Schlechte Fahrschule oder einfach Abzocke?
hoppinsponge
schrieb am Mittwoch, 13. April 2005
Hallo zusammen!
Mein Thema ist folgendes:
Meine Holde macht nun seit August 04 den Führerschein. Im Durchschnitt hatte der Fahrlehrer 3-4 Mal im MONAT Zeit für sie. Sie fing die fahrschule mit Vorwissen an, lernte bei mir als Beifahrer viel, übte mit mir auf dem Übungsplatz und war in der Lage, technisch gesehen ein Auto zu bewegen.
Heute hatte sie zum 1. Mal die Praxis - durchgefallen. Pech gehabt, meiner Meinung nach, dafür mache ich auch niemanden verantwortlich. Aber: bis heute haben wir insgesam ca. 2300.-€ bezahlt. Jetzt muss sie 6!!!!! Wochen warten bis sie die nächste Prüfung machen kann. Sperrfrist sind 2 Wochen, aber der Fahrlehrer geht jetzt erstmal in Urlaub. Dazu muss man sagen, das ist keine kleine Fahrschule, sondern mit mehreren angestellten Fahrlehrern. Sollte man also meinen, daß es eine Urlaubsvertretung gibt.
Zum anderen hat die Fahrschule seit 2 Wochen ein neues Auto (BMW 1er, früher 4er Golf) mit dem meine Frau inkl. heute 2x gefahren ist. Ich kenne das eigentlich so, daß beim Fahrzeugwechsel 2 Autos parallel gefahren werden, damit die Schüler sich nicht umgewöhnen müssen.
Bis die Fahrstunden der nächsten Wochen bis zur Prüfung und die erneute Prüfungsgebühr erledigt sind, liegen wir bei schätzungsweise knapp 3000.-€. Das ist doch unglaublich! Mein alter Fahrlerer sagte mit "Wenn's jemand noch nie gemacht hat, dann vieleicht 1500.-€". Ih selbst habe vor 7 Jahren 1500 MARK bezahlt. Und sie soll ein 4-faches bezahlen?! Das kann doch nicht sein!
Der Fahrlehrerverband riet mir dazu, die Prüfung in 2 Wochen zu verlangen und mit der Fahrschule zu reden. Schlimmstenfalls zu wechseln. das aber hätte die erneute Zahlung der Grundgebühr zur Folge.
Meine Meinung ist, komplett ver...t worden zu sein. Dieses 1x die Woche ("dann lernen die Schüler wenigstens nicht und machen viele Stunden") hält sogar mein alter Fahrlehrer und der Verband für "Stundentreiberei".
Ich sehe zum einen nicht ein, noch mehr zu bezahlen. Zum anderen sehe ich es aber auch nicht ein, zu wechseln, was ja mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist.
Weß da jemand einen Rat, wie ich mich nachhaltig gegen diese Abzocke wehren kann?!
Danke!
Mein Thema ist folgendes:
Meine Holde macht nun seit August 04 den Führerschein. Im Durchschnitt hatte der Fahrlehrer 3-4 Mal im MONAT Zeit für sie. Sie fing die fahrschule mit Vorwissen an, lernte bei mir als Beifahrer viel, übte mit mir auf dem Übungsplatz und war in der Lage, technisch gesehen ein Auto zu bewegen.
Heute hatte sie zum 1. Mal die Praxis - durchgefallen. Pech gehabt, meiner Meinung nach, dafür mache ich auch niemanden verantwortlich. Aber: bis heute haben wir insgesam ca. 2300.-€ bezahlt. Jetzt muss sie 6!!!!! Wochen warten bis sie die nächste Prüfung machen kann. Sperrfrist sind 2 Wochen, aber der Fahrlehrer geht jetzt erstmal in Urlaub. Dazu muss man sagen, das ist keine kleine Fahrschule, sondern mit mehreren angestellten Fahrlehrern. Sollte man also meinen, daß es eine Urlaubsvertretung gibt.
Zum anderen hat die Fahrschule seit 2 Wochen ein neues Auto (BMW 1er, früher 4er Golf) mit dem meine Frau inkl. heute 2x gefahren ist. Ich kenne das eigentlich so, daß beim Fahrzeugwechsel 2 Autos parallel gefahren werden, damit die Schüler sich nicht umgewöhnen müssen.
Bis die Fahrstunden der nächsten Wochen bis zur Prüfung und die erneute Prüfungsgebühr erledigt sind, liegen wir bei schätzungsweise knapp 3000.-€. Das ist doch unglaublich! Mein alter Fahrlerer sagte mit "Wenn's jemand noch nie gemacht hat, dann vieleicht 1500.-€". Ih selbst habe vor 7 Jahren 1500 MARK bezahlt. Und sie soll ein 4-faches bezahlen?! Das kann doch nicht sein!
Der Fahrlehrerverband riet mir dazu, die Prüfung in 2 Wochen zu verlangen und mit der Fahrschule zu reden. Schlimmstenfalls zu wechseln. das aber hätte die erneute Zahlung der Grundgebühr zur Folge.
Meine Meinung ist, komplett ver...t worden zu sein. Dieses 1x die Woche ("dann lernen die Schüler wenigstens nicht und machen viele Stunden") hält sogar mein alter Fahrlehrer und der Verband für "Stundentreiberei".
Ich sehe zum einen nicht ein, noch mehr zu bezahlen. Zum anderen sehe ich es aber auch nicht ein, zu wechseln, was ja mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist.
Weß da jemand einen Rat, wie ich mich nachhaltig gegen diese Abzocke wehren kann?!
Danke!