Blackouts und Fahrlehrer

  • Blackouts und Fahrlehrer
     Orange800
      schrieb am Donnerstag, 3. September 2009
    Ich habe 20 Fahrstunden und zwei Probleme:
    1. Wenn ich an eine Kreuzung, einen Kreisverkehr, Autobahnausfahrt, etc komme und schnell entscheiden muss, ob runterschalten, bremsen, anhalten, Vorfahrt achten und Fußgänger beachten angesagt ist, fällt mir oft gar nichts mehr ein und ich düse entweder einfach durch oder halte an. Gibts Gebrauchsanweisungen für bestimmte Situationen oder wie kann man damit fertig werden?
    2. Ich habe total Panik vor meinem Fahrlehrer entwickelt. Er erwartet immer das schlimmste von mir und steht ständig proiflaktisch selbst auf den Pedalen. In einer 50er Zone jammert er, wenn ich 45 fahre ,,Die armen Leute hinter uns müssen das alles mitmachen" und bei 53 ,,Sie könnten uns blitzen". Ist das normal? Ich gucke nur noch auf den Tacho statt auf die Straße. Außerdem seufzt er öfters in der Fahrstunde. Vor lauter Stress bin ich inzwischen unfähig, die Spur zu halten, obwohl ich das schon mal ganz gut konnte.
  • Thema
    Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      cornflakes
      schrieb am Donnerstag, 3. September 2009
    Text
    du sprichst mir aus der seele und das bei schon 8 fahrten ...langsam zweifle ich an mir...

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  • Thema
    Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      kk145
      schrieb am Donnerstag, 3. September 2009
    Text
    >du sprichst mir aus der seele und das bei schon 8 fahrten ...langsam zweifle ich an mir...

    Ah, die neue Bescheidenheit. Nachdem gerade in einem anderen Thread jemand nach 2 Stunden Panik schiebt, weil er noch nicht alles kann, sind wir jetzt bei 8 Stunden angekommen.

    Die durschnittliche Anzahl von Übungsstunden beim Ersterwerb B liegt - je nachdem wen man fragt - irgendwo zwischen Alter x 1,3 und Alter x 1,5. Für einen durchschnittlich begabten 18jährigen heißt das: ca. 23-27 Übungsstunden zzgl. Sonderfahrten.

    Zur Abweichung vom Durchschnitt führt u.a. (ohne Reihenfolge):
    - Talent
    - Fahrschule
    - zeitlicher Ablauf der Ausbildung (große Pausen, zu hohe Intensität)
    - Verkehrssituation am Prüfort (Stadt/Land)
    - Vorerfahrung
    - Mitarbeit des Fahrschülers (Theorie!)
    - ...

    Mit 8 Stunden stehst du noch weit am Anfang der Ausbildung. Wer mit 20 Stunden noch nicht das Ende absieht, muss sich auch noch keine Sorgen machen.

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  • Thema
    Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      kk145
      schrieb am Donnerstag, 3. September 2009
    Text
    >Ich habe 20 Fahrstunden und zwei Probleme:

    Gut, nach 20 Fahrstunden haben viele noch mehr als 2 Probleme - schau dich hier im Forum mal etwas um...

    >1. Wenn ich an eine Kreuzung, einen Kreisverkehr, Autobahnausfahrt, etc komme und schnell entscheiden muss, ob runterschalten, bremsen, anhalten, Vorfahrt achten und Fußgänger beachten angesagt ist, fällt mir oft gar nichts mehr ein und ich düse entweder einfach durch oder halte an. Gibts Gebrauchsanweisungen für bestimmte Situationen oder wie kann man damit fertig werden?

    Wenn man mal von der Autobahnausfahrt absieht ist anhalten im Zweifelsfall keine schlechte Idee. Besser wäre es, vorausschauender zu fahren. Wenn du erst über die Vorfahrtssituation nachdenkst, wenn du schon halb auf der Kreuzung stehst, kommt natürlich Stress auf. Du musst dir eine generell aufmerksamere innere Einstellung angewöhnen: "Was wird wohl gleich passieren und wie verhalte ich mich dann?"

    >2. Ich habe total Panik vor meinem Fahrlehrer entwickelt. Er erwartet immer das schlimmste von mir und steht ständig proiflaktisch selbst auf den Pedalen.

    Was würdest du machen, wenn du die Verantwortung für einen Schüler und ein Fahrzeug hast und der Schüler in Situationen, wo er Rücksicht auf Fußgänger nehmen soll einfach durchrauscht?

    >In einer 50er Zone jammert er, wenn ich 45 fahre ,,Die armen Leute hinter uns müssen das alles mitmachen" und bei 53 ,,Sie könnten uns blitzen".

