Probleme eines Fahranfängers

  • Probleme eines Fahranfängers
     Luisa92
      schrieb am Montag, 13. September 2010
    Hey,
    ich hab jetzt seit etwa 2 1/2 Monaten meinen Führerschein und mache mir manchmal extrem viele Gedanken über meine Fahrweise.
    Wenn ich zB an eine enge Stelle ranfahre, es kommt Gegenverkehr und ich halte an, weil das Hindernis auf meiner Seite ist und ich der Meinung bin, dass da keine zwei Autos nebeneinander herpassen und dann hinter mir jemand hupt, da es vielleicht doch gepasst hätte, dann mach ich mir auch Stunden später noch Gedanken darüber, obwohl ich ja keinen damit Gefährdet hab - vielleicht sogar eher das Gegenteil.
    Oder wenns beim Anfahren mal etwas länger dauert, da denk ich auch immer sofort: Oh nee, jetzt müssen die hinter mir wegen mir länger warten.
    Dazu kommt dann noch meine Mutter, die immer panisch neben mir sitzt und mir nicht gerade das Gefühl gibt, dass ich Fahren kann. (Bin erst 17)
    Ich weiß, dass auch andere Autofahrer nicht perfekt fahren. Aber trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass sich andere über mich aufregen könnten. Wahrscheinlich bin ich einfach nicht selbstbewusst genug. :(
    Würde gerne mal wissen, ob das normal ist, oder ob sich andere nicht so viele Gedanken machen wie ich?
    Lg
  • Thema
    Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Arija
      schrieb am Montag, 13. September 2010
    Text
    War bei mir die ersten 4 Wochen auch nicht anders. Hab den Führerschein jetzt seit Februar und manchmal denke ich mir, jetzt behindere ich den Verkehrsfluss ja schon irgendwie. Denn ich fühle mich so, als wäre ich die einzige, die in der 8oer Zone z.B 8o fährt. Und dann "staut" es sich hinter mir.
    Aber was will man machen? Lass dich einfach nicht hetzen! Fahr so wie du es für richtig hälst! Und laut deiner Beschreibung tust du das ja ganz brav und fahrschulmäßig.

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  • Thema
    Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      kk145
      schrieb am Montag, 13. September 2010
    Text
    >ich hab jetzt seit etwa 2 1/2 Monaten meinen Führerschein und mache mir manchmal extrem viele Gedanken über meine Fahrweise.

    So weit ist das doch schon einmal gut. Besser als all die Merkbefreiten, die sich über gar nichts Gedanken machen.


    >Wenn ich zB an eine enge Stelle ranfahre, es kommt Gegenverkehr und ich halte an, weil das Hindernis auf meiner Seite ist und ich der Meinung bin, dass da keine zwei Autos nebeneinander herpassen und dann hinter mir jemand hupt, da es vielleicht doch gepasst hätte, dann mach ich mir auch Stunden später noch Gedanken darüber, obwohl ich ja keinen damit Gefährdet hab - vielleicht sogar eher das Gegenteil.

    Glaubst du, dass sich die Laune des Hintermanns gebessert hätte, wenn du am parkenden Auto den Außenspiegel abfährst? Lass dich von sowas nicht verunsichern.

    Natürlich kannst du dich wenn die Situation vorbei ist fragen, ob es nicht doch gepasst hätte. Sich darüber Gedanken zu machen, schadet nie - ganz im Gegenteil. In der konkreten Situation gilt aber: Ruhig bleiben und zu nichts drängen lassen.


    >Oder wenns beim Anfahren mal etwas länger dauert, da denk ich auch immer sofort: Oh nee, jetzt müssen die hinter mir wegen mir länger warten.

    Glaubst du, dass du so besser/schneller anfahren lernst? Mach dir doch nicht so viel Druck! Völlig egal wie lange das dauert - du machst es so gut du kannst.


    >Dazu kommt dann noch meine Mutter, die immer panisch neben mir sitzt und mir nicht gerade das Gefühl gibt, dass ich Fahren kann. (Bin erst 17)

    Du kannst nicht fahren. Ist aber nicht schlimm, geht nämlich allen anderen auch so. Du hast nur die Erlaubnis bekommen, ohne FL auf dem Beifahrersitz weiter zu lernen. Sofern dich deine Mutter gelegentlich daran erinnert, ist das also völlig in Ordnung.

    Was dagegen nicht in Ordnung ist - und ich denke das meinst du - sind so beliebte Verhaltensweisen wie: panisches Abstützen mit den Füßen bei der leichtesten Bremsung, Festklammern mit den Händen an allem Greifbaren bei Geschwindigkeiten oberhalb von 20 km/h, ständiges Schielen in Richtung Tacho, ... so was?

