Betrugsfall ?
LuckyLoose
schrieb am Donnerstag, 30. Januar 2020
Grüße euch.
Heute habe ich versucht zu einer anderen Fahrschule zu wechseln, wo auf meine Ausbildungsbescheinigung mit Empörung reagiert wurde.. und mit dem Ratschlag einen Anwalt einzuschalten.
Meine bestande Theorieprüfung, die mittlerweile verfallen ist, hätte ich nach Angaben der neuen Fahrschule gar nicht erst antreten dürfen, da einige meiner Theoriestunden zum Zeitpunkt der Prüfung gar nicht mehr gültig gewesen sein sollen (2-Jahres Frist).
Durch die praktische Prüfung bin ich ebenfalls gefallen, jedoch hätte ich auch diese nach Angaben der neuen Fahrschule gar nicht erst antreten dürfen, da nicht alle Sonderfahrten ausgefahren wurden.
Schockiert war man auch darüber, dass zwischen 2 Fahrstunden teilweise 5 Monate ohne Praxis waren.
Dafür konnte ich jedoch nichts, meine Fahrschule ist bekannt für häufige sponate Urlaubswochen seitens der Fahrlehrer und Schwierigkeiten überhaupt an neue Fahrstunden zu kommen, da man der Schule buchstäblich 10 mal hinterherlaufen muss, bis irgendwann ne Rückmeldung kommt. Sie ist nicht ohne Grund die mit Abstand am schlechtesten bewertetste Fahrschule Frankfurts, und das in allen recherchierbaren Onlineportalen. Aber ich hatte im Voraus bezahlt (Thorie+Sonderfahrten \"Starterpaket\"..)
Nun ein kleiner Zeitsprung in die Vergangenheit :
Mein Fahrlehrer hat mir damals 5 Tage vor der praktischen Prüfung letztere überhaupt erst angekündigt, worauf ich ihn auf die nicht angetretenen Nachtfahrten angesprochen habe, wobei mir dann versichert wurde, dass ich welche gemacht hätte..
Ich habe abseits der Fahrschule jede Menge um die Ohren, viel Aufmerksamkeit hab ich dem ganzen nicht gewidmet.. ein fataler und sehr kostspieliger Fehler meinerseits.
Zurück zur aktuellen Lage:
Alles kam mir plötzlich unheimlich suspekt vor und als ich meine Ausbildungsbescheinigung mit meinen Rechnungen verglichen habe, fiel mir auf, dass ich für erheblich - wirklich ERHEBLICH - mehr Fahrstunden bezahlt habe auf der Ausbildungsbescheinung angegeben waren.
Leider habe ich kein Buch geführt über Fahrstunden, die ich wirklich gefahren bin, jedoch kann ich nach studieren der Rechnung ohne jegliche Zweifel sagen, dass ich einige der Termine auf der Rechnung DEFINITIV nicht angetreten habe. Die Differenz zwischen den Fahrten auf der Ausbildungsbescheinung und den bezahlten Fahrten lag bei 20.
Es wurden mir definitiv Termine abkassiert, die ich niemals gefahren habe. Und wenn ich das bei einigen Terminen bereits mit absoluter Sicherheit sagen kann, dann frag ich mich schon, wie hoch die Dunkelziffer ist.. und ich habe keine Ahnung wie ich das nachweisen soll, ich habe der Fahrschule blind vertraut. Ganz unschuldig bin ich also nicht dran.
Aber vielleicht entschuldigt ja die Tatsache, dass Rechnungen in unregelmäßigen Abstanden erst Monate nach der letzten Fahrstunde per Post kommen, ein bisschen meine Ahnungslosigkeit.
Eines kann ich jedoch zu 100% nachweisen :
Einen Tag nachdem mir mein Fahrlehrer versichert hat, ich sei bereits im Dunkeln gefahren, hat er vorsätzlich am Tag nach meiner Bemerkung eine Nachtfahrt eingetragen(2 Tage vor der Prüfung), bei der ich beweisen kann, dass ich sie niemals angetreten habe.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch mal erwähnen, dass ich für meine Sonderfahrten bei der Anmeldung im Voraus gezahlt habe.
Ja, ich muss mich hier definitiv auch an die eigene Nase fassen, weil ich all das nicht viel früher bemerkt habe und untätig alles geduldet habe.
Trotzdem.. scheinbar wurde ich um viel Geld betrogen.
Die neue Fahrschule konnte mich nicht aufnehmen, da die Dokumente meiner ehemaligen Fahrschule auch unvollständig gewesen sein sollen und man dort damit nach eigenen Angaben nichts anfangen könnte.
Das heißt, meine Fahrschule wird mir auch weiterhin Ärger bereiten..