    Und mit beidem hat er nicht unrecht. Langsamfahren ohne triftigen Grund ist nicht erlaubt, innerorts mit 53 auch nicht. Niemand erwartet, dass die Nadel bei 50 einfriert, aber ein Korridor von 8 km/h ist nach 20 Fahrstunden einfach ein bischen viel.

    >Ich gucke nur noch auf den Tacho statt auf die Straße. Außerdem seufzt er öfters in der Fahrstunde. Vor lauter Stress bin ich inzwischen unfähig, die Spur zu halten, obwohl ich das schon mal ganz gut konnte.

    Das sind Dinge die man - als beinahe Erwachsener - einfach mit seinem Fahrlehrer besprechen sollte. Trotzdem: Mit dem Stress wirst du früher oder später klarkommen müssen. Glaubst du es ist weniger stressig mit 4 besoffenen Kumpels im Auto von der Disko heimzufahren oder den Chef durch die Gegend zu kutschieren oder das erste mal mit Papas Auto UND Papa unterwegs oder mit Prüfer ...

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  • Thema
    Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      BenniMSdl
      schrieb am Donnerstag, 3. September 2009
    Text
    "Glaubst du es ist weniger stressig mit 4 besoffenen Kumpels im Auto von der Disko heimzufahren oder den Chef durch die Gegend zu kutschieren oder das erste mal mit Papas Auto UND Papa unterwegs oder mit Prüfer ..."


    hehe da hast du recht. ging mir auch so als ich das erste mal mit dem eigenen auto ohne hilfe gefahren bin. da hatte ich wirklich mal panik weil keiner eingreifen konnte. aber jetzt ist es ganz normal einfach ins auto zu steigen.

    also das "gemeckere" ist auf keinen fall böse gemeint vom fahrlehrer sondern er will es dir einfach beibringen. und das geht am besten auf diese weise. mein fahrlehrer ist damals auch immer voll auf die bremse wenn ich mal rechts vor links übersehen hat. und das zu recht.

    so denke ich immer noch dran wenn ich umherfahre und bin aufmerksam.

    also seh das alles von dem fahrlehrer nicht als angriff sondern nur als hilfe

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  • Thema
    Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      cuZz
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    Hey

    Zu 1.:
    Vielleicht bringt dir das ja etwas: Ja es gibt sowas wie "Richtlinien". Ich hab es in der Fahrschule so gelernt:
    -gleichrangige Kreuzung: im 2ter Gang ohne Gas ranfahren. Bei schlechter Sicht den ersten reinschieben.
    -Vorrang beachten: meistens den ersten Gang. Es gibt aber natürlich auch Sitationen, wo du mit dem 3ten rumfahren kannst.
    -Kreisverkehr: Hier nimmst du auch kurz vor dem Kreisverkehr den 2ten Gang rein und dann ohne Gas durch.
    -Autobahnausfahrt: Ab dem 300er Schild blinken. Ab 200 vom Gas weggehen (noch nicht bremsen!). Dann natürlich SPiegelarbeit + Schulterblick und auf den Verzögerungsstreifen wechseln. Hier dann auf ~55 Abbremsen und den 3tan Gang reinnehmen.

    Das sind natürlich wirklich nur grobe Richtlinien aber mir haben sie am Anfang sehr geholfen. Irgendwann machst du das dann von alleine und denkst nicht mehr drüber nach. Es gibt natürlich immer besondere Situationen, wo das ein wenig abweicht. Eigentlich sollte dir das so dein Fahrlehrer erklären anstatt zu meckern.

    zu 2.:
    Ich hatte auch ein ziemlichen Perfektionisten als Fahrlehrer. 49 waren zu langsam 55 zu viel. Musste immer EXAKT Strich fahren oder besser noch einen Strich drüber. Lass dich davon nicht verwirren. Fahr so, wie du dich sicher und wohl fühlst. Ich hab mir immer gedacht: Mensch ich freu mich auf die Prüfung da darf er nichts sagen ^^. Prüfung hatte ich ohne Probleme bestanden. Ntürlich sollte man nicht bummeln und auf gerader Strecke möglichst immer die maximale Geschwindigkeit fahren. Aber wenn du dich da nicht sicher fühlst ist das total okay - dann lass ihn einfach reden. Wegen sowas wird dir niemand den Kopf abreißen.

    Gruß

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  • Thema
    Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      Berit S.
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    Oh, je wenn die Rechnung Alter x 1,3 richtig ist dann muss ich mit meinen 37 aber 48 Übungsfahrten absolvieren. :-( Da will ich mal hoffen, dass das bei mir nicht der Fall ist.

