Führerschein(e): Meine Geschichte
jjjjjjjjj
schrieb am Samstag, 16. Oktober 2021
Hallo,
Ich möchte kurz hier meine Geschichte bezüglich meiner Fahrerlaubnisklasse(n) vorstellen. Ziel ist es, andere Fahrschüler zu ermutigen.
Mit 16/17 habe ich BF17 gemacht. Habe erst beim dritten Mal (nach dem zweiten Mal war ein Fahrlehrerwechsel, jedoch kein Fahrschulwechsel) bestanden. Damals wollte ich noch den BE machen, jedoch haben mir meine Eltern das verboten, da ich das ja eh nicht schaffen würde, da ich B laut meinem alten Fahrlehrer (der Chef der Fahrschule) nur bestanden hätte, da es bereits die dritte Prüfung war (ich war damals sehr nervös vor Prüfungen).
Knapp 10 Jahre später brauchte ich beruflich die Klassen C, CE und A. C habe ich auf Anhieb bestanden. Für CE habe ich erneut drei Versuche gebraucht. Daraufhin bin ich bei A einmal durchgefallen. Da ich weder mit dem Fahrlehrer noch den Prüfer dort klar kam (er hat mich schon mal durch CE fallen lassen), habe ich die Fahrschule gewechselt. In der neuen Fahrschule habe ich dann auch bestanden.
In Summe hatte ich in meinen Leben 9 praktische Führerscheinprüfungen und bin 5 mal durchgefallen. Heute habe ich alle Fahrerlaubnisklassen außer Kraftomnibus. Das hätte mir mein alter B-Fahrlehrer nie zugetraut.
Was ich damit aussagen will: Es ist völlig egal, wie oft man durchfällt. Was zählt ist, dass man irgendwann besteht. Wie oft man durchgefallen ist, steht nachher nirgendwo. Und scheut euch nicht davor zu wechseln, wenn es nicht passt. Ich habe auch unnötigerweise die Zähne zusammengebissen bei Fahrlehrern, die ich nicht mochte.
Ich möchte kurz hier meine Geschichte bezüglich meiner Fahrerlaubnisklasse(n) vorstellen. Ziel ist es, andere Fahrschüler zu ermutigen.
Mit 16/17 habe ich BF17 gemacht. Habe erst beim dritten Mal (nach dem zweiten Mal war ein Fahrlehrerwechsel, jedoch kein Fahrschulwechsel) bestanden. Damals wollte ich noch den BE machen, jedoch haben mir meine Eltern das verboten, da ich das ja eh nicht schaffen würde, da ich B laut meinem alten Fahrlehrer (der Chef der Fahrschule) nur bestanden hätte, da es bereits die dritte Prüfung war (ich war damals sehr nervös vor Prüfungen).
Knapp 10 Jahre später brauchte ich beruflich die Klassen C, CE und A. C habe ich auf Anhieb bestanden. Für CE habe ich erneut drei Versuche gebraucht. Daraufhin bin ich bei A einmal durchgefallen. Da ich weder mit dem Fahrlehrer noch den Prüfer dort klar kam (er hat mich schon mal durch CE fallen lassen), habe ich die Fahrschule gewechselt. In der neuen Fahrschule habe ich dann auch bestanden.
In Summe hatte ich in meinen Leben 9 praktische Führerscheinprüfungen und bin 5 mal durchgefallen. Heute habe ich alle Fahrerlaubnisklassen außer Kraftomnibus. Das hätte mir mein alter B-Fahrlehrer nie zugetraut.
Was ich damit aussagen will: Es ist völlig egal, wie oft man durchfällt. Was zählt ist, dass man irgendwann besteht. Wie oft man durchgefallen ist, steht nachher nirgendwo. Und scheut euch nicht davor zu wechseln, wenn es nicht passt. Ich habe auch unnötigerweise die Zähne zusammengebissen bei Fahrlehrern, die ich nicht mochte.