Anfahren & Benziner...

  • Anfahren & Benziner...
     KdH
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    ... das übliche Problem:

    Ich hab die Theorie mit 0 Fehlern, die praktische im ersten Rutsch bestanden. Soweit so gut. In der Fahrausbildung war ich zwar nicht tipptopp, aber auch nicht total "fahrbehindert".
    Aber mit meinem jetzigen Auto, einem Benziner, komme ich überhaupt nicht klar. Ich hab große Probleme beim Anfahren, Berganfahrten klappen oft nicht.
    Ich bin selbst beim normalen Anfahren einfach viel zu langsam. Den Schleifpunkt der Kupplung kann ich in dem Auto kaum spüren. Beim Berganfahren heute (nicht wirklich steile Strasse) bin ich aus lauter Angst, nicht rechtzeitig von Bremse aufs Gas zu springen, zu arg aufs Gas - Motor heulte auf, 5.000 Umdrehungen - na bravo, und das immer, wenn noch jmd mit drin sitzt :((

    Bitte gebt mir Tipps, bin voll verzweifelt, glaub schon fast, dass ichs nie lern :C

    "Vorgas" geben, oder gleich mutig ne Art Wippbewegung zwischen Kupplung & Gas ohne Rücksicht auf den genauen Schleifpunkt?
  • Thema
    Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Wo steht denn geschrieben, dass Du Schumi- Like in Null komma nix verschwunden sein musst?
    Ich hab mich auch ein bisschen schwer getan, als ich vom Fahrschul A6 auf meinen Astra umgestiegen bin. Beide Kombi, aber damit hören die Gemeinsamkeiten auf! Ich habe den Fahrschulwagen in der gesamten Ausbildung nicht einmal abgewürgt - meinen eigenen in der ersten Stunde mindestens 6x (Merke- eben abgeholtes Auto im Berufsverkehr durch Düsseldorf bugsieren ist NICHT lustig)...
    Letztendlich hilft nur eins: Fahren
    Mit der Zeit wirst Du Dich umgewöhnen und ein gutes Gefühl für Dein Auto bekommen. Setz Dich nicht so unter Druck - ich glaube, die Erfahrung macht fast jeder am Anfang.
    Wenn Du unter dem gleichen Perfektionismus wie ich "leidest", kann es auch helfen, erstmal alleine zu fahren. Dann ist man nicht so sehr damit beschäftigt den Freund oder die Freundin zu beeindrucken, sondern kann sich auf seine Probleme konzentrieren... ;-)

    Viel Erfolg,
    Nic


    >... das übliche Problem:
    >
    >Ich hab die Theorie mit 0 Fehlern, die praktische im ersten Rutsch bestanden. Soweit so gut. In der Fahrausbildung war ich zwar nicht tipptopp, aber auch nicht total "fahrbehindert".
    >Aber mit meinem jetzigen Auto, einem Benziner, komme ich überhaupt nicht klar. Ich hab große Probleme beim Anfahren, Berganfahrten klappen oft nicht.
    >Ich bin selbst beim normalen Anfahren einfach viel zu langsam. Den Schleifpunkt der Kupplung kann ich in dem Auto kaum spüren. Beim Berganfahren heute (nicht wirklich steile Strasse) bin ich aus lauter Angst, nicht rechtzeitig von Bremse aufs Gas zu springen, zu arg aufs Gas - Motor heulte auf, 5.000 Umdrehungen - na bravo, und das immer, wenn noch jmd mit drin sitzt :((
    >
    >Bitte gebt mir Tipps, bin voll verzweifelt, glaub schon fast, dass ichs nie lern :C
    >
    >"Vorgas" geben, oder gleich mutig ne Art Wippbewegung zwischen Kupplung & Gas ohne Rücksicht auf den genauen Schleifpunkt?

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  • Thema
    Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Danke Nic... fürs Trösten ;)
    ...bin schon voll verzweifelt. Naja mein männlicher Begleiter ;) kritisiert mich ziemlich und meinte, ich mache mir Feinde, weil ich ihm einfach zu langsam anfahre. Werde zunehmend nervöser, ich glaub ich mag gar nimmer mit ihm fahren. Nur leider ist sein altes Auto, was ich derzeit fahren darf *gnarf*

    Wie machst du es jetzt? Immer noch Schleifpunkt suchen?

    Menno, ich bin ja soooo frustriert. Bin für eure Methoden und Ratschläge so DANKBAR!

