Meine Fahrschulgeschichte...
Durza
schrieb am Donnerstag, 25. Juni 2020
Sehr geehrtes Forum,
Ich schreibe diese Geschichte, weil es mich selbst seit Jahren noch belastet. Das Verwunderlichste zum Anfang...ich habe meinen Führerschein seit 3,5 Jahren und bin ca. 200000 km unfallfrei gefahren...ich bringe jungen Leuten heute parken und anfahren bei, und werde von Freunden als sehr guter Fahrer beschrieben.
Ich war 19,als mich meine Eltern nötigten, die Fahrschule zu besuchen. Auch meine Freunde zogen mich langsam auf,weil ich der einzige ohne Lappen war. Also meldete ich mich in der Fahrschule in meinem Ort an. Während der Theorie kam es zu dem ersten Vorfall. Ein Aushilfsfahrlehrer sollte die Stunde halten, und ich war der einzige Schüler. Er sah mich an und meinte ich solle gehen,er würde unterschreiben. Ich begehrte auf, aber er warf mich raus und drohte mir,solle ich etwas verraten, würde er mich schlagen. 3 theoretische Stunden das selbe, aber durch einen Zufall, flog die Sache auf. Ich sollte vor einem anderen Fahrlehrer der Schule rede und Antwort stehen. Da ich Angst vor seinem Kollegen hatte,tat ich so,als würde ich von nichts wissen. Er schrie mich auch an. Ich sagte ihm, dass ich das eigentlich lieber mit seinem Chef besprechen wollen, aber er sagte mir, das sein Chef eh nichts zu sagen habe. Ich bestand die Theorie trotzdem und sollte jetzt mit dem Fahrlehrer Fahrstunden machen. Ich wollte eigentlich mit dem Chef fahren, aber dieser war ausgebucht und ich brauchte schnell meinen Lappen wegen eines Jobs. Zu dieser Zeit fing ich schon an, mich komisch zu fühlen.
Nach zwei Fahrstunden ohne Vorfall, wurden mir in 3 Wochen, 4 Fahrstunden abgesagt. Ich beschloss die Fahrschule zu wechseln.
Ich landete bei einer neuen und vor Vertragsunterschrift auf beiden Seiten, informierte ich den neuen Fahrschulleiter,mit welchem ich auch fahren sollte,über 3 Unfälle in meiner Kindheit u. Jugendzeit. Auch sagte ich dem Lehrer,das ich den Führerschein in zwei Monaten bräuchte. Mir wurde gesagt,dass sei kein Problem.
In der ersten Fahrstunde war ich sehr überrascht, das wir trotzdem direkt los fuhren. Ich war zu Beginn kein sehr guter Fahrschüler,aber nicht katastrophal. Mein Fahrlehrer erkannte wohl, das ich doch keine schnelle Angelegenheit werden würde und würde sehr schnell, sehr cholerisch. Zufällig war ein Bekannter auch beim selben Fahrlehrer zu dieser Zeit und auch nicht sehr begabt. Dieser erzählte mir, wie der Fahrlehrer ihn anschrie und auf sehr perfide Art beleidigte. Bald begann er auch bei mir damit. Ich dachte, er wisse von meinem Unfällen aber er schien es vergessen zu haben. Wir machten keine Nachtfahrt und keine Sonderfahrten weil ich zu schlecht war. Das Tempo wurde viel zu schnell für mich gesteigert und eigentlich war es offensichtlich, das ich die Prüfung nicht bestehen würde. Vor meiner Prüfung hatte ich noch eine Fahrstunde,die sehr schlecht war. Auch machte ich während der anderen Fahrstunden sehr viele fatale Fehler. Mein Fahrlehrer schrie mich dann beim Parken an, dass er die Prüfung absagen wolle. Ich bat ihn unter Tränen das nicht machen, dass nicht zu machen. Eigentlich bin ich ein ziemlich harter Hund für mein Alter gewesen,aber wenn ich am steuer eines Autos saß, kam ich mir vor wie ein kleines Kind und war total verunsichert und aphartisch. Nichts blieb im Hirn...mein Fahrlehrer brüllte mich an und machte sich vor anderen Fahrschüler n über mich lustig. Mein absolut verkrampftes Lenken äffte er nach. Heute weiß ich, das zu dieser Zeit meine erste Schizophrene Phase begonnen hat. Mein Fahrlehrer hielt mir vor Drogen zu nehmen und sonstiges,heute weiß ich, das mein Verhalten typisch für einen Schizophrenen ist. Ich flog zwei Mal krachend und voller Panik durch die Prüfung, da mir tief in meinem innersten klar war, dass wenn ich auf die Straße komme, Menschen töten würde. Mit dem Job wurde es nichts und das brach mir das Herz. Trotzdem machte ich mit meinen Fahrstunden weiter. Wir dürften bei ca 60 Stück sein. Ich suchte mir einen anderen Job und wir machten mit
Ich schreibe diese Geschichte, weil es mich selbst seit Jahren noch belastet. Das Verwunderlichste zum Anfang...ich habe meinen Führerschein seit 3,5 Jahren und bin ca. 200000 km unfallfrei gefahren...ich bringe jungen Leuten heute parken und anfahren bei, und werde von Freunden als sehr guter Fahrer beschrieben.
