Machen Aufbauseminare Sinn?
Niclas92
schrieb am Sonntag, 20. Juni 2010
Heute hatte ich in einer verkehrstechnisch unbekannten Stadt festgestellt, wie schnell einfach menschliche Fehler passieren könne, insbesondere wenn man die Straßensituation nicht kennt. Die
Und da frage ich mich doch, inwiefern es denn Sinn macht, Leute zu 4 mal 140 minutigen Seminaren zu verurteilen, wo scheinbar alles Verkehrsverhalten nochmal durchgenommen wird, weil sie einmal einen (menschlichen) Fehler - sei er auch noch so dumm war - gemacht haben, wenn sie ansonsten aber immer die Geschwindigkeit halten, ordentlich Abstand halten, am Stoppschild stehen bleiben, usw usf, sprich sich ansonsten erfolgreich bemühen, verkehrsgerecht zu fahren. Klar muss ein Vergehen geahndet werden, da sich ja sonst jeder rausreden könnte. Aber ist es nicht unnötig Menschen, die ihren Fehler völlig einsehen (!) und wissen (!), wie man zu fahren hat, zu einem solchen Aufbauseminar zu schicken, wo ihnen dann grundlegende Sachen beigebracht werden, die sie eigentlich können? Die haben sich ja nicht gedacht "oh, yeah, es ist gelb, jetzt geb ich hier abends nochmal Vollgas, das gefällt dann den Chicks auf der Rückbank!
Ich kann da keinen pädagogischen Sinn erkennen, der die Verkehrssicherheit erhöhen soll?
Wie gesagt, bei Leuten, die nach Partys völlig bewusst mit 100 durch ne 30er Zone fahren ist das ja verständlich, aber wenn es sich nur um einen einmaligen Fehler handelt, der jedem mal passieren kann? (z.B. 51 in einer 30er Zone fahren, wo man zu bestimmten Zeiten aber auch 50 fahren darf, weil man das leicht bedeckte Schild übersehen hat, über "orange" fahren...)
Und da frage ich mich doch, inwiefern es denn Sinn macht, Leute zu 4 mal 140 minutigen Seminaren zu verurteilen, wo scheinbar alles Verkehrsverhalten nochmal durchgenommen wird, weil sie einmal einen (menschlichen) Fehler - sei er auch noch so dumm war - gemacht haben, wenn sie ansonsten aber immer die Geschwindigkeit halten, ordentlich Abstand halten, am Stoppschild stehen bleiben, usw usf, sprich sich ansonsten erfolgreich bemühen, verkehrsgerecht zu fahren. Klar muss ein Vergehen geahndet werden, da sich ja sonst jeder rausreden könnte. Aber ist es nicht unnötig Menschen, die ihren Fehler völlig einsehen (!) und wissen (!), wie man zu fahren hat, zu einem solchen Aufbauseminar zu schicken, wo ihnen dann grundlegende Sachen beigebracht werden, die sie eigentlich können? Die haben sich ja nicht gedacht "oh, yeah, es ist gelb, jetzt geb ich hier abends nochmal Vollgas, das gefällt dann den Chicks auf der Rückbank!
Ich kann da keinen pädagogischen Sinn erkennen, der die Verkehrssicherheit erhöhen soll?
Wie gesagt, bei Leuten, die nach Partys völlig bewusst mit 100 durch ne 30er Zone fahren ist das ja verständlich, aber wenn es sich nur um einen einmaligen Fehler handelt, der jedem mal passieren kann? (z.B. 51 in einer 30er Zone fahren, wo man zu bestimmten Zeiten aber auch 50 fahren darf, weil man das leicht bedeckte Schild übersehen hat, über "orange" fahren...)