Führerscheinprüfung: Runterschalten vor Anhalten notwendig?
Alexander H.
schrieb am Mittwoch, 5. November 2008
Hallo zusammen!
Ich habe in 2 Wochen meine praktische Fahrprüfung und hätte mal eine Frage bzgl. des Runterschalten vor dem Anhalten (z.B. an Ampeln).
Wenn ich an z.B. innerorts mit 50km/h im 4. Gang auf eine Ampel zukomme die grade auf Rot geschaltet hat trete ich meißt die Kupplung durch und bremse gleichzeitig.
Erst bei Stillstand des Wagens schalte ich dann in den 1. Gang um nach der Rotphase wieder loszufahren.
Mein Fahrlehrer kritisierte dies und meinte ich solle alle Gänge der Geschwindigkeit entsprechend durchschalten während ich Bremse.
Nun, mich persönlich nervt die Rumrührerei im Getriebe ungemein da es mich (grade wenn der Bremsweg nur recht kurz ist) doch ein wenig ablenkt.
Bekannte von mir meinten dass sie auch die Kupplung durchtreten und erst bei Stillstand des Fahrzeuges zum Anfahren in den 1. Gang wechseln.
Auch wenn mich mein Fahrlehrer dafür hassen wird, würde ich es in der Prüfung lieber genauso handhaben. Sprich, nicht dauernd im Getriebe rumrühren sondern erst nach beim Stillstand vom 4. Gang (o.ä.) in den 1. Gang schalten.
Lange Rede - kurzer Sinn: Wird in der Prüfung verlangt dass beim Anhalten sämtliche Gänge durchgeschalten werden?
Kann dies ein Grund sein durch die Prüfung zu rasseln?
Und nebenbei, welchen Vorteil hat es (soll es haben?) dass beim Anhalten sämtliche Gänge durchgeschalten werden?
Viele Grüße
Alex
Ich habe in 2 Wochen meine praktische Fahrprüfung und hätte mal eine Frage bzgl. des Runterschalten vor dem Anhalten (z.B. an Ampeln).
Wenn ich an z.B. innerorts mit 50km/h im 4. Gang auf eine Ampel zukomme die grade auf Rot geschaltet hat trete ich meißt die Kupplung durch und bremse gleichzeitig.
Erst bei Stillstand des Wagens schalte ich dann in den 1. Gang um nach der Rotphase wieder loszufahren.
Mein Fahrlehrer kritisierte dies und meinte ich solle alle Gänge der Geschwindigkeit entsprechend durchschalten während ich Bremse.
Nun, mich persönlich nervt die Rumrührerei im Getriebe ungemein da es mich (grade wenn der Bremsweg nur recht kurz ist) doch ein wenig ablenkt.
Bekannte von mir meinten dass sie auch die Kupplung durchtreten und erst bei Stillstand des Fahrzeuges zum Anfahren in den 1. Gang wechseln.
Auch wenn mich mein Fahrlehrer dafür hassen wird, würde ich es in der Prüfung lieber genauso handhaben. Sprich, nicht dauernd im Getriebe rumrühren sondern erst nach beim Stillstand vom 4. Gang (o.ä.) in den 1. Gang schalten.
Lange Rede - kurzer Sinn: Wird in der Prüfung verlangt dass beim Anhalten sämtliche Gänge durchgeschalten werden?
Kann dies ein Grund sein durch die Prüfung zu rasseln?
Und nebenbei, welchen Vorteil hat es (soll es haben?) dass beim Anhalten sämtliche Gänge durchgeschalten werden?
Viele Grüße
Alex