    Wenn du diese "Show" gut beherrschst, treibst du damit auch den besten Fahrer in den Wahnsinn.

    Einfache Lösung: Reden. In einer ruhigen, entspannten Situation, gut vorbereitet, konstruktiv, sachlich. Damit bekommst du im Leben fast alle Probleme gelöst.


    >Wahrscheinlich bin ich einfach nicht selbstbewusst genug. :(

    Möglich. Das Selbstbewusstsein kommt aber mit dem Erfolg - also hab Geduld, übe fleißig weiter und du fährst bald schon viel selbstbewusster.

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  • Thema
    Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Frau XY
      schrieb am Montag, 13. September 2010
    Text
    Ich glaub als Anfänger solche bedenken zu haben, ist normal. Wie schon mehrmals gesagt wurde, wenn man den FS hat, heißt das ja nur, dass man ab nun selbstständig und allein weiter lernen kann.

    Wenn ich in solche Situationen komme, wie du zb beschrieben hast, denk ich vorher auch nach was ich mache. Lieber warte ich dann nen Moment am Hindernis und komm sicher vorbei als andersrum.

    Sicherheit geht ganz klar vor. Und jeder Autofahrer hat mal angefangen, auch wenn die meisten ja behauptern, sie sind die tollsten wenn sie nen dickes Auto unterm Hintern haben und Mama zahlt.

    Ich fahre so, wie ich es beigebracht bekommen habe und es den Verkehrsregeln entspricht.

    Man ist als Fahranfänger immer ein wenig verunsichert, weil viele Situationen halt noch neu sind, aber mit jeder Fahrt die unternommen wird, macht es noch mehr Spaß und man kriegt immer mehr ERfahrung und kann Situationen besser einschätzen.

    Am Anfang war ich auch jedesmal nervös, wenn ich allein Auto gefahren bin. Mittlerweile nach knapp 4 Wochen allein fahren, freu ich mich auf jede Fahrt immer mehr & immer mehr.

    Also dran bleiben und weiter machen. Dass du es kannst, hast du ja bereits in deiner erfolgreichen Prüfung gezeigt ;)

    Also glaub an dich selbst :)

    lg

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  • Thema
    Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Fine_2_6
      schrieb am Dienstag, 14. September 2010
    Text
    Hallo,
    Ich habe auch BF17 (Mitte Mai Prüfung gemacht und ab 2.6.10 darf ich mit Eltern fahren)(Papa: Benziner; Mama: Diesel; ab und zu tauschen)
    ich habe mich in den ersten paar Monaten auch teilweise furchtbar gefühlt. Bei meinem Vater gehts der hilft mir auch schön beim fahren, ob es reicht etc. wie so ein fahrlehrer, obwohl er bei der Bank arbeitet. XD. Meine Mutter ist eher die ängstliche und bei ihr fahre ich furchtbar! Öfters auto abwürgen nicht flüssig gar nichts. Mittlerweile ist es besser geworden. Bei meinem Vater hab ich anfangs mit der umstellung von diesel auf benziner ihn ordentlich nerven gekostet. Hab ich oft die mühle abgewürgt... Mit dem Fahrschuldiesel hats immer so flüssig und ruhig geklappt. Mittlerweile ist es genau umgedreht mit dem Benziner momentan wirklich schön flüssig und mim Diesel ruckelts böse... Teilweise habe ich fahrten wie z.b. heute früh wo die ganze fahrt perfekt für meine verhältnisse abläuft und manchmal fahre ich so ein sch... zusammen. Zu eng an etwas vorbei, angehalten obwohl es gelangt hätte, am berg abgewürgt. Mein Vater tut immer die Hand hoch so a la entschuldigung für die anderen autofahrer. Das ist so peinlich und tut mir soo leid, vorallem wenn die mal anfangen zu hupen. Also mach dir nichts draus. Uns anfängern geht es allen so. Mit der zeit wird das. ich habe meine Fahrerlaubnis seit knapp 4 Monaten jetzt und schon einige Fahrten hinter mir. Dadurch lernt man dazu und kann sachen besser einschätzen. Ich fahre jeden morgen mim Auto zur Schule (mein Vater weiter zur Arbeit), sodass ich durch eine gewohnten strecke von ca.15min mit bis zu 70km/h routine bekommen habe. Autobahn habe ich noch total angst da fahrschule das kaum geübt wurde. Mein FL hat gesagt ok fahr rüber aber einschätzen konnte/kann ich das nicht. Jetzt hilft mir mein vater dabei 3 und schaut nochmal mit. Ich würde sonst bei solchen geschwindigkeiten als anfänger sterben. Bin jetzt schon 180km (ca. 2,5 stunden) von karlsruhe nach aschaffenburg heimgefahren von der autobahn. Man bekommt routine und es geht. Wenn die Eltern (in dem Fall Vater) aber anfangen andauernd zu sagen: blick, rüberfahren, abstand etc. wird man narrisch. Bisschen einschätzen kann man schon, aber ich war in dem fall sooo froh dass jemand mit mir mal so eine lange strecke geübt hat.
    LG Ich hoffe ich konnte dir helfen. ;)

