Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

Autor

  Peg

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

Da du nun schon einige Jahre ohne Führerschein überlebt hast, zeigt mir dieser Satz
*Zitat* WEIL MEIN FÜHRERSCHEIN IST MIR SOO WICHTIG WIE MEIN LEBEN*Zitat Ende*
nichts anderes, als dass du dich gehörig selbst unter Druck setzt.
Damit hast du die beste Methode gefunden, um dir beim Weg zum Kärtchen über dir eigenen Füße zu fallen.

So lange du dich nicht von dir selbst befreist, werden wir dir nicht helfen können - allerhöchstens unterstützen.

Wenn deine, aus dem Text zu lesende Panik kein Schauspiel ist, solltest du dir überlegen mal mit einem Arzt über dein Problem zu sprechen.

Ich kann mir vorstellen, dass nicht noch mehr Fahrstunden dein Problem lösen, sondern vielleicht erst einmal ein gedanklicher Abstand.

Was sagt dein FL dazu?

PS:
Kleiner Tipp zum Schluss: Ein paar Absätze, Satzzeichen und Großbuchstaben (dort, wo sie hingehören) ließen deinen Text gleich viel verständlicher werden.

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Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

Autor

  Baxter

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

Ich sehe das wie Peg, Du stehst Dir selber im Weg und hast eine irrationale Beziehung zum Führerschein. Für dich scheint der FS das einzige Lebensziel zu sein und scheinbar definierst Du deine eigene Persönlichkeit über die Inhaberschaft von diesem (Nach deine Aussage bist du ein nichts ohne FS) und für mich scheinst Du somit ein wirklich ernstes Problem mit deinem Selbstbewußtsein zu haben. Solange Du dies nicht in den Griff bekommst, wirst Du dem Druck des Lernens und erst recht der PP nicht bewältigen können.

Und hier schließe ich mich ebenfalls Peg an, Du solltest mit einem Arzt bzw. Psychologen über deine Probleme reden, dies ist nichts schlimmes und hat auch nichts mit verrückt sein o.ä. zu tun.

Es ist wirklich nett einen FS zu haben und es gibt einem auch eine gewisse Unabhängigkeit, allerdings bin ich 15 Jahre (wenn ich ab 18 rechne) sehr gut ohne diesen ausgekommen und wäre es wahrscheinlich auch weiterhin. Dadurch ist man allerdings kein Mensch zweiter Klasse. Sofern Du Freund/Bekannte hast die das anders sehen, solltest Du diese schnell wie möglich in den Wind schiessen.

cu, baxter

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Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  usser

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

Vieleicht hab ich ein bischen übertrieben mit dem satz soo wichtig wie mein leben

mein leben ist mir wichtiger das ist mir schon glar

aber an 2 oder 3 stelle kommt mein führerschein ist einfach soo für mich ich hoffe ich ich schafee das bald wie schaffe ich es den diesen druck wenigeer zu machen

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Re: Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

Autor

  naschkatze06

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

> Vieleicht hab ich ein bischen übertrieben mit dem satz soo wichtig wie mein leben
>
> mein leben ist mir wichtiger das ist mir schon glar
>
> aber an 2 oder 3 stelle kommt mein führerschein ist einfach soo für mich ich hoffe ich ich schafee das bald wie schaffe ich es den diesen druck wenigeer zu machen

Das liegt an dir selbst wie sehr du dir Druck machst desto mehr Angst hast du zu versagen! Ich sag dir aus eigener Erfahrung, auch wenns schwer ist, geh lockerer und entspannter an die Sache ran dann funktionierts auch ;) Du stehst dir nur selber im Weg wenn du mit der Einstellung ins Auto steigst: Ich muss es schaffen!

LG Naschkatze

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Re: Re: Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  Berit S.

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

Geh nicht mit so hohen Erwartungen zu den Fahrstunden. Das macht nur noch mehr Druck. Versuche vor der Fahrstunden was zu tun, was dich entspannt. Ich höre auf dem Weg zur Fahrstunde Musik die mich fröhlich stimmt. Bin auch vor jeder Fahrstunde mega aufgeregt. Sitze ich im Auto werde ich ruhiger und vertraue meiner FLin. Höre auf das was sie mir sagt und versuche das umzusetzen. Schaffe ich es mal nicht greift sie ein und erklärt es mir noch einmal ruhig und wenn ich mehrere Fehler hinter einander mache halten wir wo an. Machen ein nettes Pläuschchen und fahren dann weiter und schon klappt wieder alles.

Denk gar nicht darüber nach wie viele Stunden du schon gemacht hast und setze dir auch kein Ziel wann du deinen Führerschein haben möchtest. Das nimmt dir unheimlich viel Druck. Ich würde nicht mehr als zweimal die Woche fahren. Du musst das ganze ja auch gedanklich verarbeiten. Spiel in den anderen 5 Tagen lieber noch einmal die Sachen durch die nicht geklappt haben. Versuche dir zu erinnern was dein FL dir erklärt hat. Dann wird es schon klappen.

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Re: Re: Re: Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  weisnicht

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

Dadurch ist man allerdings kein Mensch zweiter Klasse.

