Dubiose Ausbildungsstätte ?
LuckyLoose
schrieb am Mittwoch, 4. März 2020
Bei meinem Fahrschulwechsel klärte man mich in der Neuen Schule über den dubiosen Ruf meiner alten Fahrschule auf.. juristisch vorgehen würde ich gegen falsch in Rechnung gestellte Fahrstunden, die niemals stattgefunden haben, jedoch würde mich das so viel kosten, dass ich letzten Endes bestenfalls wieder auf 0 rauskomme, falls ich denn überhaupt Erfolg habe. Bereits kommenden Freitag könnte ich einen Termin bei einem Anwalt bekommen und vielleicht könnt ihr mir helfen abzuschätzen, ob es den Aufwand wert wäre.
Ich lass euch unten einen Link da, der zu meiner Ausbildungsbescheinigung führt.
https://www.bilder-upload.eu/bild-4d5d7b-1583347439.jpg.html
Wie absurd die Fahrstunden abgelaufen sind, würdet ihr mir ohnehin nicht glauben. Und Buch über den Ausbildungssatnd seiner Schüler führte mein Fahrlehrer definitiv nicht und den Ausbildungsstand besprechen tat er schon gar nicht.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr kurz einen Blick auf die dokumentierte Praxis in der Bescheinigung werfen könntet und eine Einschätzung hättet, ob mir Schadensersatzansprüche wegen einer vorschriftswidriger Ausbildung zustehen könnten, beispielsweise weil man in die praktische Prüfung geschickt wurde, obwohl nicht alle Sonderfahrten geleistet wurden. Dementsprechend wäre es nicht unangebracht, mir die Kosten für die praktische Prüfung zurückzuerstatten. Auch ist die ein oder andere Fahrt gefälscht worden. So fand die eine dokumentierte Nachtfahrt beispielsweise niemals statt.
Meine neue Fahrschule erklärte mir, dass sie eine derartige Bescheinigung noch nie gesehen hätte, dies ein klarer Fall fürs zuständige Amt sei und diese Fahrschule schon lange aus dem Verkehr gezogen gehört.
Was meint ihr ?
Hätte das Zivilrechtliche Relevanz ? Ist dies eine Klage wert, die Erfolg versprechen könnte ?
LG
Ich lass euch unten einen Link da, der zu meiner Ausbildungsbescheinigung führt.
https://www.bilder-upload.eu/bild-4d5d7b-1583347439.jpg.html
Wie absurd die Fahrstunden abgelaufen sind, würdet ihr mir ohnehin nicht glauben. Und Buch über den Ausbildungssatnd seiner Schüler führte mein Fahrlehrer definitiv nicht und den Ausbildungsstand besprechen tat er schon gar nicht.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr kurz einen Blick auf die dokumentierte Praxis in der Bescheinigung werfen könntet und eine Einschätzung hättet, ob mir Schadensersatzansprüche wegen einer vorschriftswidriger Ausbildung zustehen könnten, beispielsweise weil man in die praktische Prüfung geschickt wurde, obwohl nicht alle Sonderfahrten geleistet wurden. Dementsprechend wäre es nicht unangebracht, mir die Kosten für die praktische Prüfung zurückzuerstatten. Auch ist die ein oder andere Fahrt gefälscht worden. So fand die eine dokumentierte Nachtfahrt beispielsweise niemals statt.
Meine neue Fahrschule erklärte mir, dass sie eine derartige Bescheinigung noch nie gesehen hätte, dies ein klarer Fall fürs zuständige Amt sei und diese Fahrschule schon lange aus dem Verkehr gezogen gehört.
Was meint ihr ?
Hätte das Zivilrechtliche Relevanz ? Ist dies eine Klage wert, die Erfolg versprechen könnte ?
LG