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  • Thema
    Re: Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Manu1709
      schrieb am Dienstag, 14. September 2010
    Text
    >
    >Also dran bleiben und weiter machen. Dass du es kannst, hast du ja bereits in deiner erfolgreichen Prüfung gezeigt ;)
    >
    >Also glaub an dich selbst :)

    Huhu, man da bin ich aber froh zu lesen, dass es anderen Fahranfängern ebenso geht ....ich mache mir auch jedesmal die Gedanken ob ich alles richtig mache.
    Manchmal denke ich , dass es nicht passt und dann passt es doch .Zumindest hat noch keiner gehupt...;-)Ja ich mach mir echt ne Menge Gedanken ....Heute hat mich einer überholt weil ich ihm innerorts mit 50 zu langsam war. End vom Lied , er wurde beim Überholvorgang geblitzt ... Tja so kann es gehen ... Ich versteh das auch nicht , es waren doch alle mal Fahranfänger .. Aber sehr viele scheinen das bereits vergessen zu haben ....;-((
    LG
    Manu

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  • Thema
    Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Hannah2010
      schrieb am Mittwoch, 15. September 2010
    Text
    Hey,
    mich beruhigt es auch, dass es anderen genauso geht. Ich habe mittlerweile seit 2 Monaten meinen Führerschein. Da ich selber kein Auto habe, kann ich meistens nur am Wochenende fahren. Am Anfang war meine aller größte Angst das Auto abzuwürgen, weil mir das bei meiner ersten Fahrt alleine gleich mehrmals passiert ist und die hinter mir schrecklich gehupt haben. Ich hatte also Angst an jeder Ampel, hab ständig geguckt ob ein Auto hinter mir ist und so weiter. Mittlerweile hat sichd as zum Glück so ziemlich gelegt. Doch Unsicherheit ist allgemein immer dabei, weil man immer die genervten Blicke sieht wenn man sich dann ans Tempolimit hält. Manchmal vermisst man dann das Fahrschulschild hinten drauf :P
    Aber bei mir ist es zumindest schon viel besser geworden und ich denke auch dass das mit Erfolg immer besser wird =)
    Liebe Grüße Hannah

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  • Thema
    Re: Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Fine_2_6
      schrieb am Mittwoch, 15. September 2010
    Text
    Hallo,
    ja... wegen Unsicherheit. Die habe ich (4 Monate nach der Prüfung) immer noch. Vorallem wenn ich längere Zeit nicht gefahren bin und dann am Berg anfahren muss usw. Musste heute nach vll nem Monat wieder an einem Berg anfahren. Hatte wieder so angst wie damals im Fahrschulauto. ;) Aber es ging perfekt.
    Mit meinen Fahrverhalten passe ich mich dem Verkehr an. Also auch bei 30 km/h dann 35 km/h. Weil man sonst echt ein Verkehrshindernis ist und andere teilweise zu riskanten Fahrmanövern bringt. Im Rahmen sollte es trotzdem bleiben mit der Geschwindigkeitsüberschreitung! Ansonsten kann ich mittlerweile schön flüssig anfahren und bin kein Verkehrshindernis mehr. Kein Abwürgen mehr (wovon ich anfangs ein lied singen konnte) und auch kein dahinschleichen mehr, einfach flüssig fahren. ;) Das wird schon. Kopf hoch! ;)

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  • Thema
    Re: Re: Re: Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      Lisa4077
      schrieb am Mittwoch, 15. September 2010
    Text
    Hallo, ich bin echt froh, dass es nicht nur mir so geht! Ich habe meinen FS (BF17) seit Freitag, also noch ganz neu. Am Sonntagabend die erste Fahrt bei Dunkelheit, Regen und mit sehr schlechtem Licht. Zudem hatte ich noch nie eine Nachtfahrt, mein FL hatte einfach keine Lust, so spät zu fahren.
    Okay, diese Fahrt war, nun ja, schrecklich. Ständig meinten meine Eltern, ich solle nicht so angespannt sein. Super, was erwarten die denn von einem Fahranfänger bei seiner ersten Fahrt ohne FL?