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  • Thema
    Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Wer meint, Du bist zu langsam soll Dich wegtragen ;-)
    Wenn der Kerl Dich so kirre macht, lass ihn erstmal stehen.
    Mein Vater fährt seit gefühlten 1000 Jahren Einsatzwagen bei der Polizei, ist also durchaus geschult - aber ich habe mich standhaft geweigert, meine ersten Fahrten in seiner Nähe anzutreten. Wenn ich ohnehin schon nervös bin, brauche ich keinen kolerischen Klugschitter neben mir.

    Jep, wenns grün wird lasse ich die Kupplung kommen, wenn ich den Schleifpunkt merke, nehme den Fuß von der Bremse, bewege ihn nach rechts aufs Gaspedal und gebe gefühlvoll Gas... Ich glaub, so hab ich das sogar gelernt :-) Bloß hab ich da schon bei Gelb angefangen zu suchen ;-)

    Wenns gar nicht klappen will, frag doch mal Deinen Fahrlehrer... Meine haben mir immer auch nach der bestandenen Prüfung mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn es mal brannte :-)

    Nur nicht entmutigen lassen

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Holla die Waldfee, n Polizei-Einsatzwagen-Fahrer wäre auch der LETZTE Mensch, den ich neben mir sitzen haben wollte!
    Wenn ich alleine bin, gehts besser - da nehme ich mir einfach die Zeit, und krieche zur Not in die Kreuzungen - finde das immer noch besser, als mitten drin stehen zu bleiben.

    Irgendwie muss ich meine Panik in den Griff bekommen, darf mich nicht so schnell verunsichern lassen.

    Mein Fahrlehrer hat derzeit noch meinen Bruder in Ausbildung, irgendwie wäre mir das wahrscheinlich - ähm - bissi megapeinlich den zu fragen.

    Ich glaub, Berganfahren wenn die Steigung ein geringes Maß übersteigt mach ich erstmal nur noch mit Handbremse. Das Aufheulen heute war nicht schön. Und ich hab Sorge, das schöne Auto zu ruinieren.

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  • Thema
    Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Nelly2
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    also ich fahre auch mit benziner, habe aber das bergauf-anfahren ganz gut im griff.
    wichtig wenn du übst: lass dir zeit. zieh die handbremse ordentlich an und dann gib gas + langsam weg von der kupplung. je nach steigung halt mehr oder weniger gas. normalerweise spürt man das schon, wenn der vorwärtsdrang zum losfahren reicht, dann geht das heck des autos spürbar runter. am besten du versuchst es einfach in ruhe mehrere male. suche langsam den punkt, bei dem du merkst, dass das auto ausreichend vorwärtstrieb hat, lass die handbremse los und gib dann evt. noch ein bisschen gas...
    kopf hoch, das wird schon! übung macht gekanntlich den meister

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  • Thema
    Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Danke =)

    :/ ich hab keine richtige Idee, wo ich mal ne Berganfahrt üben könnte. Auf dem Verkehrsübungsplatz hab ich Bedenken, dass das Luxusauto meines männlichen "Du-fährst-zu-langsam"-Begleiters von irgendnem Juvenilen ne Schramme fabriziert bekommt. Wie sind damit so eure Erfahrungen?

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  • Thema
    Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    Och, mittlerweile ist mir egal wer da neben mir sitzt. Süß, wie stolz er beim ersten mal auf "sein Mädchen" war.

    Ich denke, nicht verunsichern lassen und Panik in den Griff bekommen sind gute Schlüsselworte!

    Zur Handbremse kann ich gar nix sagen... Muss gestehen, dass ich das noch nie probiert hab. Wüsste auch nicht, dass ich das in der Ausbildung mal hätte machen sollen...
    Auch beim Thema Verkehrsübungsplatz muss ich passen... Vielleicht bald, wenn die Bestechungsversuche meiner kleiner Cousine interessanter werden... 3x Hausflurputzen hat sie schon angeboten für eine Fahrt auf dem ...enhügel *lach*

    Naja, dann hilft halt doch nur üben. Vielleicht tut´s auch ein früher Sonntag morgen - da ist noch nicht viel los auf den Straßen, es ist preiswerter und die Dichte der zu fürchtenden Pannenverursacher dürfte kleiner sein, als die auf dem Übungsplatz ;-)

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    *G* gell! Die Pannen-Verursacher-Dichte ist wirklich nicht zu verachtend hoch auf Verkehrsübungsplätzen!
    Soso, Bestechungsversuche also ;)

    Während der Fahrausbildung war ich mal Berganfahrt üben inner 30iger Zone, weiss aber nimmer wo das war.
    Hatte nie Probleme, jedenfalls nicht solche beim Anfahren. Bin selbst extremste Steigungen locker mit Pedalspiel hochgefahren. Dann hab ich aber recht schnell gemerkt, dass das beim Benziner nicht geht. Daraufhin habe ich mir das Handbremse-Anfahren aus dem Internet gesaugt und geübt.

