Meine Geschichte (Führerschein/Prüfung)
loco
schrieb am Dienstag, 5. Juni 2007
Hallo Leute, ich muss mal hier meine Geschichte loswerden, es ist etwas lang geraten.
Ihr braucht Sie ja nicht zu lesen wenn ihr nicht wollt, aber ich finde ich musste mal ein paar sachen loswerden…..
Aber nun vom Anfang an.
Ich habe ziemlich Früh das Verlangen verspürt Auto zu fahren. Mit 19 Jahren war es dann soweit, meine Eltern besser gesagt mein Vater meldete mich bei der Fahrschule um die Ecke in einer kleineren Stadt im Süden von Deutschland an. Ich muss zugeben ich war sehr angetan und bin auch voller Freude hingegangen.
Die ersten Theoriestunden empfand ich als sehr interessant und ich muss heute noch sagen das hat spaß gemacht.
Nun wurde es soweit, ich durfte das Erste mal ans Auto ran. Mein Fahrlehrer (ein etwas älterer Herr kurz vor der Pensionierung versuchte mit merkwürdigen Methoden mir das Fahren beizubringen.
Am Anfang klappte es auch einigermaßen gut wobei ich jedoch schnell merkte das dieser Herr sich nicht besonders Mühe gab mir das Fahren beizubringen. Er wollte einfach nur die Zeit bis zur Pensionierung durchbringen. Ich versuchte natürlich alles Mögliche um diese Herausforderung gerecht zu werden, Wenn ich fragen hatte, wurde nur blöd zurückgeantwortet: Sie wissen doch wie das geht!!!!! und das nach der 3 Stunde!!!
Jedenfalls machte ich weiter ich wollte meinen Vater nicht enttäuschen, außerdem konnte ich ja den Führerschein nicht selber zahlen. Etwas Naivität im jungen Alter kam natürlich auch noch hinzu.
Theorie Prüfung
Nun war es soweit ich musste die Theorie Prüfung machen, Ich kann mich noch genau an diesen Tag erinnern, meine damalige Freundin fuhr mich zum Tüv, dort angekommen bekam jeder von uns ein Bogen und wir durften sogleich mit dem ausfüllen beginnen.
30 Minuten später bekam ich auch die Bestätigung das ich bestanden hatte. >>> 0 Fehler!!!!!
Glücklich fuhr ich nach Hause, alle waren begeistert und gratulierten mich ………. ich merkte jedoch sehr schnell dass das was ich geschafft hatte, nichts zählte. Ich musste ja noch die Praxis schaffen…
Ich war auf einmal sehr nervös geworden, ein Gefühl das ich bisher nicht kannte, ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch, habe sehr viele Freunde und kann von mir behaupten das ich mit beiden Füssen auf dem Boden stehe, doch auf einmal war dieses Gefühl da>> ich kann es heute noch nicht richtig erklären, es ist ein innerlicher Druck, als ob ich platzen würde, ich hatte einfach Angst zu versagen….Es kann doch wohl nicht so schwer sein sagte ich mir wieder selber und versuchte mich so gut es ging zu beruhigen…
P.Prüfung 1
Mein Fahrlehrer meldete mich zur Prüfung an, ich fühlte mich jedoch überhaupt nicht vorbereitet. …und so kam dann auch der Tag de Prüfung
Ich mache es kurz.. ich bin durchgefallen…
Und zwar hatte ich nach 30 Minuten Fahrt ein Auto rechts vor links übersehen >>also 2 Strassen vor dem Tüv Parkplatz!!!.
Die Enttäuschung war sehr groß ich dachte ich hätte ihn>> den Führerschein!!
Aber nein, es sollte nicht sein.
2 Wochen später sollte ich die Prüfung wiederholen, was ich auch machte obwohl ich zu meinen Fahrlehrer noch wortwörtlich sagte: Ich bin nicht bereit!!!!
Das juckte Ihn nicht, er meinte er wisse wann jemand bereit sei und ich solle Ihm einfach glauben.
So nun wurde dieses unangenehmes Gefühl der mich schon seit Wochen begleitete wieder geweckt, ich war fertig, ich konnte nicht richtig lernen, ja meine Abschlussprüfung (Berufsausbildung) stand vor der Tür ich musste mich auf die Führerscheinprüfung und auf meine herannahende Berufsprüfung (3 Wochen später) konzentrieren. Dabei hatte ich noch stress mit meiner Exfreundin die mich dermaßen unter druck setzte >>> ich sollte doch die Führerscheinprüfung doch mit links schaffen so was ist doch so einfach!!!!!!
