FahrPRÜFER werden?

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Re: FahrPRÜFER werden?

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  Kirsten

  schrieb am Montag, 14. Februar 2005

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Hallo Saskia,

Fahrprüfer sind Sachverständige bei TÜV oder DEKRA und haben eine entsprechende Zusatzausbildung. Für den Job beim TÜV muss man entweder ein technisches Studium (z.B. Maschinenbau, Fahrzeugtechnik) oder einen Meisterbrief als KFZ-Mechaniker o.ä. haben.

Viele Grüße
Kirsten

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Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Montag, 14. Februar 2005

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>Hallo!
>Eigentlich wollte ich ja FLin werden, aber das hat sich ja nicht so dolle angehört, was hier so im Forum geschrieben wurde, schade eigentlich aber alleine die Ausbildung ist so utopisch teuer. Wie kann man denn eigentlich Prüfer werden? Hab mich schon ein bisschen umgeschaut, bei TÜV.de und so, aber ich finde nichts. Kann es da ein Problem geben, weil ich weiblich bin, hab noch nie von einer Fahrprüferin gehört? Vielleicht kann mir ja ein Fl oder vielleicht sogar ein Prüfer weiterhelfen, würde mich über Antworten freuen.
>Danke schon mal und liebe Grüße
>Saskia
>
dafür musst du mind. ein abgeschlossenes studium in maschinenbau, kfz-technik oder elektrotechnik haben. danach mind 1,5 jahre als ing. im kfz-bereich arbeiten. danach beim tüv anfangen und die ca. 1-jährige ausbildung beim tüv bestehen. oder kfz.-meister sein, 1,5 jahre als meister arbeiten, 1-jährige ausbildung beim tüv. danach mind. 1,5 jahre als prüfer beim tüv arbeiten, danach aufstockung/ausbildung machen und prüfung bestehen.

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Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Montag, 14. Februar 2005

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>>Hallo!
>>Eigentlich wollte ich ja FLin werden, aber das hat sich ja nicht so dolle angehört, was hier so im Forum geschrieben wurde, schade eigentlich aber alleine die Ausbildung ist so utopisch teuer. Wie kann man denn eigentlich Prüfer werden? Hab mich schon ein bisschen umgeschaut, bei TÜV.de und so, aber ich finde nichts. Kann es da ein Problem geben, weil ich weiblich bin, hab noch nie von einer Fahrprüferin gehört? Vielleicht kann mir ja ein Fl oder vielleicht sogar ein Prüfer weiterhelfen, würde mich über Antworten freuen.
>>Danke schon mal und liebe Grüße
>>Saskia
>>
>dafür musst du mind. ein abgeschlossenes studium in maschinenbau, kfz-technik oder elektrotechnik haben. danach mind 1,5 jahre als ing. im kfz-bereich arbeiten. danach beim tüv anfangen und die ca. 1-jährige ausbildung beim tüv bestehen. oder kfz.-meister sein, 1,5 jahre als meister arbeiten, 1-jährige ausbildung beim tüv. danach mind. 1,5 jahre als prüfer beim tüv arbeiten, danach aufstockung/ausbildung machen und prüfung bestehen.
>

studieren und dann tüv. auch nich so das wahre

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Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Montag, 14. Februar 2005

Text

>>
>
>studieren und dann tüv. auch nich so das wahre
>

Allerdings mit dem Vorteil gegenüber Fahrlehrern, dass die AaSoP mit Leuten mitfahren dürfen, die wenigstens schon ein bisschen Autofahren können.

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Re: Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Montag, 14. Februar 2005

Text

>
>>>
>>
>>studieren und dann tüv. auch nich so das wahre
>>
>
>Allerdings mit dem Vorteil gegenüber Fahrlehrern, dass die AaSoP mit Leuten mitfahren dürfen, die wenigstens schon ein bisschen Autofahren können.

Sollte man meinen, ist leider nicht immer so.

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Re: Re: Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 15. Februar 2005

Text

Hallo!
Das ist ja schon mal etwas und danke für die Antworten. Ich bin sowieso grade dabei ein technisches Studium zu machen, allerdings Feinwerkstechnik an der FH, meint ihr, das reicht auch? Über den Rest kann man sich ja später mal Gedanken machen...

