Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  A.D.

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

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>Ich bin schon etwas verärgert darüber, dass man einen Fahrschüler gleich auf dem ersten Kilometer über so eine Kreuzung schickt und zweitens weder von der Strassenverkehrsbehörde noch von der Fahrschulinnung eine Stellungnahme bekommt.

Hmm, wann sollte man sie denn deiner Meinung über dei Kreuzung schicken? Ich denke, dass sie diese Kreuzung nicht zum erssten Mal überfahren haben wird und deshalb Bescheid gewusst haben müsste.

... happens, sag ihr, sie soll den Kopf nicht hängen lassen, das nächste Mal schafft sie es - und fertig. Nicht zu lange hinterherhängen...

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Re: Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  sigggi

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

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>Hmm, wann sollte man sie denn deiner Meinung über dei Kreuzung schicken? Ich denke, dass sie diese Kreuzung nicht zum erssten Mal überfahren haben wird und deshalb Bescheid gewusst haben müsste.
>
>... happens, sag ihr, sie soll den Kopf nicht hängen lassen, das nächste Mal schafft sie es - und fertig. Nicht zu lange hinterherhängen...

Hallo

Während der Fahrstunden fuhr sie nie über diese Kreuzung. ei der Prüfungsfahrt ging es auf direktem Wege dorthin.
Ich bin allerdings der Meinung, dass meine Tochter Bescheid wusste. sie hat sich richtig verhalten. Um das zu beurteilen musst Du dir allerdings die ganze Sache in dem von mir verlinkten Forum durchlesen. Ist etwas viel, doch es zeigt, dass es nicht so eindeutig ist.

Ich sehe das nicht so locker. Erstens kostet eine Prüfungswiederholung ein paar hundert Euro. Zweitens wurde einem Fahrschüler eventuell eine falsche Vofrahrtsregel beigebracht.

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Re: Re: Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  Beifahrer mit Lehrauftrag

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

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>>Hmm, wann sollte man sie denn deiner Meinung über dei Kreuzung schicken? Ich denke, dass sie diese Kreuzung nicht zum erssten Mal überfahren haben wird und deshalb Bescheid gewusst haben müsste.
>>
>>... happens, sag ihr, sie soll den Kopf nicht hängen lassen, das nächste Mal schafft sie es - und fertig. Nicht zu lange hinterherhängen...
>
>Hallo
>
>Während der Fahrstunden fuhr sie nie über diese Kreuzung. ei der Prüfungsfahrt ging es auf direktem Wege dorthin.
>Ich bin allerdings der Meinung, dass meine Tochter Bescheid wusste. sie hat sich richtig verhalten. Um das zu beurteilen musst Du dir allerdings die ganze Sache in dem von mir verlinkten Forum durchlesen. Ist etwas viel, doch es zeigt, dass es nicht so eindeutig ist.
>
>Ich sehe das nicht so locker. Erstens kostet eine Prüfungswiederholung ein paar hundert Euro. Zweitens wurde einem Fahrschüler eventuell eine falsche Vofrahrtsregel beigebracht.

Immer das gleiche!
Hier bin ich noch nie Langgefahren oder das habe ich nie Gemacht.
Wenn sich ein Fahrschüler einfach nur an die Verkehrsregeln ( Schilder u. Markierungen) halten würde, dann könnte er seine Prüfung überall fahren. Das Problem ist einfach, viele Fahrschüler fahren Unselbstständig. D.H. Sie verbinden immer nur bestimmte Situationen mit bestimmten Handeln. Ist jetzt an einer Situation etwas Anders, oder fahren sie an eine Stelle die sie nicht kennen, ist der Fahrschüler (nicht Alle) schon Aufgeschmissen. Obwohl es eine ganz einfache Verkehrslage ist. Schubladendenken.
@siggi.Ich glaube ihre Tochter gehört auch Dazu! Waren sie bei der Prüfung im Auto? Oder Verlassen sie sich nur auf die Aussage ihrer Tochter? Rotlichtverstoß ist Eindeutig. Wenn sie Durchgefallen ist, wird das schon seinen Grund haben. Viele Eltern Denken halt: Mein Kind ist in der Schule sooo gut und hat die theoretische Prüfung mit 0 Fehlern bestanden, dan muß das mit dem Fahren ja auch Klappen. Aber das sind 2 verschiedene paar Schuhe.
Sehen sie es eifach ein, ihre Tochter war zur ist Durchgefallen und darf halt nochmal ran. Die Schuldigen sind nicht der Fahrlehrer, der Prüfer, die Ampel, oder andere Verkehrsteilnehmer, sondern ihre Tochter.

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Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  Baxter

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

Text

>Hallo
>
>Meiner Tochter wurde bei der Fahrprüfung ein Rotlichtverstoss vorgworfen der, meiner Meinung nach keiner war.
>Im Verkehrsforum wurde darüber ausgiebig diskutiert."" http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=61360&hl=doppelter+rechtsabbiegepfeil ""
>Ich bin schon etwas verärgert darüber, dass man einen Fahrschüler gleich auf dem ersten Kilometer über so eine Kreuzung schickt und zweitens weder von der Strassenverkehrsbehörde noch von der Fahrschulinnung eine Stellungnahme bekommt.

