Intensivkurs Klasse B - werde ich abgezockt
19Michelle94
schrieb am Donnerstag, 1. August 2019
Hey liebe Community,
ich möchte mich ratlos an Euch wenden. Ich kann meine aktuelle Lage nicht so ganz neutral betrachten und hätte gerne eine gefühlsmäßige Einschätzung eurerseits.
Ich bin in einer guten Fahrschule, die sehr viele Schüler ausbildet. Insgesamt gibt es 4 Fahrlehrer. Ich bin mit meinem sehr zufrieden, da er witzelt, einen motiviert und einem Dinge und Fehler ruhig erklärt.
Dennoch gibt es einige Dinge die mich verzweifeln lassen.
Ich habe Anfang Juni den Intensivkurs angefangen. Nach ca. 1- 1/2 Wochen habe ich die Theorieprüfung erfolgreich bestanden. Dazu ist zu sagen, dass ich regelmäßig gefahren bin und ca. 2 Wochen intensiv 6-8 Stunden in der Fahrschule war. Zwischen den Fahrstunden gab es auch schonmal mehrstündige Pausen.
Am Anfang war ich voller Euphorie und mein Fahrlehrer war sehr zufrieden, da ich schnell und lernfähig bin - wir haben bereits alle Sonderfahrten hinter uns. Gefahrenbremsung, Berg anfahren, alle möglichen Parkübungen, einige Prüfungsstellen und Technik am Pkw (musste ich selbständig zeigen) durch.
Was mir ein wenig fehlt ist die Zeit: ich habe beruflich viel umgestellt um mir die Zeit dafür einzuräumen, da ich die Stelle Wechsel und dafür dringend den Führerschein benötige.
Anfang Juli kam die praktische Prüfung, die ich erfolgreich versemmelt habe. Als der Prüfer schon eingestiegen ist, habe ich die Panik bekommen: bin übervorsichtig gefahren, war sehr still, habe mich total unter Druck gefühlt und bekam sogar Nasenbluten.
In einer Einbahnstraße sollte ich Parken, der plötzliche Gegenverkehr bhat mir dann den Rest gegeben. Nach dem Ergebnis war ich nur am heulen (Prüfer tröstete mich während mein Fahrlehrer wortlos losgefahren ist). Es gab keine Motivation zum weitermachen, keine tröstenden Worte, nix. An der Fahrschule angekommen hieß es ",Ruf an wenn du klar gekommen bist".
Er kommt seit neuestem immer zu meine Fahrstunden zu spät, bei andere Schülern ist das nicht so. Dem Personal fällt dies auch auf und sie sprachen mich an, ob ich einen Wechsel in Erwägung ziehen würde.
Wir machen seit Tagen nur dasselbe: andere Schüler abhole und nach Hause fahren. Auf meine Fehler in der Prüfung wurde bislang trotz Ansprache meinerseits, nicht eingegangen. Prüfungsrelevante Dinge werden außer Acht gelassen und irgendwie hinten angestellt.
Ich habe ungeloen bereits 3500€ bezahlt. Ich fühle mich richtig allein gelassen und abgezockt.
Wenn ich so schlecht fahren würde, wäre ich wahrscheinlich nicht zugelassen worden zur Prüfung.
Habe nun einen anderen Lehrer bekommen, den Neuen. Fahre die Tage zum ersten Mal mit ihm. Er entscheidet ob und wann ich die Prüfung mache (ich kenne ihn bislang nicht).
Bis zur Prüfung und den Stunden zwischendurch liegen noch einige Wochen. Da wären wir dann bei knapp 4000€!!!!
Mein Fahrlehrer sagte auch das ich fahren kann, aber ich müsste "Kleinigkeiten" üben.
ich möchte mich ratlos an Euch wenden. Ich kann meine aktuelle Lage nicht so ganz neutral betrachten und hätte gerne eine gefühlsmäßige Einschätzung eurerseits.
Ich bin in einer guten Fahrschule, die sehr viele Schüler ausbildet. Insgesamt gibt es 4 Fahrlehrer. Ich bin mit meinem sehr zufrieden, da er witzelt, einen motiviert und einem Dinge und Fehler ruhig erklärt.
Dennoch gibt es einige Dinge die mich verzweifeln lassen.
Ich habe Anfang Juni den Intensivkurs angefangen. Nach ca. 1- 1/2 Wochen habe ich die Theorieprüfung erfolgreich bestanden. Dazu ist zu sagen, dass ich regelmäßig gefahren bin und ca. 2 Wochen intensiv 6-8 Stunden in der Fahrschule war. Zwischen den Fahrstunden gab es auch schonmal mehrstündige Pausen.
Am Anfang war ich voller Euphorie und mein Fahrlehrer war sehr zufrieden, da ich schnell und lernfähig bin - wir haben bereits alle Sonderfahrten hinter uns. Gefahrenbremsung, Berg anfahren, alle möglichen Parkübungen, einige Prüfungsstellen und Technik am Pkw (musste ich selbständig zeigen) durch.
Was mir ein wenig fehlt ist die Zeit: ich habe beruflich viel umgestellt um mir die Zeit dafür einzuräumen, da ich die Stelle Wechsel und dafür dringend den Führerschein benötige.
Anfang Juli kam die praktische Prüfung, die ich erfolgreich versemmelt habe. Als der Prüfer schon eingestiegen ist, habe ich die Panik bekommen: bin übervorsichtig gefahren, war sehr still, habe mich total unter Druck gefühlt und bekam sogar Nasenbluten.
In einer Einbahnstraße sollte ich Parken, der plötzliche Gegenverkehr bhat mir dann den Rest gegeben. Nach dem Ergebnis war ich nur am heulen (Prüfer tröstete mich während mein Fahrlehrer wortlos losgefahren ist). Es gab keine Motivation zum weitermachen, keine tröstenden Worte, nix. An der Fahrschule angekommen hieß es ",Ruf an wenn du klar gekommen bist".
Er kommt seit neuestem immer zu meine Fahrstunden zu spät, bei andere Schülern ist das nicht so. Dem Personal fällt dies auch auf und sie sprachen mich an, ob ich einen Wechsel in Erwägung ziehen würde.
Wir machen seit Tagen nur dasselbe: andere Schüler abhole und nach Hause fahren. Auf meine Fehler in der Prüfung wurde bislang trotz Ansprache meinerseits, nicht eingegangen. Prüfungsrelevante Dinge werden außer Acht gelassen und irgendwie hinten angestellt.
Ich habe ungeloen bereits 3500€ bezahlt. Ich fühle mich richtig allein gelassen und abgezockt.
Wenn ich so schlecht fahren würde, wäre ich wahrscheinlich nicht zugelassen worden zur Prüfung.
Habe nun einen anderen Lehrer bekommen, den Neuen. Fahre die Tage zum ersten Mal mit ihm. Er entscheidet ob und wann ich die Prüfung mache (ich kenne ihn bislang nicht).
Bis zur Prüfung und den Stunden zwischendurch liegen noch einige Wochen. Da wären wir dann bei knapp 4000€!!!!
Mein Fahrlehrer sagte auch das ich fahren kann, aber ich müsste "Kleinigkeiten" üben.