Probleme mit Fahrlehrer und Ausbildung
perlentaucher88
schrieb am Sonntag, 25. Juni 2006
Hallo;)
Ich hatte gestern meine praktische Prüfung nach 38! Fahrstunden (je 45 Minuten) und bin durchgefallen, hauptsächlich wegen zu geringen Abstandes beim Ausweichen von Hindernissen, Einparken und unsicherer Fahrweise. Kann das nach solch einer hohen Stundenzahl normal sein?
Ich habe leider ein nicht so berauschendes Verhältnis zu meinen Fahrlehrer, worin vielleicht die Ursache für mein schlechtes Fahren liegen könnte?!
Bin vor Fahrschule/ Prüfung immer tierich aufgeregt, hab Angst was falsch zu machen. Mein Fahrlehrer schafft es immer wieder mich im lauten und strengen Ton verbal nieder zu machen, mich als "zu blöd" zu erklären und Fragen meinerseits als "dumm" oder "überflüssig" abzustempeln, sodass ich mir seit geraumer Zeit fast gar nicht mehr traue Fragen zu stellen. Ist das normal das Fahrlehrer mit Händen und Füßen während den Fahrstunden lautstark Vorträge über richtiges Fahrtverhalten halten und Diskusionen anzetteln?? Mich macht das wahnsinnig und es wird mit jeder Fahrstunde schlimmer, mein Fahren wird und wird natürlich auch nicht besser. Ich fühl mich psychisch sehr unter Druck gesetzt. Andererseits denk ich auch, dass ich ja nicht der erste bin, der bei meinem Fahrlehrer Fahrschule macht und vielleicht auch besonders sensibel bin. Aber eigentlich muss sich doch der Fahrlehrer auf meine Art und Fähigkeiten einlassen und sich die Zeit nehmen mir das Fahren nah zu bringen und mir keine Vorwürfe machen. Hat jemand von euch sowas auch schon erlebt?? Wäre nett, wenn mal ein Fahrlehrer hierzu was sagen könnte, ob ein Fahrlehrer überhaupt berechtigt ist, während einer Fahrausbildung so zu handeln. Es ist teilweise echt grässlich. Wurde gestern sogar nach der Prüfung vor den Ohren meines Prüfers verbal nierdergestochen mit Kommentaren wie "wie kann man denn jetzt noch durchfallen, nach so vielen Stunden, was soll ich mit dir bloß machen??? alles nur dumme fehler. das schaffst du wohl nie..ect." und alles in einem immens scharfen Ton. Naja, wäre schön wenn mal jemand mal was zu schreiben könnte, für mich wird Fahrschule mehr und mehr zum Horror. Aber irgendwie schafft das doch jeder ..., oder???
Lief aber vorher auch schon einiges schief dort, z.B. hat mein Fahrlehrer für alle Themen in der Theorie 3 1/2 Monate gebraucht und das bei 2x 90 Minuten Unterricht in der Woche. Das geht tierrich an die Substanz. Zwischen zwei Fahrstunden lagen in der Anfangszeit manchmal drei bis vier Wochen. Das kann doch nicht sein...habe da anfangs sowieso immer wieder bei null angefangen...Wie bloß weiter? Wie schaffe ich es sicherer im Fahren zu werden?
Ich hatte gestern meine praktische Prüfung nach 38! Fahrstunden (je 45 Minuten) und bin durchgefallen, hauptsächlich wegen zu geringen Abstandes beim Ausweichen von Hindernissen, Einparken und unsicherer Fahrweise. Kann das nach solch einer hohen Stundenzahl normal sein?
Ich habe leider ein nicht so berauschendes Verhältnis zu meinen Fahrlehrer, worin vielleicht die Ursache für mein schlechtes Fahren liegen könnte?!
Bin vor Fahrschule/ Prüfung immer tierich aufgeregt, hab Angst was falsch zu machen. Mein Fahrlehrer schafft es immer wieder mich im lauten und strengen Ton verbal nieder zu machen, mich als "zu blöd" zu erklären und Fragen meinerseits als "dumm" oder "überflüssig" abzustempeln, sodass ich mir seit geraumer Zeit fast gar nicht mehr traue Fragen zu stellen. Ist das normal das Fahrlehrer mit Händen und Füßen während den Fahrstunden lautstark Vorträge über richtiges Fahrtverhalten halten und Diskusionen anzetteln?? Mich macht das wahnsinnig und es wird mit jeder Fahrstunde schlimmer, mein Fahren wird und wird natürlich auch nicht besser. Ich fühl mich psychisch sehr unter Druck gesetzt. Andererseits denk ich auch, dass ich ja nicht der erste bin, der bei meinem Fahrlehrer Fahrschule macht und vielleicht auch besonders sensibel bin. Aber eigentlich muss sich doch der Fahrlehrer auf meine Art und Fähigkeiten einlassen und sich die Zeit nehmen mir das Fahren nah zu bringen und mir keine Vorwürfe machen. Hat jemand von euch sowas auch schon erlebt?? Wäre nett, wenn mal ein Fahrlehrer hierzu was sagen könnte, ob ein Fahrlehrer überhaupt berechtigt ist, während einer Fahrausbildung so zu handeln. Es ist teilweise echt grässlich. Wurde gestern sogar nach der Prüfung vor den Ohren meines Prüfers verbal nierdergestochen mit Kommentaren wie "wie kann man denn jetzt noch durchfallen, nach so vielen Stunden, was soll ich mit dir bloß machen??? alles nur dumme fehler. das schaffst du wohl nie..ect." und alles in einem immens scharfen Ton. Naja, wäre schön wenn mal jemand mal was zu schreiben könnte, für mich wird Fahrschule mehr und mehr zum Horror. Aber irgendwie schafft das doch jeder ..., oder???
Lief aber vorher auch schon einiges schief dort, z.B. hat mein Fahrlehrer für alle Themen in der Theorie 3 1/2 Monate gebraucht und das bei 2x 90 Minuten Unterricht in der Woche. Das geht tierrich an die Substanz. Zwischen zwei Fahrstunden lagen in der Anfangszeit manchmal drei bis vier Wochen. Das kann doch nicht sein...habe da anfangs sowieso immer wieder bei null angefangen...Wie bloß weiter? Wie schaffe ich es sicherer im Fahren zu werden?