Höchststrafe bei der Fahrprüfung
Grossi
schrieb am Donnerstag, 22. April 2021
Ich wollte in unserer Tageszeitung einen Leserbrief bringen. Meine Familie hat mir abgeraten, deshalb hier eine Kurzbeschreibung:
Meine Enkelin, 18 Jahre mit Abitur, hatte am 20.04.21 Ihre praktische Prüfung. Alles ist 40 Minuten lang super gelaufen, Schnellstraße, Einparken, ....usw. Im Stadtbereich alles gut, und dann Überqueren einer Fahrradstraße. Stoppstelle - klar. Langsam anfahren, über den abgesenkten Bordstein, von links weder Auto noch Radfahrer, weiterrollen bis etwa 1/3 der Fahrradstraße. Da kommt von rechts ein Radfahrer ohne Helm mit hohem Tempo, deshalb abruptes Stoppen. Der Radfahrer wurde weder behindert und noch musste er ausweichen.
Fahrprüfung nicht bestanden - durchgefallen.
Meine Enkelin hat mich per WhatsApp informiert, ich habe ihr geantwortet: Du hast alles richtig gemacht.
Ich selbst fahre seit 1959, anfangs mit Fiat 500, dann Opel Kadett, Opel Rekord, MB E-Klasse, MB C-Klasse, jetzt MB B-Klasse. Noch nie einen Unfall gebaut, keinen Punkt in Flensburg, Jährlich im Schnitt 25 000 km.
Lt meiner Enkelin hat die Fahrschule bis jetzt ca. 3.000 € gekostet, jetzt soll sie nochmals ca 300 € berappen. Ich will es nicht glauben.
Ist das Willkür oder Absicht der Fahrlehrer und -prüfer?
Ich wünsche allen Fahranfängern stressfreies und unfallfreies Fahren.
GROSSI
Meine Enkelin, 18 Jahre mit Abitur, hatte am 20.04.21 Ihre praktische Prüfung. Alles ist 40 Minuten lang super gelaufen, Schnellstraße, Einparken, ....usw. Im Stadtbereich alles gut, und dann Überqueren einer Fahrradstraße. Stoppstelle - klar. Langsam anfahren, über den abgesenkten Bordstein, von links weder Auto noch Radfahrer, weiterrollen bis etwa 1/3 der Fahrradstraße. Da kommt von rechts ein Radfahrer ohne Helm mit hohem Tempo, deshalb abruptes Stoppen. Der Radfahrer wurde weder behindert und noch musste er ausweichen.
Fahrprüfung nicht bestanden - durchgefallen.
Meine Enkelin hat mich per WhatsApp informiert, ich habe ihr geantwortet: Du hast alles richtig gemacht.
Ich selbst fahre seit 1959, anfangs mit Fiat 500, dann Opel Kadett, Opel Rekord, MB E-Klasse, MB C-Klasse, jetzt MB B-Klasse. Noch nie einen Unfall gebaut, keinen Punkt in Flensburg, Jährlich im Schnitt 25 000 km.
Lt meiner Enkelin hat die Fahrschule bis jetzt ca. 3.000 € gekostet, jetzt soll sie nochmals ca 300 € berappen. Ich will es nicht glauben.
Ist das Willkür oder Absicht der Fahrlehrer und -prüfer?
Ich wünsche allen Fahranfängern stressfreies und unfallfreies Fahren.
GROSSI