Finamzen während der Ausbildung
Daniela Schulz
schrieb am Sonntag, 6. Dezember 2009
Hi!
Mein Freund ist 36 Jahre alt, hat einen abgeschlossene Berufsausbildung, mehrere Jahr beruflich Transporter und LKW gefahren, Fahrsicherheitstrainings absolviert und möchte jetzt gern Fahrlehrer werden.
Er schreckt allerdings vor der relativ langen Ausbildungszeit und den Kosten zurck. Die Finanzierung an sich wäre machbar. Allerdings braucht er eine Art regelmäßiges Einkommen, weil man mit 36 ja schon laufende Kosten hat und seine Rechnungen bezahlen muss. Ich verdiene zwar und wir können finanzielle "Einbußen" über eine Zeit lang ausgleichen, aber ganz ohne gehts auf keinen Fall.
Beim Arbeitsamt nachgefragt, wg. Umschulung und Kostenübernahme wurde er natürlich wie oben schon mal von jemandem erwähnt gleich abgefertigt.
Also ist meine Frage, hätte er in der Zeit der Ausbildung Anspruch zumindest auf Arbeitslosengeld oder andere soziale Unterstützung? Kriegt man Meister-Bafög, auch wenn man lt. Arbeitsamt vermittelbar wäre (z.B. als LKW-Fahrer was er auf keinen Fall nochmal machen will)?
Er ist im Moment noch selbstständig und bekommt Gründungszuschuss, aber in der heutigen Zeit ist es sehr schwer Fuß zu fassen, sodass man davon leben kann.
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten. Vielleicht war jemand von euch schon in einer ähnlich Situation.
mfg Dani
P.S. Hier wurde von den Vor- und Nachteilen gesprochen. Was außer dass man am Wochenende und überwiegend in den Abendstunden arbeitet gibts denn noch für gravierende Nachteile? (mein Freund emfpindet die Arbeitszeiten überhaupt nicht als Nachteil)
Mein Freund ist 36 Jahre alt, hat einen abgeschlossene Berufsausbildung, mehrere Jahr beruflich Transporter und LKW gefahren, Fahrsicherheitstrainings absolviert und möchte jetzt gern Fahrlehrer werden.
Er schreckt allerdings vor der relativ langen Ausbildungszeit und den Kosten zurck. Die Finanzierung an sich wäre machbar. Allerdings braucht er eine Art regelmäßiges Einkommen, weil man mit 36 ja schon laufende Kosten hat und seine Rechnungen bezahlen muss. Ich verdiene zwar und wir können finanzielle "Einbußen" über eine Zeit lang ausgleichen, aber ganz ohne gehts auf keinen Fall.
Beim Arbeitsamt nachgefragt, wg. Umschulung und Kostenübernahme wurde er natürlich wie oben schon mal von jemandem erwähnt gleich abgefertigt.
Also ist meine Frage, hätte er in der Zeit der Ausbildung Anspruch zumindest auf Arbeitslosengeld oder andere soziale Unterstützung? Kriegt man Meister-Bafög, auch wenn man lt. Arbeitsamt vermittelbar wäre (z.B. als LKW-Fahrer was er auf keinen Fall nochmal machen will)?
Er ist im Moment noch selbstständig und bekommt Gründungszuschuss, aber in der heutigen Zeit ist es sehr schwer Fuß zu fassen, sodass man davon leben kann.
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten. Vielleicht war jemand von euch schon in einer ähnlich Situation.
mfg Dani
P.S. Hier wurde von den Vor- und Nachteilen gesprochen. Was außer dass man am Wochenende und überwiegend in den Abendstunden arbeitet gibts denn noch für gravierende Nachteile? (mein Freund emfpindet die Arbeitszeiten überhaupt nicht als Nachteil)