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 15. Februar 2005

Text

>Hallo!
>Das ist ja schon mal etwas und danke für die Antworten. Ich bin sowieso grade dabei ein technisches Studium zu machen, allerdings Feinwerkstechnik an der FH, meint ihr, das reicht auch? Über den Rest kann man sich ja später mal Gedanken machen...
>
Feinwerkstechnik wird nur anerkannt, wen Du eine Sondergenehmigung der Landesregierung bekommst. Das KFZ.-Sachverständigengesetz sieht diesenen Studiengang sonst nicht vor.

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Re: Re: Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 15. Februar 2005

Text

>>
>>>>
>>>
>>>studieren und dann tüv. auch nich so das wahre
>>>
>>
>>Allerdings mit dem Vorteil gegenüber Fahrlehrern, dass die AaSoP mit Leuten mitfahren dürfen, die wenigstens schon ein bisschen Autofahren können.
>
>Sollte man meinen, ist leider nicht immer so.
>


Ich hatte eine PRÜFERIN ;-)
Gibt es also auch, Saskia!

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 15. Februar 2005

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Hatte auch ne Prüferin, bei der Theorie.

Kati

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Re: FahrPRÜFER werden?

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  bastel

  schrieb am Samstag, 17. November 2007

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reicht dafür zum beispiel auch ein ba-studium im bereich konstruktion oder techn. management?

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Re: Re: FahrPRÜFER werden?

Autor

  Peg

  schrieb am Samstag, 17. November 2007

Text

>reicht dafür zum beispiel auch ein ba-studium im bereich konstruktion oder techn. management?
>----------------------


Das hört sich für mich schon recht zutreffend an.

>dafür musst du mind. ein abgeschlossenes studium in maschinenbau, kfz-technik oder elektrotechnik haben. danach mind 1,5 jahre als ing. im kfz-bereich arbeiten. danach beim tüv anfangen und die ca. 1-jährige ausbildung beim tüv bestehen. oder kfz.-meister sein, 1,5 jahre als meister arbeiten, 1-jährige ausbildung beim tüv. danach mind. 1,5 jahre als prüfer beim tüv arbeiten, danach aufstockung/ausbildung machen und prüfung bestehen.

Was aber fehlt, ist:
Der Anwärter auf einen solchen Job muss auch selbst in Besitz der von ihm geprüften Klasse sein.
>

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Re: Re: Re: FahrPRÜFER werden?

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  gardiner

  schrieb am Samstag, 17. November 2007

Text

>>reicht dafür zum beispiel auch ein ba-studium im bereich konstruktion oder techn. management?
>>----------------------
>
>
>Das hört sich für mich schon recht zutreffend an.
>
>>dafür musst du mind. ein abgeschlossenes studium in maschinenbau, kfz-technik oder elektrotechnik haben. danach mind 1,5 jahre als ing. im kfz-bereich arbeiten. danach beim tüv anfangen und die ca. 1-jährige ausbildung beim tüv bestehen. oder kfz.-meister sein, 1,5 jahre als meister arbeiten, 1-jährige ausbildung beim tüv. danach mind. 1,5 jahre als prüfer beim tüv arbeiten, danach aufstockung/ausbildung machen und prüfung bestehen.
>
>Was aber fehlt, ist:
>Der Anwärter auf einen solchen Job muss auch selbst in Besitz der von ihm geprüften Klasse sein.
>>
Na ja, so halbwegs stimmt das alles. Also, nur mit Meisterbrief Fahrprüfer werden geht wohl nicht oder nur mit ganz doller Ausnahmegenehmigung durch die zuständige oberste Landesbehörde, weil: mit Meisterbrief kann man nur aaPmT werden (amtlich anerkannter Prüfer mit Teilbefugnis), und der darf nun mal keine Personenprüfungen machen...
Mit den BA-Studiengängen geht es inzwischen auch, wenn die Fachrichtung stimmt. Da kriegt man relativ leicht eine Ausnahmegenehmigung.
Aber warum so kompliziert? Einfach bei TÜV/ DEKRA anfangen, dort dann die (mindestens 6-monatige) Ausbildung machen, entweder erst zum Prüfingenieur und dann später zum aaS erweitern oder auch direkt zum aaS, das geht auch. Ich kenne Leute, die haben nach einem Jahr als Prüfer im Auto gesessen, aber dafür muß man schon ein bissel Biß haben.
Natürlich gibt's auch Frauen, die Prüferin sind, ist nichts besonderes.
Info's in Wikipedia: einfach mal aaSoP eingeben oder auch im Google unter KfSachVg suchen.

Gruß Gardiner der Prüfer

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