Angst vor dem Fahren

  • Angst vor dem Fahren
     needlebee
      schrieb am Mittwoch, 28. September 2011
    Hallo Ihrs,
    dies ist mein erster Beitrag hier. Vielleicht hat jemand Rat für mich.
    Ich weiss gar nicht recht wo ich anfangen soll.

    Ich habe ziemlich grosse Angst vorm Autofahren. Nicht vor dem Autofahren an sich, sondern habe ständig den Gedanken, dass mir oder jemand anderm durch mich etwas passiert. Diesen Gedanken werde ich einfach nicht los. Das führt nun dazu, dass ich gar nicht mehr fahren will...

    Ich bin 28 Jahre alt, habe meinen Führerschein diesen Juli auf Anhieb bestanden. Insgesamt habe ich 16 Fahrstunden gemacht. Ich habe mich jahrelang davor gedrückt, weil ich mir meiner Ängste durchaus bewusst bin. Ich habe den Führerschein nur gemacht, um eine Umschulung beginnen zu können, die mit Bus&Bahn nicht zu erreichen ist (ich wohn aufm Dorf, hier werden Busse eher gestrichen als neu eingesetzt, im Winter kommt der Linienverkehr komplett zum erliegen).
    Das Fahren ist eigentlich gar nicht mein Problem. Am Anfang habe ich meinem Fahrlehrer davon erzählt, der sagte das gibt sich irgendwann von allein....

    Wie oben schon gesagt, habe ich eher Angst davor, dass mir oder anderen was passiert. Dieser Gedanke begleitet mich immer, nachts träume ich von Unfällen. Ich bekomme beim Fahren Schweissausbrüche, Herzrasen, oft muss ich auch rechts ranfahren um mich zu übergeben.
    Mein Auto war anfangs kaputt, die Bremsen funktionierten nicht richtig und ich hatte deshalb nen kleinen Unfall. Zum Glück bin ich nur meiner Chefin hintendrauf gefahren und es ist nichts ernstes passiert. Seitdem ist meine Angst vorm Fahren noch größer. Meine Eltern haben sogar danach Bremsübungen mit mir gemacht um mir zu zeigen, dass jetzt wieder alles in Ordnung ist. Jeder der bisher mit mir gefahren ist, war auch "zufrieden", jeder sagt ich fahre gut und ordentlich.

    Eigentlich wäre mir das Autofahren egal, wenn nicht meine berufliche Zukunft davon abhängen würde :((
    Derzeit bin ich von der Schule freigestellt,muss aber einmal die Woche zur Schule um Klausuren zu schreiben- was ich derzeit durch Ausreden vermeide-.Das Angebot gilt aber nur bis November, eventuell wird es für den ersten Winter verlängert so dass ich erst im Frühjahr wieder täglich zum Unterricht kommen soll. Ich weiss einfach nicht, wie ich diesen Gedanken los werden soll, wie ich diese körperlichen Auswirkungen eindämmen soll.

    Ich habe mich für einen Kurs in der Huschu eingetragen, damit ich auch andere Strecken fahren lerne. Nach zwei verpatzen Tagen hab ich mich dort wieder abgemeldet, weil ichs einfach nicht schaffe mich ins Auto zu setzen.
    Ich kann mich nicht überwinden, mich ins Auto zu setzen und nur mal 'ne Runde durchs Dorf zu fahren. Ich fühle mich auf der Strasse einfach nicht sicher und nicht wohl.

    Das Ganze frustriert mich und ich fühle mich von meiner Familie absolut unverstanden.

    Ich bin total fertig, ich würd das Auto am liebsten verkaufen-was bedeuten würde, dass ich die Umschulung ebenfalls aufgeben müsste.
    Ich kann es drehen wie ich will, ich komm ums Autofahren eigentlich nicht rum :((

    Hat jemand ähnliche Probleme (gehabt)? Weiss jemand wo ich mich mit diesem Problem hinwenden kann?

    danke schon mal fürs lesen.

    ~needlebee
  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Peg
      schrieb am Mittwoch, 28. September 2011
    Text
    Hallo, needlebee
    deine Angst ist gar nicht sooooo selten.
    Vielleicht schaust du dir zuerst einmal den Beitrag in Wikipedia an:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrangst

    Bestimmt hilft er dir schon ein Stück weiter.
    Sollten sich daraus weitere Fragen ergeben, stelle sie einfach. ;o)

    Nun wünsche ich dir erst einmal eine schöne Schmökerzeit.
    Wir lesen uns *wink*

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      kk145
      schrieb am Mittwoch, 28. September 2011
    Text
    >Ich habe ziemlich grosse Angst vorm Autofahren. Nicht vor dem Autofahren an sich, sondern habe ständig den Gedanken, dass mir oder jemand anderm durch mich etwas passiert. Diesen Gedanken werde ich einfach nicht los. Das führt nun dazu, dass ich gar nicht mehr fahren will...

