Ich kann langsam nicht mehr....
dasungeheuer
schrieb am Samstag, 17. November 2012
Hallo,
ich fahre schon seit August und komme immer mehr in die Verzweiflung. Zu Ende jeder Fahrstunde bin ich total fertig. Grund ist, ich komme zu jeder Stunde mit ein wenig Motivation und Gedanke "Diesmal machst du es besser" und lasse mir alles durchgehen wie was zu machen ist oder was ich falsch gemacht habe. Nur wenn ich dann fahre fängt das Grauen schon an. Schon nach wenigen Kilometern oder Metern passieren mir Fehler, die eig. nicht passieren hätten dürfen, die meisten, weil ich nicht richtig beobachte oder mich nicht konzetrieren kann, jedenfalls sagt es mein Fahrlehrer. Was ich jedoch mein Fahrlehrer nie gesagt habe, das bei mir sowas wie ein "Tunnelblick" kommt (nein, ich fahre nüchtern) Was ich damit sagen will, beim Fahren kann ich mich z.B nur auf eine Sache konzetrieren z.B Geschwindidkeit vom Fahrzeug, ob ich im Fahrstriefen noch bin, da ich mein Lenkrad nicht locker lassen kann. Dann passieren mir Fehler wie z.B ich sehe Verkehrsschilder zu spät, was meinen Fahrlehrer nicht gefällt (ist ja auch selbstverständlich). Zweites Kummer ist, ich reagiere und handle entwas langsamer, z.B wenn ich an einen STOP-Schild halte und keine Autos zu sehen sind tue, ich zu lange beobachten, auch mit Bremsen ist es nicht anders. Drittes Problem ist es die Merkfähigkeit, d.h ich werde wenn ich Fehler mache direkt von meinen Fahrlehrer gleich angesprochen und eine weile später mach ich sie wieder.
Die Stimmung wird auch schnell wieder im Eimer, da mein Fahrlehrer immer wieder die selben Fehler sieht und ihn deswegen auch der Kragen platzt weswegen ich dann mich verunsichert fühle und mir wünsche das die Fahrstunde bald rum ist.
Ich bin mittlerweile so verzweifelt, dass wenn ich meinen Führerschein haben werde, wohl nie fahren werde.
ich fahre schon seit August und komme immer mehr in die Verzweiflung. Zu Ende jeder Fahrstunde bin ich total fertig. Grund ist, ich komme zu jeder Stunde mit ein wenig Motivation und Gedanke "Diesmal machst du es besser" und lasse mir alles durchgehen wie was zu machen ist oder was ich falsch gemacht habe. Nur wenn ich dann fahre fängt das Grauen schon an. Schon nach wenigen Kilometern oder Metern passieren mir Fehler, die eig. nicht passieren hätten dürfen, die meisten, weil ich nicht richtig beobachte oder mich nicht konzetrieren kann, jedenfalls sagt es mein Fahrlehrer. Was ich jedoch mein Fahrlehrer nie gesagt habe, das bei mir sowas wie ein "Tunnelblick" kommt (nein, ich fahre nüchtern) Was ich damit sagen will, beim Fahren kann ich mich z.B nur auf eine Sache konzetrieren z.B Geschwindidkeit vom Fahrzeug, ob ich im Fahrstriefen noch bin, da ich mein Lenkrad nicht locker lassen kann. Dann passieren mir Fehler wie z.B ich sehe Verkehrsschilder zu spät, was meinen Fahrlehrer nicht gefällt (ist ja auch selbstverständlich). Zweites Kummer ist, ich reagiere und handle entwas langsamer, z.B wenn ich an einen STOP-Schild halte und keine Autos zu sehen sind tue, ich zu lange beobachten, auch mit Bremsen ist es nicht anders. Drittes Problem ist es die Merkfähigkeit, d.h ich werde wenn ich Fehler mache direkt von meinen Fahrlehrer gleich angesprochen und eine weile später mach ich sie wieder.
Die Stimmung wird auch schnell wieder im Eimer, da mein Fahrlehrer immer wieder die selben Fehler sieht und ihn deswegen auch der Kragen platzt weswegen ich dann mich verunsichert fühle und mir wünsche das die Fahrstunde bald rum ist.
Ich bin mittlerweile so verzweifelt, dass wenn ich meinen Führerschein haben werde, wohl nie fahren werde.