    Ich hab Schiss, dass ich aus einem Anfängerfehler wg. Fahrunsicherheit (ich kann einfach NICHT sicher Fahren derzeit, habe so viel mit der technischen Beherrschung des Fahrzeugs zu tun, zu viel damit zu tun), meinen Lappen gleich wieder abgeben darf.


    Wie macht ihr anderen Fahranfänger das eigentlich????



    Ich überleg echt, meinen FL nochmal anzuhauen. Dann denk ich allerdings wieder, dass wenn ich alleine fahre, ich zwar auch viel Mist baue, aber dann seh ichs lockerer...

    Nicht verunsichern lassen und nicht paniken... *vor sich herbet*

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 4. Oktober 2007
    Text
    >Soso, Bestechungsversuche also ;)
    Das Kind ist halt gut *lach*

    >Wie macht ihr anderen Fahranfänger das eigentlich????
    Fahren, fahren, fahren... Übung macht den Meister ;-)

    >Ich überleg echt, meinen FL nochmal anzuhauen.
    Fragen kostet nichts... Weiß nicht, wo ich das her hab, aber ich glaube ziemlich fest daran, dass unsere Fahrlehrer uns (teilweise unter allergrößten Mühen) alles mitgeben, was wir für einen guten Start ins Fahrenlernen brauchen (und oft ja auch Einiges mehr für´s Leben :-)). Wenn wir schon zwei sind, die das mit der Handbremse nicht gelernt haben... Was schließen wir daraus? *zwinker* Gerade wenn ich unsicher war/ bin versuch(t)e ich mich so genau wie möglich an das zu halten, was ich gelernt hab. Gibt gefühlte Sicherheit und brachte mich persönlich weiter, als haarstreubende Tips z.B. vom Blaulicht- Papa

    >Nicht verunsichern lassen und nicht paniken... *vor sich herbet*
    Süß... *lach*

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      christin e
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Hey wooow ich bin nicht die einzige, bei der das berganfahren mit nem benziner nicht klappt!! Juhuuu, ääh sorry, gibt eigentlich nichts um sich zu freuen, aber erleichternd isses trotzdem ;)
    Ach du ich hab genau das gleiche problem! Heute hab ich während einer ganzen Grünphase das auto immer wieder abgewürgt (und es war ne echt geringe steigung). Was meinste was hinter mir los war, ein echtes hupkonzert... schöön im feierabendverkehr. ich kriegs einfach auch nicht hin. bei meinem fahrschulauto hat man den schleifpunkt wenigstens gemerkt, aber beim benziner merkt man ja nix! oder bin ich einfach nur unsensibel? Ich weiß auch nicht, aber bin mittlerweile auch schon ziemlich verzweifelt. Ich glaub ich muss auch ma meinem FL nen kleinen besuch abstatten. eine freundin meinte, man muss kupplung kommen lassen, beim schleifpunkt (wo auch immer der ist) runter von der bremse und sofort leicht gas geben... hab trotzdem abgewürgt :( bin auch dankbar, für jeden tipp! Vielleicht kann hier ein Fahrlehrer eine kleine anleitung geben ;) ?
    puuuh, wenigstens bin ich nich die einzige... hab ja schon gedacht, dass ich letzte woche doch meinen führerschein eher gewonnen habe, als verdient bekommen ;) übrigens, mein männlicher begleiter macht auc schon dampf...

    Naja LG!

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    *LOL* oh neiiiiin, der Horror bei dir! Aber ich sag dir was, aufheulen auf fast 5000/6000 Umdrehungen wenn der Eigentümer des Luxusautos daneben sitzt ist auch nicht lustig *rrrr*
    Bin auch voll froh, dass es noch wem anders so geht!

    Es gibt echt so Strecken, da verfluche ich die ... Stop-Schilder, v.a. wenn eh alles frei ist!!

    Berganfahren werde ich jetzt mit Handbremse probieren:
    1. Kupplung treten, Handbremse ziehen, ersten Gang reinwuchten (schönes 15 Jahre altes Auto...)
    2. Kupplung kommen lassen *brummelwummel*, zaghaft-zart Gas dazutpfen, Luft anhalten, Handbremse lösen sobald grün und Vordermann sich bewegt => Losfahren, schnell etwas mehr Gas geben.