    Bis zu diesem Punkt könnte man das noch als normal bezeichnen und der Einschätzung des FL folgen:

    >Am Anfang habe ich meinem Fahrlehrer davon erzählt, der sagte das gibt sich irgendwann von allein....

    Der Straßenverkehr ist mit gewissen Gefahren verbunden und solange man diese Gefahren nicht realistisch einschätzen kann (und das kann kein Anfänger, manche lernen das auch nie), ist etwas Angst eine durchaus normale Reaktion.


    >Ich bin 28 Jahre alt, habe meinen Führerschein diesen Juli auf Anhieb bestanden. Insgesamt habe ich 16 Fahrstunden gemacht.

    Das sind auch nicht gerade optimale Voraussetzungen. Gerade mit der geringen Stundenzahl kann natürlich keine echte Sicherheit aufkommen. Nur aus Interesse: Sind das Einzel- oder Doppelstunden und sind die Sonderfahrten bereits enthalten?


    Bis hierhin ist das alles vielleicht nicht schön, aber doch irgendwie "normal". Jetzt beschreibst du aber noch ein paar Dinge:
    - das Thema verfolgt dich ständig,
    - Schweißausbrüche, Herzrasen,
    - Schlafstörungen,
    - Übelkeit/Erbrechen.
    Das ist nicht gesund für dich und weit jenseits von normaler Angst. Dazu passt auch:

    >Das Ganze frustriert mich und ich fühle mich von meiner Familie absolut unverstanden.

    Dafür gibt es einen einfachen Grund: Wenn niemand in deiner Familie das gleiche Problem hat, geht jeder von den für ihn normalen Angstsymptomen aus: leichte Nervosität, leichtes Unwohlsein, vielleicht auch mal Appetitlosigkeit. Mit diesen Symptomen wäre deine Reaktion natürlich völlig überzogen. Deine Familie versteht dich nicht, weil sie aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen können, wie es dir geht.


    >Weiss jemand wo ich mich mit diesem Problem hinwenden kann?

    Zunächst an deinen Hausarzt. Der wird dich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit an einen Psychotherapeuten überweisen. Frag den Arzt bei dieser Gelegenheit auch gleich, wo es in deiner Gegend eine gute Praxis gibt. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.

    Solche Angststörungen sind gut behandelbar, dadurch kann auch deine Lebensqualität insgesamt steigen. Den ersten Schritt - den Gang zum Arzt - musst du aber selbst tun.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      needlebee
      schrieb am Mittwoch, 28. September 2011
    Text
    Danke für Eure Antworten.
    Wiki kannte ich schon, ich habe auch schon nach den Angeboten dort geschaut.

    Ich habe 16 Fahrstunden insgesamt, also inklusive aller Sonderfahrten.
    Dazu muss ich auch sagen, dass ich den Führerschein innerhalb von 2Monaten machen _mußte_ um die Umschulung vom Träger genehmigt zu bekommen. Anfangs war ich ja auch ganz stolz und zufrieden, dass alles "reibungslos" von statten ging und ich glaubte ja auch der Fahrlehrer würde recht behalten... Ich habe am Anfang auch in der Fahrschule gesagt, dass ich in der Lage sein sollte, täglich die 100km zur Schule und zurück zu schaffen.

    Ich habe schon mit meinem Therapeuten gesprochen,ich leide seit Jahren unter einer Sozialphobie. In meinem Fall ist das nicht therapierbar, dass muss sich alles von selbst einrenken sozusagen.
    Das klingt doof, ist aber die Einschätzung der aufgesuchten Ärzte.Und auch in diesem Fall sagte man mir, dass dies zu meinem Krankheitsbild passen würde und er mir da nicht weiterhelfen kann.

    Wie sieht es denn mit Fahrsicherheitstrainings aus? Wäre es sinnvoll eins zu absolvieren? Mein Freund hatte das vorgeschlagen, bin aber nicht sicher ob mir das wirklich weiterhilft...

