Nach den ersten 3. Fahrstunden depri!
mel86
schrieb am Montag, 9. August 2010
Hallo ihr,
ich habe vor 14 tagen mit dem Führerschein angefangen, und mich total drauf gefreut.. in der Theorie hab ich 0 Probleme mit dem lernen.. im Unterricht kann ich gut mitmachen, und die bögen sind sogut wie alle immer bestanden.
Nun hatte ich letzte woche meine ersten 3. doppelstunden, Donnerstag, Freitag und Samstag..
Das erste Mal fahren lief ganz gut.. ich wurde ins Fahrzeug eingewiesen und dann durft ich auch schon alles selber machen und losfahren.. also mit allem drum und dran.. klar hat der FL hier und da für mich ma auf die Bremse getreten oder gas gegeben. Aber am Ende der stunde hat er mich gelohnt und gesagt.. er hätte lange niemanden mehr gehabt der in der ersten stunde schon so fahren kann.. naja ich hab mich natürlich auf die nächste stunde am folgenden tag gefreut..Allerdings lief die garnicht so toll... ständig habe ich mich verblinkt.. sehr oft beim abbiegen fast den Bordstein mitgenommen.. und gesammt wenn ich mehr wie 2-3 sachen auf einmal machen musste mich sehr überfordert gefühlt.. Wir sind direkt am 2. tag in die Stadt gefahren wo auch die pP gemacht wird.. dort musste ich dann rückwerts einparken üben usw.. ziemlich bescheuert habe ich mich im Kreiselverkehr angestellt.. ich bekomms einfach nicht gebacken auf den Verkehr im kreisel zu achten, gleichzeitig runterzuschalten, schulterblick.. nach der ausfahrt gucken, lenken usw.. Vorallem kenn ich mich 0 in der Gegend aus wo wir fahren.. Ansonsten waren die Landstraßen fahrten von dorf zu dorf ok.. Der FL war allerdings schon ziemlich genervt, was er allerdings versuchte zu überspielen.. fragte ob ich einen schlechten tag hatte und ob ich nicht mal rechts ranfahren möchte und eine rauchen mag.. Da ich auf sowas allerdings arg sensibel reagiere hat mich das natürlich sofort total stark deprimiert...
Naja samstag früh gings dann an die 3. doppelstunde.. Ich natürlich nicht mehr soo lust gehabt zu fahren.. reingesetzt und los.. Diese doppelstunde funktionierte allerdings wieder dann ganz gut.. laut Aussage des FL.. er meinte am ende nur so: Heut bist wieder gut gefahren.. gestern war ich sehr enttäuscht.. Und wie es so kommen musste.. ich hab mich nicht gefreut sondern wurd wieder depri wegen dem Vortag..
Wie waren bei euch die ersten 3-4 doppelstunden? musstet ihr alles schon perfekt hinkriegen? schalten, lenken, gucken, blinken, schulterblick ect? ich hatte echt keine probleme mit dem Einparken.. wir haben das nur 2x geübt und dann gings weiter.. Aber sobald ne kreuzung kommt.. oder ein kreiselverkehr oder eine geschlossene ortschaft wo ich nur 30 fahren darf.. bin ich überfordert.. ich versuch die ganze zeit ein gefühl fürs gas geben zu bekommen damit ich ja nicht zu schnell fahre.. und schau alle 5 sek aufs tacho.. was sich natürlich nich gut auf die orientierung im straßenverkehr auswirkt..
mir machts zur zeit kein spaß mehr zu fahren und ich zweifle schon sehr stark wie ich überhaupt mal die praktische Prüfung bestehen soll.
freu mich auf eure antworten.. und wer tipps hat: immer her damit =)
lg
ich habe vor 14 tagen mit dem Führerschein angefangen, und mich total drauf gefreut.. in der Theorie hab ich 0 Probleme mit dem lernen.. im Unterricht kann ich gut mitmachen, und die bögen sind sogut wie alle immer bestanden.
Nun hatte ich letzte woche meine ersten 3. doppelstunden, Donnerstag, Freitag und Samstag..
Das erste Mal fahren lief ganz gut.. ich wurde ins Fahrzeug eingewiesen und dann durft ich auch schon alles selber machen und losfahren.. also mit allem drum und dran.. klar hat der FL hier und da für mich ma auf die Bremse getreten oder gas gegeben. Aber am Ende der stunde hat er mich gelohnt und gesagt.. er hätte lange niemanden mehr gehabt der in der ersten stunde schon so fahren kann.. naja ich hab mich natürlich auf die nächste stunde am folgenden tag gefreut..Allerdings lief die garnicht so toll... ständig habe ich mich verblinkt.. sehr oft beim abbiegen fast den Bordstein mitgenommen.. und gesammt wenn ich mehr wie 2-3 sachen auf einmal machen musste mich sehr überfordert gefühlt.. Wir sind direkt am 2. tag in die Stadt gefahren wo auch die pP gemacht wird.. dort musste ich dann rückwerts einparken üben usw.. ziemlich bescheuert habe ich mich im Kreiselverkehr angestellt.. ich bekomms einfach nicht gebacken auf den Verkehr im kreisel zu achten, gleichzeitig runterzuschalten, schulterblick.. nach der ausfahrt gucken, lenken usw.. Vorallem kenn ich mich 0 in der Gegend aus wo wir fahren.. Ansonsten waren die Landstraßen fahrten von dorf zu dorf ok.. Der FL war allerdings schon ziemlich genervt, was er allerdings versuchte zu überspielen.. fragte ob ich einen schlechten tag hatte und ob ich nicht mal rechts ranfahren möchte und eine rauchen mag.. Da ich auf sowas allerdings arg sensibel reagiere hat mich das natürlich sofort total stark deprimiert...
Naja samstag früh gings dann an die 3. doppelstunde.. Ich natürlich nicht mehr soo lust gehabt zu fahren.. reingesetzt und los.. Diese doppelstunde funktionierte allerdings wieder dann ganz gut.. laut Aussage des FL.. er meinte am ende nur so: Heut bist wieder gut gefahren.. gestern war ich sehr enttäuscht.. Und wie es so kommen musste.. ich hab mich nicht gefreut sondern wurd wieder depri wegen dem Vortag..
Wie waren bei euch die ersten 3-4 doppelstunden? musstet ihr alles schon perfekt hinkriegen? schalten, lenken, gucken, blinken, schulterblick ect? ich hatte echt keine probleme mit dem Einparken.. wir haben das nur 2x geübt und dann gings weiter.. Aber sobald ne kreuzung kommt.. oder ein kreiselverkehr oder eine geschlossene ortschaft wo ich nur 30 fahren darf.. bin ich überfordert.. ich versuch die ganze zeit ein gefühl fürs gas geben zu bekommen damit ich ja nicht zu schnell fahre.. und schau alle 5 sek aufs tacho.. was sich natürlich nich gut auf die orientierung im straßenverkehr auswirkt..
mir machts zur zeit kein spaß mehr zu fahren und ich zweifle schon sehr stark wie ich überhaupt mal die praktische Prüfung bestehen soll.
freu mich auf eure antworten.. und wer tipps hat: immer her damit =)
lg