    Ich finde nicht das der FL zuviel meckern soll damit kann man manchen FS sehr verunsichern. Besser ist es über Lob den FS zu motivieren. Wenn man was falsch macht meckert man selber mit sich am meisten. So geht mir das. Klar schimpft sie auch mal wenn ich Mist baue, aber dann erklärt sie es mir noch einmal geduldig oder sie schimpft eher auf die ironische Art. Ich habe eine FLin die sehr geduldig und humorvoll ist. Ich freue mich auf jede FS mit ihr. Ich finde so sollte es sein. Nur so kann man den FS in Ruhe machen.

    Ich finde es auch übertrieben wenn der FS die Geschwindigkeit am Anfang nicht 100% halten kann mit ihm gemeckert wird. Ich bin am Anfang häufig viel zu schnell gefahren, weil ich einfach mit den anderen vor mir mitzog. Meine FLin hat dann immer nur ruhig gesagt wie schnell dürfen wir hier und schon bin ich vom Gas und wurde langsamer. Inzwischen klappt es auch so schon gut. Ich habe jetzt 15 Übungsfahrten hinter mir.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      knautschnasi
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    genau strich fahre ich auch nicht.. er sagt da aber auch nix wenns denn im rahmen liegt.. 49 is okay und 52/53 is auch okay.
    Wenn ich denn dann mal wirklich zu schnell bin sagt er nichmal mehr was er drückt dann ganz dezent einmal leicht auf die bremse, grinst und dann weiss ich schon bescheid.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      kk145
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    >Oh, je wenn die Rechnung Alter x 1,3 richtig ist dann muss ich mit meinen 37 aber 48 Übungsfahrten absolvieren. :-(

    Nochmal: Das ist eine Faustregel für einen Durchschnittswert. Der sagt über einzelne Fälle absolut nichts aus. Die meisten sind halt beruhigt, wenn sie hören, dass sie noch unter dem Durchschnitt sind. Eigentlich ist es ja Käse...

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  • Thema
    Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      Orange800
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    >Hey
    >
    >Zu 1.:
    >Vielleicht bringt dir das ja etwas: Ja es gibt sowas wie "Richtlinien". Ich hab es in der Fahrschule so gelernt:
    >-gleichrangige Kreuzung: im 2ter Gang ohne Gas ranfahren. Bei schlechter Sicht den ersten reinschieben.
    >-Vorrang beachten: meistens den ersten Gang. Es gibt aber natürlich auch Sitationen, wo du mit dem 3ten rumfahren kannst.
    >-Kreisverkehr: Hier nimmst du auch kurz vor dem Kreisverkehr den 2ten Gang rein und dann ohne Gas durch.
    >-Autobahnausfahrt: Ab dem 300er Schild blinken. Ab 200 vom Gas weggehen (noch nicht bremsen!). Dann natürlich SPiegelarbeit + Schulterblick und auf den Verzögerungsstreifen wechseln. Hier dann auf ~55 Abbremsen und den 3tan Gang reinnehmen.
    >
    >Das sind natürlich wirklich nur grobe Richtlinien aber mir haben sie am Anfang sehr geholfen. Irgendwann machst du das dann von alleine und denkst nicht mehr drüber nach. Es gibt natürlich immer besondere Situationen, wo das ein wenig abweicht. Eigentlich sollte dir das so dein Fahrlehrer erklären anstatt zu meckern.
    >
    >zu 2.:
    >Ich hatte auch ein ziemlichen Perfektionisten als Fahrlehrer. 49 waren zu langsam 55 zu viel. Musste immer EXAKT Strich fahren oder besser noch einen Strich drüber. Lass dich davon nicht verwirren. Fahr so, wie du dich sicher und wohl fühlst. Ich hab mir immer gedacht: Mensch ich freu mich auf die Prüfung da darf er nichts sagen ^^. Prüfung hatte ich ohne Probleme bestanden. Ntürlich sollte man nicht bummeln und auf gerader Strecke möglichst immer die maximale Geschwindigkeit fahren. Aber wenn du dich da nicht sicher fühlst ist das total okay - dann lass ihn einfach reden. Wegen sowas wird dir niemand den Kopf abreißen.
    >
    >Gruß


    Danke, endlich jemand, der mir etwas konkreteres sagen kann als ,,Das kommt auf die Situation an"
    Zum Tempoeinhalten: Ich habe das Gefühl, mein Fahrlehrer hat eine Blitzphobie. Die FLs meiner Freundinnen sagen immer dass sie lieber 55 als unter 50 fahren sollen - da weiß man wo man dran ist und die meisten Autofahrer sehen das ja auch so.
    Bezüglich der Bremse: Klar, wenn er am Zebrastreifen bremst, wenn ich Fußgänger übersehen habe. Das Problem ist eher, das er mir beim Berganfahren heimlich mit der Bremse hilft, statt es mir richtig beizubringen. Einmal hat er sie dann weggelassen und schon ist das Auto zurückgerast!Ich war es ja nicht gewohnt. Übrigens bedient er die Pedale auch eifrig bei Fahrschülern, die kurz vor der Prüfung sind. Ja, ich nehme mir immer vor, mit ihm zu reden, aber wenn er nach der Stunde fragt, ob ich noch fragen hab, fällt mir überhaupt nix mehr ein außer Raus hier! Werd mir mal ne Liste machen.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      kk145
      schrieb am Freitag, 4. September 2009
    Text
    >Zum Tempoeinhalten: Ich habe das Gefühl, mein Fahrlehrer hat eine Blitzphobie.