    ~needlebee

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Manne
      schrieb am Mittwoch, 28. September 2011
    Text

    >
    >Ich habe 16 Fahrstunden insgesamt, also inklusive aller Sonderfahrten.
    >
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Das ist natürlich viel zu wenig.
    Da Du ja 12 Sonderfahrten absolvieren mußt, hast Du also nur 4 normale Fahrstunden.
    Im Alter von 28 Jahren empfehle ich (ohne Dich zu kennen) 56 normale Fahrstunden und danach die Sonderfahrten.
    Ich kann Dich ja verstehen, dass Du unter Zeitdruck gestanden hast wegen der Umschulung.
    Aber es hilft ja nun alles nichts. Sei froh, dass Du die Prüfung bestanden hast und den Schein in der Tasche hast. Dadurch hast Du überhaupt keinen Druck mehr. Aber Du mußt jetzt weiter üben. Entweder mit Deinem Mann (Freund),
    Bruder, Vater, Bekannten oder notfalls mit Deinem ehemaligen Fahrlehrer. Aber üben.
    ==============================================================
    >Wie sieht es denn mit Fahrsicherheitstrainings aus? Wäre es sinnvoll eins zu absolvieren? Mein Freund hatte das vorgeschlagen, bin aber nicht sicher ob mir das wirklich weiterhilft...
    >
    Ich denke, das wäre zu früh. Ein Sicherheitstraining sollte später absoviert werden, wenn Du Dich und das Auto beherrschst.
    Da ist aber ersteinmal viel, viel Praxis notwendig. Es geht ja nicht darum das Auto in Extremsituationen zu beherrschen, sondern um den normalen Verkehr und Dein psychisches Problem.
    Gruß Manne

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      kk145
      schrieb am Donnerstag, 29. September 2011
    Text
    >Ich habe 16 Fahrstunden insgesamt, also inklusive aller Sonderfahrten.

    Da kann ich mich Manne nur anschließen: Unabhängig von allen anderen Umständen ist in dieser Zeit keine vernünftige Ausbildung zu erwarten.


    >Dazu muss ich auch sagen, dass ich den Führerschein innerhalb von 2Monaten machen _mußte_ um die Umschulung vom Träger genehmigt zu bekommen.

    In zwei Monaten ist eine verantwortungsvolle Ausbildung möglich, wenn alle mitziehen.


    >Ich habe schon mit meinem Therapeuten gesprochen,ich leide seit Jahren unter einer Sozialphobie. In meinem Fall ist das nicht therapierbar, dass muss sich alles von selbst einrenken sozusagen.

    Bitte verzeih' mir den Sarkasmus, aber: Das funktioniert ja toll!


    >Das klingt doof, ist aber die Einschätzung der aufgesuchten Ärzte.Und auch in diesem Fall sagte man mir, dass dies zu meinem Krankheitsbild passen würde und er mir da nicht weiterhelfen kann.

    Dann such dir einen anderen Therapeuten. Dass bei manchen Fällen nicht gleich der erste Therapieversuch anschlägt, ist leider nicht zu vermeiden, aber mit dieser Auskunft würde ich mich nicht zufrieden geben.


    >Wie sieht es denn mit Fahrsicherheitstrainings aus? Wäre es sinnvoll eins zu absolvieren?

    Neben der fehlenden Erfahrung, die Manne angesprochen hat, ist ein Fahrsicherheitstraining ganz einfach der falsche Ort, um psychische Probleme zu therapieren. Ich sehe gute Chancen, dass dich der Instruktor nicht weiter am Training teilnehmen lässt, wenn du die o.a. Symptome zeigst. Das ist auch nicht verwunderlich: In diesem Zustand bist du nicht fahrtauglich.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Trin
      schrieb am Donnerstag, 29. September 2011
    Text
    Hallo,

    abgesehen von der geringen Stundenzahl (die ich auch für eine/n 18jährigen als zu wenign ansehe) ist das Fahren nicht das Hauptproblem. Eher potenziert es sich mit der bestehenden Störung. Wenn Du schon einige konventionelle Therapien versucht hast, wäre Kinesiologie einen Versuch wert. Allerdings gibt es viele Kinesiologen, man muß auch hier den zu sich passenden rausfinden. Und nicht alle können über Krankenkasse oder Zusatzversicherung abgerechnet werden. Besser vorher klären.