Daher bitte mal hier bei euch um Ratschläge und hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt..
Zum Beispiel wür
Heute habe ich versucht zu einer anderen Fahrschule zu wechseln, wo auf meine Ausbildungsbescheinigung mit Empörung reagiert wurde.. und mit dem Ratschlag einen Anwalt einzuschalten.
Meine bestande Theorieprüfung, die mittlerweile verfallen ist, hätte ich nach Angaben der neuen Fahrschule gar nicht erst antreten dürfen, da einige meiner Theoriestunden zum Zeitpunkt der Prüfung gar nicht mehr gültig gewesen sein sollen (2-Jahres Frist).
Durch die praktische Prüfung bin ich ebenfalls gefallen, jedoch hätte ich auch diese nach Angaben der neuen Fahrschule gar nicht erst antreten dürfen, da nicht alle Sonderfahrten ausgefahren wurden.
Schockiert war man auch darüber, dass zwischen 2 Fahrstunden teilweise 5 Monate ohne Praxis waren.
Dafür konnte ich jedoch nichts, meine Fahrschule ist bekannt für häufige sponate Urlaubswochen seitens der Fahrlehrer und Schwierigkeiten überhaupt an neue Fahrstunden zu kommen, da man der Schule buchstäblich 10 mal hinterherlaufen muss, bis irgendwann ne Rückmeldung kommt. Sie ist nicht ohne Grund die mit Abstand am schlechtesten bewertetste Fahrschule Frankfurts, und das in allen recherchierbaren Onlineportalen. Aber ich hatte im Voraus bezahlt (Thorie+Sonderfahrten \"Starterpaket\"..)
Nun ein kleiner Zeitsprung in die Vergangenheit :
Mein Fahrlehrer hat mir damals 5 Tage vor der praktischen Prüfung letztere überhaupt erst angekündigt, worauf ich ihn auf die nicht angetretenen Nachtfahrten angesprochen habe, wobei mir dann versichert wurde, dass ich welche gemacht hätte..
Ich habe abseits der Fahrschule jede Menge um die Ohren, viel Aufmerksamkeit hab ich dem ganzen nicht gewidmet.. ein fataler und sehr kostspieliger Fehler meinerseits.
Zurück zur aktuellen Lage:
Alles kam mir plötzlich unheimlich suspekt vor und als ich meine Ausbildungsbescheinigung mit meinen Rechnungen verglichen habe, fiel mir auf, dass ich für erheblich - wirklich ERHEBLICH - mehr Fahrstunden bezahlt habe auf der Ausbildungsbescheinung angegeben waren.
Leider habe ich kein Buch geführt über Fahrstunden, die ich wirklich gefahren bin, jedoch kann ich nach studieren der Rechnung ohne jegliche Zweifel sagen, dass ich einige der Termine auf der Rechnung DEFINITIV nicht angetreten habe. Die Differenz zwischen den Fahrten auf der Ausbildungsbescheinung und den bezahlten Fahrten lag bei 20.
Es wurden mir definitiv Termine abkassiert, die ich niemals gefahren habe. Und wenn ich das bei einigen Terminen bereits mit absoluter Sicherheit sagen kann, dann frag ich mich schon, wie hoch die Dunkelziffer ist.. und ich habe keine Ahnung wie ich das nachweisen soll, ich habe der Fahrschule blind vertraut. Ganz unschuldig bin ich also nicht dran.
Aber vielleicht entschuldigt ja die Tatsache, dass Rechnungen in unregelmäßigen Abstanden erst Monate nach der letzten Fahrstunde per Post kommen, ein bisschen meine Ahnungslosigkeit.
Eines kann ich jedoch zu 100% nachweisen :
Einen Tag nachdem mir mein Fahrlehrer versichert hat, ich sei bereits im Dunkeln gefahren, hat er vorsätzlich am Tag nach meiner Bemerkung eine Nachtfahrt eingetragen(2 Tage vor der Prüfung), bei der ich beweisen kann, dass ich sie niemals angetreten habe.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch mal erwähnen, dass ich für meine Sonderfahrten bei der Anmeldung im Voraus gezahlt habe.
Ja, ich muss mich hier definitiv auch an die eigene Nase fassen, weil ich all das nicht viel früher bemerkt habe und untätig alles geduldet habe.
Trotzdem.. scheinbar wurde ich um viel Geld betrogen.
Die neue Fahrschule konnte mich nicht aufnehmen, da die Dokumente meiner ehemaligen Fahrschule auch unvollständig gewesen sein sollen und man dort damit nach eigenen Angaben nichts anfangen könnte.
Das heißt, meine Fahrschule wird mir auch weiterhin Ärger bereiten..
Daher bitte mal hier bei euch um Ratschläge und hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt..
Zum Beispiel wür