MPU

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Re: MPU

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  carhol*

  schrieb am Mittwoch, 11. März 2009

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welches neue gesetz? gibt in der sache kein neues gesetz.
ausserdem: wer geld für drogen ausgibt, sollte auch geld für eine mpu haben.
ist wie mit dem auto fahren, wer ein auto hat, sollte auch geld für sprit und versicherung haben und nicht sprit klauen und ohne versicherung in der gegend rumfahren.

mfg

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Re: Re: MPU

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  MAUSI1985

  schrieb am Mittwoch, 11. März 2009

Text

>
ANSCHEINEND HAT DA JEMAND NOCH NIE FEHLER GEMACHT:::NAJA SOLCHE SOLL ES JA AUCH GEBEN

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Re: Re: Re: MPU

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  Lucksn

  schrieb am Mittwoch, 11. März 2009

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Naja, es gibt so sachen die versteh ich auch nicht.

Mein FL und Ich sagen's immer so:

Sauft ruhig oder nehmt ruhig drogen und fahrt dannach.
Aber wenn ihr dann den Baum anpeilt:

1) Alleine im Auto
2) Bitte auch keinen anderen Wagen mitnehmen.

Anders gesagt:
Ich finde auch das du damit sowieso bewiesen hast das du zumindest damals nicht reif genug für deinen Schein warst.
Denn wenns soweit is sollte man auch aus dem "geistigen" Alter raus sein Drogen zu nehmen.

Also, mach ne MPU, denn mein vorredner hat schon recht, wer geld fürs Drogen nehmen hat, hat auch Geld für ne MPU.

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Re: Re: Re: Re: MPU

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  Peg

  schrieb am Mittwoch, 11. März 2009

Text

Um der ganzen Sache mal die Aggression zu nehmen:
Früher war es so, dass wenn wegen eines MPU-Vergehens der Führerschein für zwei und mehr Jahre weg war, eine neue PP (mit allem was damit zusammenhängt) anstand.
Heute wird darauf NACH BEIBRINGUNG eines POSITIVEN MPU-Gutachtens verzichtet.

Die MPU kann einzig durch eine Wartedauer von 15 Jahren umgangen werden, indem dann wieder ein Antrag auf eine neue FE gestellt wird.

Der schnellste und beste Weg führt aber (über eine vernünftige Denkweise und konsequente Abstinenz) erst zur MPU und daraufhin zum Kärtchen.
So einfach ist das.

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Re: MPU

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  Ich463

  schrieb am Sonntag, 5. April 2009

Text

Wenns nach mir bekähme son junkie wie du sein Führerschein nie wieder zu Geschicht