    Mit meinem Vater klappte es gut, er ist ein sehr ruhiger, gelassener Mensch, er meint, ich fahre gut!

    Wenn ich mit meiner Mutter fahre (leider 95% der Fahrten) ist es eine einzige Qual:
    Sie war schon von Anfang an der Meinung, dass sie als Beifahrerin ungeeignet sei. Eintragen lassen wollte sie sich aber umbedingt!

    Beim Fahren treibt sie mich in den Wahnsinn. Sie selbst gibt zu, eine schelchte Autofahrerin zu sein. Sie beherrscht die Show, die kk145 beschrieben hat perfekt! Außerdem schreit sie ständig, ich solle Bremsen (Danke Mama, auch ich habe das Kind am Zebrastreifen gesehen) oder ich sei zu langsam, weil ich innerorts genau 50 km/h fahre, denn der Tacho würde 10 km/h mehr anzeigen als es in Wirklichkeit seinen. Okay, das kann man mir auch freundlich sagen, ich wusste es halt nicht.
    Heute hatte ich nicht so gut geparkt, jetzt ist sie entsetzt und wütend, weil ich angeblich STÄNDIG falsch lenken würde. Wie ich denn den Führerschein bestanden hätte?
    Zudem heult der Motor beim Anfahren noch manchmal auf und wenn ich rückwärts fahren will, würge ich teilweise ab, weil ich immer nur mit der Kupplung fahren will. An Ampeln würge ich selten ab.

    Die Umstellung vom Fahrschulauto ( Diesel, Golf+, zwei Jahre alt, 75 PS) auf das Auto meiner Mutter ( Benziner, Nissan Primera Kombi, 12 Jahre alt und 135 PS) fällt mir halt etwas schwer, was aber, so denke ich, normal ist.
    Am Wochenende soll ich auf die Autobahn, ich habe jetzt schon Angst, aber nicht wegen der AB, sondern wegen meiner Mutter. Zum Glück ist mein Vater dann dabei!
    Tja, was solls, ich werde weiterüben!
    GLG
    Lisa

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  • Thema
    Probleme eines Fahranfängers
    Autor
      SC-166
      schrieb am Mittwoch, 15. September 2010
    Text
    bin mal zufällig hier reingeschlittert, bin auf BCE-Lehrgang von der Bundeswehr, aus also für LKW mit Anhänger... bin 22 und habe A und BE und das seit etwas mehr als 4 jahren und sehe während ich eure posts lese, mich von damals. total verklemmt hinterm lenkrad und immer unsicher was ich tun soll wenns an der ampel mal länger dauert. Nehmt euch die zeit in ruhe(nicht trödeln)anzufahren und sagt euren eltern oder den beifahrern richtig "Man sei ruhig, ich versuch hier zu fahren und du hilfst mir nicht grade dabei!!" und lasst euch nicht abwimmeln... IHR seid die fahrer, nicht der neben euch und IHR HABT die FS-Prüfung bestanden, oder nicht?? na also... ich mach das grade auch nochmal durch und stelle mich genauso so wie ihr an!^^ naja nur das ich mit 12t durch die gegend juckel und ihr nicht^^ aber egal... noch eins, nehmts mir nicht übel wenn ich sage und das gilt denen die sich für ganz tolle halten (grade 18, dicken BWM oder Audi und meinen alles zu können): "hoffentlich fahrt ihr eure kiste mit nem knall zu schrott" es hilft ^^ wer danach immernoch wie eine besenkte sau rumfährt und nur an sich denkt dem gehört der FS wieder abgenommen und für immer entzogen... hab selber nach knapp 4 monaten nen derben crash gehabt; oktober, früh dunkel, waldstrecke und mehrere S-kurven... mir rennt n reh vor die haube, ich n frischling wie ich war, weiche aus und bremse (golf 3 automatik, kein ABS 75 PS) die kiste is am schlingern und ausbrechen und BÄM rechts gegens geländer, BÄM auffe linke spur und ZACK aufs dach... wurde nur noch von nem busch gehalten sonst gings 5m den abhang runter

    so ich hoffe einigen hilfts n bisschen^^ und wenn ihr später auf LKW's trefft und euch fragt warum die son sch.... zusammenfahren und "absichtlich" die ganze kreuzung zum abbiegen nehmen, immer schön geschmeidig bleiben die brauchen den platz, sonst fahren die entweder aufm bürgersteig oder euch in die karre beim rechtsabbiegen, und nicht gleich überholen wenn die langsam fahren hat auch n grund... die können was sehen was ihr nicht seht, wie den radfahrer vor denen an dem die nicht vorbeikommem

    in diesem sinne gute fahrt und viel glück mit den eltern
    kameradschaftlich Sven

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