    Die sollte jeder FL haben (eigentlich überhaupt jeder Fahrer, der beruflich unterwegs ist), wenn er seinen Job behalten will. Wer gewohnheitsmäßig etwas zu schnell fährt landet bei einer einfachen Unaufmerksamkeit im Punktebereich. Wer sich dagegen an Tempolimits grundsätzlich hält, kommt auch wenn er mal kurz nicht auf den Tacho schaut nur selten in den Punktebereich.

    Beim FL kommt verschärfend hinzu, dass es seinen FL-Schein schon bei vergleichsweise niedrigen Punkteständen los ist - zu Recht! Er hat nämlich eine enorme Vorbildfunktion.

    >Die FLs meiner Freundinnen sagen immer dass sie lieber 55 als unter 50 fahren sollen - da weiß man wo man dran ist und die meisten Autofahrer sehen das ja auch so.

    1. Wer innerorts ohne Grund dauerhaft 45 statt 50 fährt, wird bei den meisten Prüfern glatt durchfallen.

    2. Wer innerorts dauerhaft mit 55 statt 50 fährt, wird den Lappen auch kaum bekommen. Dass es "alle anderen" auch so machen, ist kein Argument.

    Beides steht übrigens ganz direkt in der StVO (daher ist es nicht erlaubt) und auch in der Prüfungsrichtlinie (daher fällst du durch).

    3. Wenn deine Freundinnen 45 fahren würden, wenn sie 50 fahren sollten, ist es absolut legitim ihnen zu sagen, dass sie 55 fahren sollen - falls das dazu führt, dass sie 50 fahren.

    Nur das es ganz klar ist: Kurzzeitige und geringe Über- oder Unterschreitungen werden nicht beanstandet. Wer aber - mangels Fahrzeugbeherrschung! - die Nadel in einem 8 km/h breiten Korridor um die 50 pendeln lassen muss, bekommt den Schein nicht.

    >Das Problem ist eher, das er mir beim Berganfahren heimlich mit der Bremse hilft, statt es mir richtig beizubringen.

    Auch hier wieder: Bist du sicher, dass in den konkreten Situationen keine Gefahr durch das Zurückrollen entstanden wäre?

    >Ja, ich nehme mir immer vor, mit ihm zu reden, aber wenn er nach der Stunde fragt, ob ich noch fragen hab, fällt mir überhaupt nix mehr ein außer Raus hier! Werd mir mal ne Liste machen.

    Gute Idee! Zu einer Fahrstunde gehört ganz unbedingt eine Vorbesprechung (da ist deine Liste genau am richtigen Platz) und eine Nachbesprechung (auch wenn dir vielleicht nicht so viel einfällt). Übrigens: Die wirklichen Fortschritte entstehen nicht IN den Fahrstunden sondern DAZWISCHEN. Auch deswegen ist die Idee, sich nach der Stunde hinzusetzen und alles aufzuschreiben, was schlecht/unklar/... war, sehr gut.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Blackouts und Fahrlehrer
    Autor
      Berit S.
      schrieb am Samstag, 5. September 2009
    Text
    Das mit dem Aufschreiben ist eine sehr gute Idee und hilft ungemein. Ich mache das seit der ersten FS. Ich gehe nach jeder FS die Fahrt noch einmal gedanklich durch und schreibe mir das wichtigste auf. Häufig habe ich dann auch noch Fragen zu dem neu gelernten die ich mir auch aufschreibe. Bevor wir dann losfahren gehe ich mit meiner FLin die Fragen durch und schreibe mir die Antworten auf. Erst dann fahren wir los. Ich sage meiner FLin auch wo vor ich am meisten Angst habe und dann üben wir das verstärkt. Nach der FS sagt sie mir was ich gut gemacht habe und was noch nicht so gut geklappt hat. Letzte FS hat sie mir sogar eine kl. schriftl. Hausaufgabe aufgegeben. Bevor ich dann zur nächsten FS gehe lese ich mir noch einmal alles durch was ich mir notiert habe und siehe da meistens klappt das dann auch besser dafür klappt dann anderes wieder weniger gut. Ich muss am Zusammenspiel von allen noch arbeiten.

    Als kleiner Tipp. Immer viel den FL fragen und sich Notizen nach der Fahrt machen.

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