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Re: Re: MPU

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  Peg

  schrieb am Sonntag, 5. April 2009

Text

>Wenns nach mir bekähme son junkie wie du sein Führerschein nie wieder zu Geschicht
~~~~~~~~~~

Kennst du den Fragesteller näher, @Ich463?
Sicher ist es nicht okay, wenn jemand unter Einfluss von Drogen ein Fahrzeug bewegt. Egal ob es nun Alk ist, oder was illegales.

Doch würdest du jemanden, der einmalig betrunken fuhr auch als "Säufer" betiteln?

Kein Junkie -und kein Alki- bekommt seinen Führerschein zurück, wenn er nicht seinem Laster abgeschworen hat.
Bei der MPU werden neben der inneren Einstellung auch Körperwerte untersucht. Beim Punkt 1 wird man uU noch täuschen können, beim 2. Teil wird es schon deutlich schwieriger.

Es wäre schön, wenn wir jedem hier das Recht beließen aus Fehlern zu lernen.

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Re: Re: Re: MPU

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  Wolfe(FL)

  schrieb am Sonntag, 5. April 2009

Text

Hi Peg,

nur kenn ich kaum wen, der wirklich nur EINMAL unter Alk gefahren ist.

Oder du etwa?

Klar hat jeder eine Chance auf Reha, aber spätestens beim 2. MAl wäre ich für noch deutlichere Strafen.

Mir kann keiner erzählen, dass er gerade bei den 2x erwischt wurde, wo er .......

Spricht gegen jede Statistik.

Aber mich fragt ja auch keiner

Wolfe

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Re: Re: Re: Re: MPU

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  Peg

  schrieb am Montag, 6. April 2009

Text

>Hi Peg,
>
>nur kenn ich kaum wen, der wirklich nur EINMAL unter Alk gefahren ist.
>
>Oder du etwa?
>
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ja *schäm*

Ein einziges mal, und nicht einmal mehr!
Das, was ich da veranstaltet habe, wurde mir bewusst, als ich wieder bei Verstand war.
Nein -es ist nichts passiert und ich kam auch in keine Kontrolle.
Doch das, was ich mir danach VON MIR anhören musste, hätte kein anderer trefflicher formulieren können.
Das ganze war Ostern 1982 und hat bei mir Gott-sei-Dank einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Re: Re: Re: Re: Re: MPU

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  Sophia2000

  schrieb am Montag, 6. April 2009

Text

>>Hi Peg,
>>
>>nur kenn ich kaum wen, der wirklich nur EINMAL unter Alk gefahren ist.
>>
>>Oder du etwa?
>>
>~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
>
>Ja *schäm*
>
>Ein einziges mal, und nicht einmal mehr!
>Das, was ich da veranstaltet habe, wurde mir bewusst, als ich wieder bei Verstand war.
>Nein -es ist nichts passiert und ich kam auch in keine Kontrolle.
>Doch das, was ich mir danach VON MIR anhören musste, hätte kein anderer trefflicher formulieren können.
>Das ganze war Ostern 1982 und hat bei mir Gott-sei-Dank einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
>

Hey Petra,
das hätte ich ja nicht gedacht. Da wart ihr ja früher auch nicht besser als viele heute :-) .
Wie viel hattest du denn da getrunken?
alles liebe
Sophia

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Re: Re: Re: Re: Re: MPU

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  Wolfe(FL)

  schrieb am Montag, 6. April 2009

Text

Hi Peg,

dann erweitere jetzt auf 2!

Und: großes Lob aussprech

Wolfe

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: MPU

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  Peg

  schrieb am Dienstag, 7. April 2009

Text

Danke, danke, lieber Wolfe.
Doch eigentlich ist die so entstandene Abstinenz vor sämtlichen Fahrten kein Resultat der bewussten oder gar "erlittenen" Einschränkung - sondern einfach eine Sache der Logik.
Ebenso normal, wie ich als Fußgänger keine BAB überqueren würde ;o)

Zu dir Sophia:
Wieviel ich trank, kann ich dir nicht einmal sagen ;o(.
Ich weiß nur, dass wir in dem kleinen Dorf meines Jetzt-Gg von einem Osterfeuer zum nächsten zogen. Und überall gab es was anderes. Vom süßen Sekt über Liköre, den Schnaps zur Verdauung und das Bier gegen den Durst.
Da hat es am Ende nicht nur die Menge, sondern auch die Mischung gemacht.

Auf jeden Fall war mir am Ende so grottenschlecht, dass ich eben noch den Weg zu einer Mistkuhle fand um das Zeug aus dem Bauch zu kriegen.
Danach war mir aber immer noch so übel -mal ganz davon abgesehen, dass die Erde heftig schaukelte- dass ich nur noch nach Hause und in mein Bett wollte.
Was war für mich (im sattem Kopf!!) also naheliegender, als dass ich mich ins Auto setzte und die 7 Kilometer nach Hause fuhr... :o(((

Ich glaube, wenn die Feierei zu Ende gewesen wäre, zu einem Zeitpunkt -da sich mein Alk-Pegel noch nicht in schwindelerregenden Höhen befand- wäre ich nie auf die Idee gekommen, sondern hätte mich eher in ein Taxi gesetzt oder mir Gedanken gemacht, wo ich denn im Dorf ein Nachtlager finden würde.

Für mich ist das "keine Gedanken machen" über den weiteren Verlauf NACH einer Party, fast schlimmer, als das Trinken selbst. Wobei auch da die Gefahr nicht unterschätzt werden darf!!!!
"Strubbelig" war ich danach vielleicht noch 3-5 mal.
Aber ich habe nicht einmal das typische "Geschenk des Hauses" intus, wenn ich nach einem Lokalbesuch fahren muss.

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: MPU

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  Sophia2000

  schrieb am Dienstag, 7. April 2009

Text

Hey Petra,

das hört sich ja echt nach nem feuchtfröhlichen Abend an . Wenn man so viel getrunken hat , kann ich mir vorstellen das man sich dann keine Gedanken mehr darum macht wie man nach Hause kommt und das man lieber ein Taxi rufen sollte.Am besten man legt schon vorher fest, wer nacher fährt und nüchtern bleibt.Wenn ich fahre, würde ich auch keinen Schluck vorher trinken auch wenn viele meiner Freundinnen sagen , ich könnte ein Bier oder so trinken und trotzdem noch fahren .
Liebe grüße
Sophia

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