Frage zu einer schriftlichen Verwarnung
Lisa4077
schrieb am Samstag, 23. Oktober 2010
Hallo, wir haben heute eine schriftliche Verwarnung mit Verwarnungsgeld bekommen. Meinem Vater wird ( Halter des Autos) wird vorgeworfen, Ende September die Ordnungswidrigkeit nach §24 StVG begangen zu haben:
Sie hielten beim Überholen keinen ausreichenden Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ein.
Es wird ein Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro erhoben.
Als Zeuge steht in dem Schreiben nur: Zeugenaussage(n).
Wir sind nun alle ziemlich verwirrt, das Auto wird von 3 Personen gefahren, wir wissen nicht, wer an diesem Tag gefahren ist und können uns an keine riskante Überholsituation erinnern. Es ist auch kein Bild beigefügt!
Wenn die Polizei dies beobachtet hat, hätten die das Fahrzeug nicht gleich rausgewinkt?
Meine Mutter meinte im Spaß schon, dass es vielleicht mein alter FL war, der sauer war, das ich die FS gewechselt hab, weil der Verstoß laut Schreiben direkt vor der FS begangen wurde.
Klar, das ist nicht ernst gemeint, aber könnte ein Bürger, der der Meinung war, dass man keinen ausreichenden Abstand gehalten hat, einen einfach anzeigen?
Hat man denn die Chance, herauszufinden, was sich an diesem Tag dort abspielte? Wenn ich die Fahrerin gewesen bin, würde ich natürlich auch die 30 Euro zahlen!
Ich hab meinen FS (Bf17) noch nicht lange, aber bei der zweiten Fahrt bin ich laut meiner Mutter über eine rote Ampel gefahren. Ich meine zwar, dass sie noch gelb war, aber meine Mutter meint, sie sei schon rot gewesen. Es hat nicht geblitzt, aber wenn dies jemand gesehen hat (so wie das Überholen mit zu wenig Seitenabstand) und mich angezeigt hat, muss ich dann mit Konsequenzen rechnen?
Es war ja nicht mutwillig und ich meine halt, dass es noch Gelb war. Aber jetzt hab ich trotzdem Angst!
Ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert, aber ich kannte das Auto noch gar nicht und hab gedacht, der Weg reicht nicht mehr zum Bremsen, außerdem war hinter mir ein LKW der sehr dicht auffuhr!
So, das war ziemlcih viel und vermutlich verwirrend, über Hilfe wäre ich trotzdem sehr dankbar!
LG
Lisa
Sie hielten beim Überholen keinen ausreichenden Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ein.
Es wird ein Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro erhoben.
Als Zeuge steht in dem Schreiben nur: Zeugenaussage(n).
Wir sind nun alle ziemlich verwirrt, das Auto wird von 3 Personen gefahren, wir wissen nicht, wer an diesem Tag gefahren ist und können uns an keine riskante Überholsituation erinnern. Es ist auch kein Bild beigefügt!
Wenn die Polizei dies beobachtet hat, hätten die das Fahrzeug nicht gleich rausgewinkt?
Meine Mutter meinte im Spaß schon, dass es vielleicht mein alter FL war, der sauer war, das ich die FS gewechselt hab, weil der Verstoß laut Schreiben direkt vor der FS begangen wurde.
Klar, das ist nicht ernst gemeint, aber könnte ein Bürger, der der Meinung war, dass man keinen ausreichenden Abstand gehalten hat, einen einfach anzeigen?
Hat man denn die Chance, herauszufinden, was sich an diesem Tag dort abspielte? Wenn ich die Fahrerin gewesen bin, würde ich natürlich auch die 30 Euro zahlen!
Ich hab meinen FS (Bf17) noch nicht lange, aber bei der zweiten Fahrt bin ich laut meiner Mutter über eine rote Ampel gefahren. Ich meine zwar, dass sie noch gelb war, aber meine Mutter meint, sie sei schon rot gewesen. Es hat nicht geblitzt, aber wenn dies jemand gesehen hat (so wie das Überholen mit zu wenig Seitenabstand) und mich angezeigt hat, muss ich dann mit Konsequenzen rechnen?
Es war ja nicht mutwillig und ich meine halt, dass es noch Gelb war. Aber jetzt hab ich trotzdem Angst!
Ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert, aber ich kannte das Auto noch gar nicht und hab gedacht, der Weg reicht nicht mehr zum Bremsen, außerdem war hinter mir ein LKW der sehr dicht auffuhr!
So, das war ziemlcih viel und vermutlich verwirrend, über Hilfe wäre ich trotzdem sehr dankbar!
LG
Lisa