilt, ohne dass man auch nur ansatzweise Ahnung vom Geschehen hat.
Ich fahre nun mittlerweile das vierte Jahr (40.000 km pro Jahr) unfallfrei und das ganz ohne extreme Schulterbewegungen auf der Autobahn.
Warum? Weil ich es a) so gelernt habe und b) bei hohen Geschwindigkeiten (ich fahre nun mal keinen Corsa) der Blick in Fahrtrichtung sehr wichtig ist.
Wie? Indem ich DAUERHAFT den mir folgenden Verkehrsfluss über Seiten- und Rückspiegel beobachte. Wenn mir da dann letztendlich eine Unstimmigkeit auffällt, beispielsweise das plötzlich ein Auto verschwunden ist, vergewissere ich mich selbstverständlich erst wo dieses Auto ist, bevor ich irgendwelche Anstalten mache die Spur zu wechseln. Ich hatte entgegen aller besserwisserischen Meinungen hier bisher keinerlei Probleme mit Autos die plötzlich im toten Winkel auftauchten und letztendlich, wie bereits erwähnt, keinerlei Unfälle.
Die Meinung meiner Fahrlehrerin damals deckt sich auch heute mit den Meinungen der Fahrlehrer bei den Fahrsicherheitstrainings, die ich absolviert habe.
Die wahre Gefahr auf Deutschlands Autobahnen sind diejenigen, die vor Langeweile im Auto fast einschlafen und dann wenn sie mal irgendwann überholen wollen kurz den Schulterblick machen und denken, die Bahn sei frei und völlig hirnrissig rausziehen. Das vielleicht im Rückspiegel ein wesentlich schnellerer Wagen zu sehen ist, interessiert die Schnarchnasen (wie einige hier im Forum) selbstverständlich nicht. Und wenn es dann knallt, ist der "Raser" schuld.
Wie immer!