Frustriert, mal gut mal schlecht. Schon so viele Stunden.
Ak91
schrieb am Mittwoch, 22. Juli 2009
Angefangen habe ich am 28.2 mit Fahrstunden
Bis zum 4.4. habe ich alle Termine, die zu vergeben waren wahrgenommen (11 Stunden).
Am 8.4. - 23.4 hatte ich meine Überlandfahrten. Danach hatte Ich noch 2 Autobahnstunden und am 30.4. meine vorerst letzte Normale Stunde.
Danach war meine Fahrlehrerin im 4 Wochen auf Fortbildung, sodass ich auf andere Fahrlehrer angewiesen war. Ich habe bei 3 verschiedenen Fahrlehrern 3 Stunden in der Zeit genommen und habe bemerkt, dass ich immer mehr Rückschritte gemacht habe.
Am 5.6 hatte ich wieder eine normale Stunde bei meiner Fahrlehrerin.
Es war zwar keine Katastrophe aber na ja. Am 6.6. hatte ich meine letzten 2 Autobahnstunden die soweit ganz gut warne. Am 10.6. hatte ich meine 3 Nachtfahren, ok das war eine völlig neue Situation(dunkel, Nebel, Regen).
Ja danach bin ich am 15.6 ins Praktikum gegangen. Bin jetzt am WE nach Hause und habe direkt wieder eine Stunde genommen, und ich habe das Gefühl, dass die Unsicherheit wieder genauso ist wie am Anfang. Ich mache auch wieder so viele Fehler. So wie es im Moment ist dauert das noch ewig. Ich werde noch so viele Stunden nehmen müssen. Bin froh, wenn ich ab dem 29.6 wieder regelmäßig Stunden nehmen kann.
Bilanz: 20 normale und die 12 sonder
Seit Anfang der Sommerferien habe ich nun 5 Stunden genommen.
Nach der 23 suchten wir zusammen nach einem Termin für die praktische. Ich dachte mir "Oh super der Funken ist endlich übergesprungen". Die 24 und 25 Fahrstunde war dann wieder schlechter.
Das gibt es doch nicht, wo soll das enden. Schon so viele Stunden. Wir halten im Moment den 6.8 für die Prüfung fest. Die Woche davor meinte sie, wäre auch ok aber es findet keine Prüfung statt.
Wenn es überhaupt zu der Prüfung kommt, werde ich ja diese und nächste Woche noch mit weniger Stunden überbrücken und dann in der Woche der Prüfung noch mal Gas geben. Das sind wieder viele Stunden mehr.
Was meint ihr dazu?
LG
Bis zum 4.4. habe ich alle Termine, die zu vergeben waren wahrgenommen (11 Stunden).
Am 8.4. - 23.4 hatte ich meine Überlandfahrten. Danach hatte Ich noch 2 Autobahnstunden und am 30.4. meine vorerst letzte Normale Stunde.
Danach war meine Fahrlehrerin im 4 Wochen auf Fortbildung, sodass ich auf andere Fahrlehrer angewiesen war. Ich habe bei 3 verschiedenen Fahrlehrern 3 Stunden in der Zeit genommen und habe bemerkt, dass ich immer mehr Rückschritte gemacht habe.
Am 5.6 hatte ich wieder eine normale Stunde bei meiner Fahrlehrerin.
Es war zwar keine Katastrophe aber na ja. Am 6.6. hatte ich meine letzten 2 Autobahnstunden die soweit ganz gut warne. Am 10.6. hatte ich meine 3 Nachtfahren, ok das war eine völlig neue Situation(dunkel, Nebel, Regen).
Ja danach bin ich am 15.6 ins Praktikum gegangen. Bin jetzt am WE nach Hause und habe direkt wieder eine Stunde genommen, und ich habe das Gefühl, dass die Unsicherheit wieder genauso ist wie am Anfang. Ich mache auch wieder so viele Fehler. So wie es im Moment ist dauert das noch ewig. Ich werde noch so viele Stunden nehmen müssen. Bin froh, wenn ich ab dem 29.6 wieder regelmäßig Stunden nehmen kann.
Bilanz: 20 normale und die 12 sonder
Seit Anfang der Sommerferien habe ich nun 5 Stunden genommen.
Nach der 23 suchten wir zusammen nach einem Termin für die praktische. Ich dachte mir "Oh super der Funken ist endlich übergesprungen". Die 24 und 25 Fahrstunde war dann wieder schlechter.
Das gibt es doch nicht, wo soll das enden. Schon so viele Stunden. Wir halten im Moment den 6.8 für die Prüfung fest. Die Woche davor meinte sie, wäre auch ok aber es findet keine Prüfung statt.
Wenn es überhaupt zu der Prüfung kommt, werde ich ja diese und nächste Woche noch mit weniger Stunden überbrücken und dann in der Woche der Prüfung noch mal Gas geben. Das sind wieder viele Stunden mehr.
Was meint ihr dazu?
LG