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  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      nettel
      schrieb am Freitag, 30. September 2011
    Text
    Huhu!
    Du hast also große Panik Auto zu fahren, das anderen und Dir etwas passieren könnte. Fang erstmal kleine Strecken an zu fahren, am besten wo nicht allzu viele entlang fahren wie z.b. halt in einer kleinen Ortschaft bzw Dorf, oder halt in einem Gewerbegebiet. Und du hattest 16 Fahrstunden gebraucht, hattest du da auch schon Angst? Vielleicht waren es auch zu wenig, so dass du hättest noch ein paar nehmen sollen, um dass du deine Angst in den Griff bekommen tust. Oder frag doch mal deinen Fahrlehrer ob du noch ein paar Übungsstunden machen kannst. Dass bieten etliche Fahrschulen an, wer lange nicht gefahren ist, oder halt Angst hat. Dass wäre noch eine alternative. Am besten ist es wenn du dich mal erkundigen tust. Und um deine Angst los zuwerden lass dir doch mal Homöopathische Mittel verschreiebn, da must du mit dme Arzt mal reden. Die können dir dann weiter helfen. Ich drück dir die Daumen dass du es Packst Deine Angst wegzubekommen.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      ck1.1
      schrieb am Freitag, 30. September 2011
    Text
    Ich möchte gerne von so manchem "Zauberkünstler"-Kollegen wissen, wie man einen Schüler mit vier Übungsstunden prüfungsreif bekommt. Ich habe das bisher nur einmal geschafft, bei einem Schüler der Vorbesitz A1 und T hatte.
    Nach dem ungeschriebenen Gesetz "Alter mal 1,5 bis 2" sind vier Stunden viel, viel zu wenig. Nach vier Stunden kann so manch einer grade mal gradeaus fahren.

    Kopfschüttelnd,

    Chris (FL)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Manne
      schrieb am Samstag, 1. Oktober 2011
    Text
    "Zauberkünstler"-Kollegen
    - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Das sind gewissenlose, geldgierige Ganoven.

    Sie hat ja auch nichts gelernt in ihrer "Fahrschule". Es war ja auch keine Zeit in der Ausbildung die Betriebs- und Verkehrssicherheit zu prüfen, so dass sie mit kaputten Bremsen fährt und ihrer Chefin hinten drauf fährt. Toll.

    Gruß Manne

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      needlebee
      schrieb am Sonntag, 2. Oktober 2011
    Text
    Guten Morgen.

    Ja ich habe den Fahrlehrer vorher informiert. Ich hatte auch während der Fahrschulzeit einige Probleme, wo es mir einfach zu viel wurde. Ich habe mit dem Fahrlehrer gesprochen, er sagt, ich würde gut fahren und mir meine Angst einbilden. Allerdings war es während der Fahrstunden nicht ganz so schlimm, er hat ja auch Sicherheit vermittelt - ich wusste dass er auch eingreifen kann. Gesteigert hat sich das erst seit ich allein fahren muss. Besonders auf der Autobahn und auf Landstraßen habe ich häufiger die Attacken.
    Ich habe auch gesagt, dass ich mich nicht prüfungsreif fühle.

    Ich wurd beim Autokauf einfach übern Tisch gezogen, die letzten Tage hat sich das auch erhärtet, so dass wir versuchen das Auto zurückzugeben. Die Mängel haben sich jetzt aber erst in einer anderen Werkstatt aufgezeigt.
    Im Falle des Unfalls, die Bremsen waren okay.... "nur" die Bremsschläuche nicht.
    Hat aber keiner gesehen, angeblich auch der TÜV nicht -.-

    Ich habe mir jetzt vorgenommen nochmal den Therapeuten zu wechseln, andere Möglichkeit wird es wohl nicht geben. Aber erst will ich dieses Auto los werden :/

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Manne
      schrieb am Sonntag, 2. Oktober 2011
    Text
    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Und suche eine Möglichkeit zum Üben.
    Autofahren ist nur eine Frage der Praxis.
    Je mehr, desto besser.
    Also: üben, üben, üben.

    Gruß Manne

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      cat008
      schrieb am Sonntag, 2. Oktober 2011
    Text
    >Ich wünsche Dir viel Erfolg.
    >
    >Und suche eine Möglichkeit zum Üben.
    >Autofahren ist nur eine Frage der Praxis.
    >Je mehr, desto besser.
    >Also: üben, üben, üben.
    >
    >Gruß Manne

    Seh ich genauso. Vielleicht kannst du ja auch Freunde fragen, ob sie ihren FL für ein paar Übungsstunden empfehlen könnten.
    Ansonsten gibt es auch sowas wie "Fahrpsychologisches Training für Frauen" (hab ich zumindest mal bei uns gesehen).
    Viel Erfolg!

    Auf den Beitrag antworten


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