Ich war 19,als mich meine Eltern nötigten, die Fahrschule zu besuchen. Auch meine Freunde zogen mich langsam auf,weil ich der einzige ohne Lappen war. Also meldete ich mich in der Fahrschule in meinem Ort an. Während der Theorie kam es zu dem ersten Vorfall. Ein Aushilfsfahrlehrer sollte die Stunde halten, und ich war der einzige Schüler. Er sah mich an und meinte ich solle gehen,er würde unterschreiben. Ich begehrte auf, aber er warf mich raus und drohte mir,solle ich etwas verraten, würde er mich schlagen. 3 theoretische Stunden das selbe, aber durch einen Zufall, flog die Sache auf. Ich sollte vor einem anderen Fahrlehrer der Schule rede und Antwort stehen. Da ich Angst vor seinem Kollegen hatte,tat ich so,als würde ich von nichts wissen. Er schrie mich auch an. Ich sagte ihm, dass ich das eigentlich lieber mit seinem Chef besprechen wollen, aber er sagte mir, das sein Chef eh nichts zu sagen habe. Ich bestand die Theorie trotzdem und sollte jetzt mit dem Fahrlehrer Fahrstunden machen. Ich wollte eigentlich mit dem Chef fahren, aber dieser war ausgebucht und ich brauchte schnell meinen Lappen wegen eines Jobs. Zu dieser Zeit fing ich schon an, mich komisch zu fühlen.
Nach zwei Fahrstunden ohne Vorfall, wurden mir in 3 Wochen, 4 Fahrstunden abgesagt. Ich beschloss die Fahrschule zu wechseln.
Ich landete bei einer neuen und vor Vertragsunterschrift auf beiden Seiten, informierte ich den neuen Fahrschulleiter,mit welchem ich auch fahren sollte,über 3 Unfälle in meiner Kindheit u. Jugendzeit. Auch sagte ich dem Lehrer,das ich den Führerschein in zwei Monaten bräuchte. Mir wurde gesagt,dass sei kein Problem.
In der ersten Fahrstunde war ich sehr überrascht, das wir trotzdem direkt los fuhren. Ich war zu Beginn kein sehr guter Fahrschüler,aber nicht katastrophal. Mein Fahrlehrer erkannte wohl, das ich doch keine schnelle Angelegenheit werden würde und würde sehr schnell, sehr cholerisch. Zufällig war ein Bekannter auch beim selben Fahrlehrer zu dieser Zeit und auch nicht sehr begabt. Dieser erzählte mir, wie der Fahrlehrer ihn anschrie und auf sehr perfide Art beleidigte. Bald begann er auch bei mir damit. Ich dachte, er wisse von meinem Unfällen aber er schien es vergessen zu haben. Wir machten keine Nachtfahrt und keine Sonderfahrten weil ich zu schlecht war. Das Tempo wurde viel zu schnell für mich gesteigert und eigentlich war es offensichtlich, das ich die Prüfung nicht bestehen würde. Vor meiner Prüfung hatte ich noch eine Fahrstunde,die sehr schlecht war. Auch machte ich während der anderen Fahrstunden sehr viele fatale Fehler. Mein Fahrlehrer schrie mich dann beim Parken an, dass er die Prüfung absagen wolle. Ich bat ihn unter Tränen das nicht machen, dass nicht zu machen. Eigentlich bin ich ein ziemlich harter Hund für mein Alter gewesen,aber wenn ich am steuer eines Autos saß, kam ich mir vor wie ein kleines Kind und war total verunsichert und aphartisch. Nichts blieb im Hirn...mein Fahrlehrer brüllte mich an und machte sich vor anderen Fahrschüler n über mich lustig. Mein absolut verkrampftes Lenken äffte er nach. Heute weiß ich, das zu dieser Zeit meine erste Schizophrene Phase begonnen hat. Mein Fahrlehrer hielt mir vor Drogen zu nehmen und sonstiges,heute weiß ich, das mein Verhalten typisch für einen Schizophrenen ist. Ich flog zwei Mal krachend und voller Panik durch die Prüfung, da mir tief in meinem innersten klar war, dass wenn ich auf die Straße komme, Menschen töten würde. Mit dem Job wurde es nichts und das brach mir das Herz. Trotzdem machte ich mit meinen Fahrstunden weiter. Wir dürften bei ca 60 Stück sein. Ich suchte mir einen anderen Job und wir machten mit