@Baxter: Da hast Du Recht, leider geht es mir ähnlich wie dem Eröffner des Beitrages. Ich hatte es vor 3 Jahren mit dem FS versucht, hat nicht geklappt, hab viel Zeit und Geld investiert.

Nun bin ich auf Jobsuche und werde ständig danach gefragt, an vielen Stellen hapert es, weil ich das Kärtchen nicht habe. Da fühlt man sich schon als Mesch 2ter Klasse, zumal mir bei solchen Bewerbungen mein Scheitern an der PP vor die Nase geführt wird (gedanklich).

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Re: Re: Re: Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  usser

  schrieb am Donnerstag, 30. Juli 2009

Text

>Geh nicht mit so hohen Erwartungen zu den Fahrstunden. Das macht nur noch mehr Druck. Versuche vor der Fahrstunden was zu tun, was dich entspannt. Ich höre auf dem Weg zur Fahrstunde Musik die mich fröhlich stimmt. Bin auch vor jeder Fahrstunde mega aufgeregt. Sitze ich im Auto werde ich ruhiger und vertraue meiner FLin. Höre auf das was sie mir sagt und versuche das umzusetzen. Schaffe ich es mal nicht greift sie ein und erklärt es mir noch einmal ruhig und wenn ich mehrere Fehler hinter einander mache halten wir wo an. Machen ein nettes Pläuschchen und fahren dann weiter und schon klappt wieder alles.
>
>Denk gar nicht darüber nach wie viele Stunden du schon gemacht hast und setze dir auch kein Ziel wann du deinen Führerschein haben möchtest. Das nimmt dir unheimlich viel Druck. Ich würde nicht mehr als zweimal die Woche fahren. Du musst das ganze ja auch gedanklich verarbeiten. Spiel in den anderen 5 Tagen lieber noch einmal die Sachen durch die nicht geklappt haben. Versuche dir zu erinnern was dein FL dir erklärt hat. Dann wird es schon klappen.

aber das prolem ist wenn ich nur 2 mal die wiche fahre vegesse ich das meiste wider das mein problem deswgen fahre ich ab nächste woche 3 die woche und wir areiten uns ran an die prüfung jenach dem wie ich mit arbeite

ich finde 3 mal die 3 zu fahren ist besser wenn mann nur 2 fährt dann kann man das wissen auch besser einspeichern
bei 2 mal speichrt mann das nur ganz wenig deswegen 3 mal ich hoffe das wird dann besser und ich erieche mein ziel bald

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  snoogle

  schrieb am Freitag, 31. Juli 2009

Text

Wieviele Fahrstunden hattest du denn insgesamt bisher?
Weil ich finde,dass man ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts mehr vergessen darf.Ich fahr manchmal nur einmal die Woche oder vielleicht auch nur einmal in 2 Wochen und vergesse nichts...

Da find ich es schon komisch, dass du Sachen "vergisst"...

Man kennt sich doch auch nachher schon in seiner Gegend bisschen aus, da brauch man doch gar nicht mehr so stark drüber nachdenken, was man wo zu machen hat...

Ist halt nur meine Meinung dazu...

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Re: Ruhe und besonenheit in der fahstunden

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  A.D.

  schrieb am Freitag, 31. Juli 2009

Text

>Wie schaffe ich das bloss frage ich mich manchmal mit ruhe sagt mein FL dann geht meistens alles von aleine aber soo einfach ist das leider nicht ich versuche immer mit ruhe zu fahren und nicht viel zu drenken aber das klappt in den wichtigsten situantion nicht mal fahr ich zu schnell dann ohne rucksicht kreuzungen in den ich meistens zu schnell dann seh ich dabei auch den gegenverkehr dann greifft wieder der fl ein mannch mal muss ich drei mal korigieren beim parken ich weiss manch mal echt nicht weiter ich versuche immer nach jede fahrstunde zu uberlegen wie kann ich es besser machen dann sag ich mir mit ruhe dann klappt das dann in den fahrstunden das gegenteilll denken ist manchmal nicht alles dann läufft doch alles anders soll ich garnicht denken oder was solll ich machen manch mal denke ich auch zu viel dannn wenn ich nichts denke dann hab ich bleckout und ich habe schon 20 stunden pro woche 2 mal ich glaube das liegt darahn das ich nur 2 mal die woche fahre das ist zu wenig deswegen fahre ich ab nächste woche 3 mal egal auch wens aufs geld geht WEIL MEIN FÜHRERSCHEIN IST MIR SOO WICHTIG WIE MEIN LEBEN auch wenn das jetzt manche nicht glauben aber das ist wirklich sooo ohne fürhrerschein ist man beruflich und privat nichts es also lebenswichtig besonder wenn jemand auf führerschein angewiesen ist
>ich hoffe ihr könnt mir mut geben
>
>byee

Jaahrelang hast du es ohne geschafft - also setz dich gefälligst nicht so unter Druck. Nen FS ist wirklich was Feines, aber jeder sllte sich dabei die Zeit lassen, die er braucht. Das gilt im Übrigen auch an Kreuzungen usw. Lass dir die Zeit, fang frühzeitig an zu gucken und dann wirst du auch nicht mehr hektisch.

Viel Erfolg!

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