Ausbildung Kl. A
SirSizzle
schrieb am Sonntag, 7. November 2010
Hallo Zweiradfreunde,
ich wollte mal eure Meinung zu folgendem Sachverhalt und weitere Ratschläge hören.
Meine Freundin (31) hat sich im Februar 2010 dazu entschlossen Kl. A+B zu machen, vor der Anmeldung für Kl.A hat sie ausdrücklich gefragt, ob eine Ausbildung bei der Fahrschule überhaupt möglich sei, da sie nur 157cm groß ist und nicht auf jede Maschine passt.
Der Fahrlehrer hat ihr das zugesichert ("Ich hab drei "große" Maschinen und du bist nicht die erste "Kleine" Frau, die ich ausbilde, da kommt ne flachere Sitzbank drauf, die ich dahabe und wär kein Thema"). In der Zwischenzeit (Feb bis heute) war Sie damit beschäftigt Theorie sowie Stunden Klasse B zu machen. Die vorherige Sitzprobe, zu der ich angeraten habe, hat sie nicht machen können, da dem Fahrlehrer immer wieder andere Gründe einfielen, wieso das jetzt grade nicht klkappt (Krad in Werkstatt, Sitzumbau dauert zu lange ums mal eben so zu machen,etc.) Vor kurzem hat sie nun die theor. Prüfung A+B erfolgreich absolviert und möchte bis Weihnachten auch die prakt. Prüfung Kl.B absolvieren.
Jetzt kommt der Knaller!
Bei der letzten Übungsfahrt für Kl.B hat der Fahrlehrer auf einmal angefragt, ob meine Freundin nicht die Kl.A Fahrstunden auf Ihrer eigenen Maschine machen will (also vor FS-Erwerb Maschine kaufen, zulassen (+Extra-Gebühr für Übungs- und Ausbildungsfahrten, kein Vers.-Schutz bei evtl. Sturz oder Beschädigung der Maschine, etc.pp). Er könne, wenn sie das wolle, da er ja Prozente bekommt durch seine FS, ihr günstig zu einem Neufahrzeug verhelfen.
Mir kommt nun allmählich der Verdacht, dass der Fahrlehrer im Februar BEWUSST gelogen hat, als er sagte, dass er Sie ausbilden könne auf SEINEN Maschinen, um eben mit ihr Geld zu verdienen, Kl. B theor. + prakt. hat sie ja vor Beginn der prakt. Kl.A gemacht.
Zu diesem Schluss kommen wir, da, wie gesagt, bis heute angeblich in nem 3/4-Jahr sich keine Gelegenheit einer Sitzprobe ergeben haben soll.
Die Bilder der Maschinen auf der Website der FS zeigen, dass diese für Personen unter 160cm wohl kaum geeignet sein dürften ohne mindestens einen Umbau einer tieferen Sitzbank.
Wie soll sie nun weiter verfahren?
Kl.B praktisch vollenden und dann FS wechseln zu einer FS, die tatsächlich passende Maschinen hat, oder den Fahrlehrer auf seinen Aussagen festnageln, dass er ausbilden soll, egal, ob er dafür nun wie behauptet eine andere Sitzbank oder ein taugliches Motorrad kaufen muss??
Sie fühlt sich ziemlich ver...t und will auf keinen Fall vor der Ausbildung sich ein eigenes Krad kaufen um damit die Ausbildung zu machen.
Das kann doch nicht sein, dass man erst angelogen und später aufgefordert wird, zig Tausende von € zu berappen für Sachen, die man zur Ausbildung garnicht benötigt (also eigenes Motorrad,Versicherung,Zulassung,Ausrüstung,etc.)
Zumal ohne Führerschein das Krad auch noch bei der FS stehn müsste, wo nicht sichergestellt ist, dass nur der Besitzer seine Std darauf absolviert.
Was meint Ihr dazu?
ich wollte mal eure Meinung zu folgendem Sachverhalt und weitere Ratschläge hören.
Meine Freundin (31) hat sich im Februar 2010 dazu entschlossen Kl. A+B zu machen, vor der Anmeldung für Kl.A hat sie ausdrücklich gefragt, ob eine Ausbildung bei der Fahrschule überhaupt möglich sei, da sie nur 157cm groß ist und nicht auf jede Maschine passt.
Der Fahrlehrer hat ihr das zugesichert ("Ich hab drei "große" Maschinen und du bist nicht die erste "Kleine" Frau, die ich ausbilde, da kommt ne flachere Sitzbank drauf, die ich dahabe und wär kein Thema"). In der Zwischenzeit (Feb bis heute) war Sie damit beschäftigt Theorie sowie Stunden Klasse B zu machen. Die vorherige Sitzprobe, zu der ich angeraten habe, hat sie nicht machen können, da dem Fahrlehrer immer wieder andere Gründe einfielen, wieso das jetzt grade nicht klkappt (Krad in Werkstatt, Sitzumbau dauert zu lange ums mal eben so zu machen,etc.) Vor kurzem hat sie nun die theor. Prüfung A+B erfolgreich absolviert und möchte bis Weihnachten auch die prakt. Prüfung Kl.B absolvieren.
Jetzt kommt der Knaller!
Bei der letzten Übungsfahrt für Kl.B hat der Fahrlehrer auf einmal angefragt, ob meine Freundin nicht die Kl.A Fahrstunden auf Ihrer eigenen Maschine machen will (also vor FS-Erwerb Maschine kaufen, zulassen (+Extra-Gebühr für Übungs- und Ausbildungsfahrten, kein Vers.-Schutz bei evtl. Sturz oder Beschädigung der Maschine, etc.pp). Er könne, wenn sie das wolle, da er ja Prozente bekommt durch seine FS, ihr günstig zu einem Neufahrzeug verhelfen.
Mir kommt nun allmählich der Verdacht, dass der Fahrlehrer im Februar BEWUSST gelogen hat, als er sagte, dass er Sie ausbilden könne auf SEINEN Maschinen, um eben mit ihr Geld zu verdienen, Kl. B theor. + prakt. hat sie ja vor Beginn der prakt. Kl.A gemacht.
Zu diesem Schluss kommen wir, da, wie gesagt, bis heute angeblich in nem 3/4-Jahr sich keine Gelegenheit einer Sitzprobe ergeben haben soll.
Die Bilder der Maschinen auf der Website der FS zeigen, dass diese für Personen unter 160cm wohl kaum geeignet sein dürften ohne mindestens einen Umbau einer tieferen Sitzbank.
Wie soll sie nun weiter verfahren?
Kl.B praktisch vollenden und dann FS wechseln zu einer FS, die tatsächlich passende Maschinen hat, oder den Fahrlehrer auf seinen Aussagen festnageln, dass er ausbilden soll, egal, ob er dafür nun wie behauptet eine andere Sitzbank oder ein taugliches Motorrad kaufen muss??
Sie fühlt sich ziemlich ver...t und will auf keinen Fall vor der Ausbildung sich ein eigenes Krad kaufen um damit die Ausbildung zu machen.
Das kann doch nicht sein, dass man erst angelogen und später aufgefordert wird, zig Tausende von € zu berappen für Sachen, die man zur Ausbildung garnicht benötigt (also eigenes Motorrad,Versicherung,Zulassung,Ausrüstung,etc.)
Zumal ohne Führerschein das Krad auch noch bei der FS stehn müsste, wo nicht sichergestellt ist, dass nur der Besitzer seine Std darauf absolviert.
Was meint Ihr dazu?