P.Prüfung Nr 2
Ich hatte ein Termin um 8 Uhr morgens bekommen, Mein Fahrlehrer hatte an diesem Tag einfach kein Kopf oder er hatte es eiskalt so arranchiert, ich stieg erst um 12:30 i
Ihr braucht Sie ja nicht zu lesen wenn ihr nicht wollt, aber ich finde ich musste mal ein paar sachen loswerden…..
Aber nun vom Anfang an.
Ich habe ziemlich Früh das Verlangen verspürt Auto zu fahren. Mit 19 Jahren war es dann soweit, meine Eltern besser gesagt mein Vater meldete mich bei der Fahrschule um die Ecke in einer kleineren Stadt im Süden von Deutschland an. Ich muss zugeben ich war sehr angetan und bin auch voller Freude hingegangen.
Die ersten Theoriestunden empfand ich als sehr interessant und ich muss heute noch sagen das hat spaß gemacht.
Nun wurde es soweit, ich durfte das Erste mal ans Auto ran. Mein Fahrlehrer (ein etwas älterer Herr kurz vor der Pensionierung versuchte mit merkwürdigen Methoden mir das Fahren beizubringen.
Am Anfang klappte es auch einigermaßen gut wobei ich jedoch schnell merkte das dieser Herr sich nicht besonders Mühe gab mir das Fahren beizubringen. Er wollte einfach nur die Zeit bis zur Pensionierung durchbringen. Ich versuchte natürlich alles Mögliche um diese Herausforderung gerecht zu werden, Wenn ich fragen hatte, wurde nur blöd zurückgeantwortet: Sie wissen doch wie das geht!!!!! und das nach der 3 Stunde!!!
Jedenfalls machte ich weiter ich wollte meinen Vater nicht enttäuschen, außerdem konnte ich ja den Führerschein nicht selber zahlen. Etwas Naivität im jungen Alter kam natürlich auch noch hinzu.
Theorie Prüfung
Nun war es soweit ich musste die Theorie Prüfung machen, Ich kann mich noch genau an diesen Tag erinnern, meine damalige Freundin fuhr mich zum Tüv, dort angekommen bekam jeder von uns ein Bogen und wir durften sogleich mit dem ausfüllen beginnen.
30 Minuten später bekam ich auch die Bestätigung das ich bestanden hatte. >>> 0 Fehler!!!!!
Glücklich fuhr ich nach Hause, alle waren begeistert und gratulierten mich ………. ich merkte jedoch sehr schnell dass das was ich geschafft hatte, nichts zählte. Ich musste ja noch die Praxis schaffen…
Ich war auf einmal sehr nervös geworden, ein Gefühl das ich bisher nicht kannte, ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch, habe sehr viele Freunde und kann von mir behaupten das ich mit beiden Füssen auf dem Boden stehe, doch auf einmal war dieses Gefühl da>> ich kann es heute noch nicht richtig erklären, es ist ein innerlicher Druck, als ob ich platzen würde, ich hatte einfach Angst zu versagen….Es kann doch wohl nicht so schwer sein sagte ich mir wieder selber und versuchte mich so gut es ging zu beruhigen…
P.Prüfung 1
Mein Fahrlehrer meldete mich zur Prüfung an, ich fühlte mich jedoch überhaupt nicht vorbereitet. …und so kam dann auch der Tag de Prüfung
Ich mache es kurz.. ich bin durchgefallen…
Und zwar hatte ich nach 30 Minuten Fahrt ein Auto rechts vor links übersehen >>also 2 Strassen vor dem Tüv Parkplatz!!!.
Die Enttäuschung war sehr groß ich dachte ich hätte ihn>> den Führerschein!!
Aber nein, es sollte nicht sein.
2 Wochen später sollte ich die Prüfung wiederholen, was ich auch machte obwohl ich zu meinen Fahrlehrer noch wortwörtlich sagte: Ich bin nicht bereit!!!!
Das juckte Ihn nicht, er meinte er wisse wann jemand bereit sei und ich solle Ihm einfach glauben.
So nun wurde dieses unangenehmes Gefühl der mich schon seit Wochen begleitete wieder geweckt, ich war fertig, ich konnte nicht richtig lernen, ja meine Abschlussprüfung (Berufsausbildung) stand vor der Tür ich musste mich auf die Führerscheinprüfung und auf meine herannahende Berufsprüfung (3 Wochen später) konzentrieren. Dabei hatte ich noch stress mit meiner Exfreundin die mich dermaßen unter druck setzte >>> ich sollte doch die Führerscheinprüfung doch mit links schaffen so was ist doch so einfach!!!!!!
P.Prüfung Nr 2
Ich hatte ein Termin um 8 Uhr morgens bekommen, Mein Fahrlehrer hatte an diesem Tag einfach kein Kopf oder er hatte es eiskalt so arranchiert, ich stieg erst um 12:30 i