Hallo,

gegenfrage;-): Was erhoffst Du die hier, nach dem langen Thread im verkehrsportal.de Forum für neue Erkenntnisse?

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Re: Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  Ck1.1

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

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Meine Damen und Herren,

Schuld ist doch immer der Fahrlehrer oder Prüfer. Danach kommt das Auto, dann erstmal lange nichts. Irgendwann überlegt sich dann der Prüfling, ob er/sie eventuell was falsch gemacht haben könnte. Zu Hause wird natürlich erstmal eine Geschichte erzählt, die den Prüfling in gutem Licht erscheinen lässt und der Prüfer oder Fahrlehrer als Bösewicht darstellt.
Und das ist auch völlig normal. Jeder Mensch hat ein "selbstschutz"-Verhalten.
Ein chinesisches Sprichwort sagt:" Es ist leicht sich selbst die Schuld einzugestehen, aber es ist noch um längen einfacher sie einfach einem anderen zu geben!"

Aber selbst wenn die Tochter des TEs noch nie an der besagten Kreuzung war, hätte sie die Situation beherrschen müssen. Oder steht auf dem Kärtchen später "Gilt nur für bekannte Straßen"?

Chris (FL)

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Re: Re: Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  tobi*

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

Text

>Schuld ist doch immer der Fahrlehrer oder Prüfer. Danach kommt das Auto,

Geht es wirklich um Schuld?

Ich habe den Eindruck, es geht vielmehr darum, dass sich das Töchterchen mit solchen Aktionen zu Papa's Geldvernichtungsmaschine macht. Das einzig richtige wäre, IHR den überflüssigen Rotlichtverstoß und die daraus resultierende Mehrausgabe vorzuwerfen!

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Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  Wolfe(FL)

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

Text

Hi sigggggi,

den Aussagen in einem Fachforum traust icht, aber hier in einem Anfängerforum unter Fahrschülern fragen?

Wo wirst wohl die fundierteren Antworten erhalten?

Ich hab mir das Bild mal angeschaut.

Ist ne ekelhafte Ecke aus meiner Sicht, aber was passiert, wenn Sie 3 Tage nach Ihrem Führerschein dort hin kommt?

Wenn Sie hier in der rechten Spur eingeordnet war, dann gilt die rote Ampel auch für diesen Fahrstreifen.

Die war ROT, also Verstoß!
Normal hätte der FL dort bremsen müssen.

Schreib die zuständige Verkehrsbehörde an, bitte um Überprüfung der Situation.

Aber am Ergebnis der Prüfung wird sich deshalb nix ändern, auch wenn es ärgerlich ist und GEld kostet.

Wolfe

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Re: Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  Morrigan

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

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ich glaub eh, dass das nur nen fake oder so ist...der Thread im "Profiforum" ist knapp 2 Jahre alt... also wieso sollte es ihn jetzt noch interessieren, dass seine Tochter damals durchgefallen ist?? O_o

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Re: Angeblicher Rotlichverstoss bei Prüfungsfahrt

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  tobi*

  schrieb am Samstag, 1. August 2009

Text

>Hallo
>
>Meiner Tochter wurde bei der Fahrprüfung ein Rotlichtverstoss
>vorgworfen der, meiner Meinung nach keiner war.

Bei allem Respekt, Deine Meinung ist unerheblich.
Ein Rotlichtverstoß bleibt ein Rotlichtverstoß.

>Im Verkehrsforum wurde darüber ausgiebig diskutiert."" http://
>www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=61360&hl=doppelter+rechtsabbiegepfeil ""


Die Diskussion dort ist jetzt fast zwei Jahre alt. So langsam sollte man das überwunden haben. Warum hier erneut damit anfangen?


>Ich bin schon etwas verärgert darüber, dass man einen Fahrschüler
>gleich auf dem ersten Kilometer über so eine Kreuzung schickt und
>zweitens weder von der Strassenverkehrsbehörde noch von der
>Fahrschulinnung eine Stellungnahme bekommt.


Es handelt sich bei der jungen Dame in der Prüfung nicht mehr um eine Fahrschülerin, sondern um eine Fahrerlaubnisbewerberin. Als solche sollte sie eigentlich mit jeder beampelten Kreuzung zurechtkommen.

Es gibt gar keine Fahrschulinnung, demnach kann sie auch nicht Stellung nehmen.

Was soll die Strassenverkehrsbehörde denn dazu sagen? Dass es Deiner Tochter erlaubt ist, bei Rot zu fahren?

Ich nehme mal an, dass sie längst eine Prüfung mit erfolgreichem Ausgang hinter sich gebracht hat. Laß es einfach stehen wie es ist, auch wenn es Dir nicht passt, es ist nun mal so.

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