Praktische Fahrprüfung
joerg48147
schrieb am Montag, 24. Oktober 2005
Habe heute meine Praktische bestanden! Kann allen, denen das noch bevor steht nur Mut zusprechen. Dabei waren die Rahmenbedingungen alles andere als optimal (heftiger Regen [dafür keine Radies], beschlagene Scheiben z.B.).
Der Prüfer war sehr ruhig und zurückhaltend- außer den Richtungsanweisungen und einem knappen "Die Prüfung ist bestanden." wurde während der gesamten Fahrt kaum ein Wort gewechselt.
Ablauf war in etwa: STOP-Schild - Fußgängerüberweg - Fahrradfahrer mit 1,5m Abstand überholen- Abbiegevorgang mit zwei Fahrtstreifenwechseln - abkickenden Vorfahrt geradeaus - rückwärts-seitlich einparken - Umkehren (gleichztg. Rückwärtsfahren in eine Einmündung) - 3 Bahnübergänge (1x mit Anhalten [sogar an Motor aus u. Standlicht gedacht ...;-)]) - tangentiales Linksabbiegen - Vorbeifahren an einem haltenden Bus (ohne Warnblink) - sowie ca. zwei Dutzend rote Ampeln...
Im Ergebnis war das also eine sehr einfache Prüfungsfahrt. Die niedrigste Geschwindigkeitsbegrenzung lag bei 30 km/h die höchste bei (nur) 70 km/h auswärts. Hatte das Glück, fast immer die Höchstgeschwindigkeit "auf den Tacho-Strich" genau fahren zu können.
Fazit: Die Fahrprüfung ist kein Hexenwerk- auch die Prüfer kochen nur mit Wasser. Ihr werdet die Prüfung auch bestehen, weil...
... ihr den Prüfer nicht als Feind, sondern als "Kollegen" betrachtet
... euer FL euch sonst nicht gemeldet hätte
... ihr lieber einmal zu viel als zu wenig die Spiegel und den TW vor dem Abbiegen checkt
... ihr euch nicht aus der Ruhe bringen lasst
... euch nicht an Fehlern aufhängt, da man an ihnen eh nichts mehr ändern kann und durch das Grübeln nur die nächsten baut
... die Prüfung i.d.R. defintiv DEUTLICH anspruchsloser ist, als eure letzten Fahrstunden...
!!!
I.d.S. viel Erfolg - ein neuer Klasse B-Besitzer
Der Prüfer war sehr ruhig und zurückhaltend- außer den Richtungsanweisungen und einem knappen "Die Prüfung ist bestanden." wurde während der gesamten Fahrt kaum ein Wort gewechselt.
Ablauf war in etwa: STOP-Schild - Fußgängerüberweg - Fahrradfahrer mit 1,5m Abstand überholen- Abbiegevorgang mit zwei Fahrtstreifenwechseln - abkickenden Vorfahrt geradeaus - rückwärts-seitlich einparken - Umkehren (gleichztg. Rückwärtsfahren in eine Einmündung) - 3 Bahnübergänge (1x mit Anhalten [sogar an Motor aus u. Standlicht gedacht ...;-)]) - tangentiales Linksabbiegen - Vorbeifahren an einem haltenden Bus (ohne Warnblink) - sowie ca. zwei Dutzend rote Ampeln...
Im Ergebnis war das also eine sehr einfache Prüfungsfahrt. Die niedrigste Geschwindigkeitsbegrenzung lag bei 30 km/h die höchste bei (nur) 70 km/h auswärts. Hatte das Glück, fast immer die Höchstgeschwindigkeit "auf den Tacho-Strich" genau fahren zu können.
Fazit: Die Fahrprüfung ist kein Hexenwerk- auch die Prüfer kochen nur mit Wasser. Ihr werdet die Prüfung auch bestehen, weil...
... ihr den Prüfer nicht als Feind, sondern als "Kollegen" betrachtet
... euer FL euch sonst nicht gemeldet hätte
... ihr lieber einmal zu viel als zu wenig die Spiegel und den TW vor dem Abbiegen checkt
... ihr euch nicht aus der Ruhe bringen lasst
... euch nicht an Fehlern aufhängt, da man an ihnen eh nichts mehr ändern kann und durch das Grübeln nur die nächsten baut
... die Prüfung i.d.R. defintiv DEUTLICH anspruchsloser ist, als eure letzten Fahrstunden...
!!!
I.d.S. viel Erfolg - ein neuer Klasse B-Besitzer