Brille für Motorradfahrer

  • Brille für Motorradfahrer
     Babett Gieser
      schrieb am Dienstag, 6. Mai 2008
    Gibts denn hier jemanden, der mir einen guten Tipp geben kann, welche Brille für Motorradfahren uneingeschränkt nutzbar ist? Mein Liebster hat echte Probleme, mit seiner Gleitsichtbrille auf Kopfsteinplaster was zu erkennen. Klingt gefährlich, ist es auch. Deshalb geht meine Frage vorwiegend an Motorradfahrer, die eine Brille tragen.
  • Thema
    Re: Brille für Motorradfahrer
    Autor
      Peg
      schrieb am Dienstag, 6. Mai 2008
    Text
    Ich trage im Alltag auch Gleitsichtgläser.
    Doch da das rahmenlose Gestell sehr bruchempfindlich ist, trage ich es nie unter dem Helm.
    Zum Motorrad fahren habe ich mir auf Anraten des Augenarztes nur eine Brille für die Ferne machen lassen.
    Obwohl ich einen Caberghelm mit integrierter Sonnenblende habe, wählte ich eine Sonnenbrille mit getönten/geschliffenen Gläsern im Kunststoffgestell, das sehr stabil gegenüber dem Druck des Helmpolsters ist.
    Die Anzeigen auf dem Tacho sind zum Glück noch groß genug ;o))
    Allerdings ist es mit Nachtfahrten schon mal so eine Sache.......

    An den Lenker habe ich eine Brillenbox (in der Farbe des Krads) befestigt, so, dass ich mit dem Helm auf- und absetzen auch gleich die Brillen wechseln und sicher aufbewahren kann.

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  • Thema
    Re: Re: Brille für Motorradfahrer
    Autor
      Babett Gieser
      schrieb am Dienstag, 6. Mai 2008
    Text
    Na das nenn ich doch mal ne Antwort. Ein Optiker konnte mir das nicht sagen. Kurze Frage noch, wie sind die Bügel der Brille?

    Babett

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  • Thema
    Re: Re: Re: Brille für Motorradfahrer
    Autor
      Peg
      schrieb am Dienstag, 6. Mai 2008
    Text
    Auch die Bügel sind aus Kunststoff, haben aber eine Stahl- (Blech?) Einlage. So sind sie stabil und der Druck durch das Polster kann sich besser verteilen.
    Beim Gestell aussuchen sollte der Helm durchaus mitgenommen werden.
    So kann dein Mann erkennen, in wieweit der Rahmen evtl. das Gesichtsfeld einschränkt oder die Bügel drücken.
    Sonst werden lange Touren uU zur Tortour.
    Bei sportlichen Modellen wird - wenn der Bügel etwas breiter ist- oft auf den Bogen hinter dem Ohr verzichtet, was einen angenehmeres Tragen unter dem Helm bringt.

    Habe auch ein wenig länger gesucht, aber Bequemes gefunden, was auch optisch durchaus nett ist ;o))

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Brille für Motorradfahrer
    Autor
      Bettina
      schrieb am Dienstag, 6. Mai 2008
    Text
    Mensch Peg, Du kommst ja gleich nach mir!
    Super!
    Hab fast nix mehr dazu zu kommentieren.

    Ich persönlich hab mich für einen Helm mit klappbaren Kinnteil entschieden, da es einfach für mich und die Brillen immer eine Tortour war. Seit dem kann ich jede Brille einfach auflassen, wenn ich den Helm auf- und ab setze.
    Habe ziemlich viele verschiedene Brillen und hab seit dem mit keiner mehr ein Problem.

    Als Gestelle ansonsten sind auch noch die Titanflex (z.B. Eschenbach) gut, weil die nicht so leicht kaputt gehen und relativ dünne Bügel haben, die dann auch nicht so stören.

    Wie lange trägt Dein Mann die Gleitsichtgläser schon?

    Die genannte Alternative mit der reinen Fernbrille ist aber eine gute Idee.

    LG Bettina (die selbst Motorradfahrende ehemalige Optikerin, die jetzt sich Fahrlehrerin nennen darf)


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