    Soweit zu meiner Planung zumindest...

    Vielen Dank Christine für deinen Beitrag =)

    Danke euch allen dreien, habt mir echt den Abend gerettet.

    @ Nic: ich werde am WE mal früh (wo alle schlafen) in den 30iger Zonen rumfahren, da gibts bei mir sone Sackgasse...

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      sternenfahrer
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    >Berganfahren werde ich jetzt mit Handbremse probieren:
    >1. Kupplung treten, Handbremse ziehen, ersten Gang reinwuchten (schönes 15 Jahre altes Auto...)
    >2. Kupplung kommen lassen *brummelwummel*, zaghaft-zart Gas dazutpfen, Luft anhalten, Handbremse lösen sobald grün und Vordermann sich bewegt => Losfahren, schnell etwas mehr Gas geben.

    möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber damit machste die Kupplung kaputt ;)

    Die Devise lautet: Erst Gas geben, dann Kupplung kommen lassen.
    So habe ichs zumindest von meinem FL gelernt.

    Ich glaube, das mit-Handbremse-Anfahren ist eig Schwachsinn - habs gelernt und kanns eig auch, nur habe ich Probleme damit, die Handbremse zu lösen (va. wenn stark angezogen) und gleichzeitig das Gaspedal konstant zu halten. Mein FL hat mich mal zu einer 18&igen Steigung geschickt... Resultat nach drei Versuchen: Kupplung fängt ziemlich an zu stinken. Habs dafür aber beim dritten Mal auch geschafft (2 Wochen davor hab ichs auf Anhieb geschafft :( ).
    Betriebsbremse packen, Kupplung kommen lassen (hoffen, dass der Wagen nicht zurückrollt) und beherzt Gas geben. Wenns quietscht wars zu viel ;)

    Na ja, ich hab gut reden - fahre noch auf einem 1,7l Diesel-Fahrschulauto :)


    Wäre aber schön, wenn man mir mal erklären könnte, wie ich RICHTIG anfahre. Bislang lasse ich die Kupplung zum Schleifpunkt kommen und gebe dann dosiert Gas. Abwürgen tu ich zwar nie, aber ich finde das recht unprofessionell und ein Sputr lässt sich damit auch nicht hinlegen.
    Also: Leicht Gas geben (bis wieviel 1/min?), Kupplung kommen lassen, weiter Gas geben, weiter Kupplung kommen lassen -> Ende?!

    Wäre nett, wenn mir einer hilft :)

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      lalalo
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Also abgestorben ist mir der Benziner noch nicht...dauert halt nur seeeeeehhhr lange bis es endlich mal ruckelfrei vorwärts geht.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Turboprinzessin
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Denke man sollte das Anfahren nicht so verkomplizieren und krampfhaft versuchen irgendwas an Umdrehungszahlen oder sonst was fest zu machen.
    Dann ist man näml. mehr mit dem Kopf beschäftigt zu überlegen, bis wohin jetzt der Zeiger des Drehzahlmessers ausschlagen sollte, als das man einfach anfährt.

    Jedes Auto fährt sich anders, und somit hat auch jedes Auto einen anderen Schleifpunkt.
    Wenn man sein erstes Auto eine Zeitlang gefahren ist, dann gewöhnt man sich daran.
    Nicht überlegen, sondern ein gefühl dafür bekommen, wie weit Du den Fuß ungefähr angewinkelt hast (Schleifpunkt) + dann gleichzeit dosiert Gas geben.

    Finde das "Benziner" hier meistens als schlechtere Autos etc dargestellt werden.
    Wenn man in der Fs einen Benziner gefahren wäre, dann hättet ihr jetzt evtl. Probleme mit einem Diesel.

    Alle Sachen muss man üben. Und das der Wagen abwürgt, ist keine Schandtat, sondern ein normaler Lernprozess, der nicht innerhalb von 2 Wochen beendet ist.

    Geduld + viel Fahren, in unterschiedlichen Gegenden.
    Und nicht soviel denken, weil dann ist es umso schwieriger sich auf die pedale zu konzentrieren...

    Mit der Routine, komme auch die Coolness bzw. die Gelassenheit.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      sternenfahrer
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    >Wenn man in der Fs einen Benziner gefahren wäre, dann hättet ihr jetzt evtl. Probleme mit einem Diesel.

    Obwohl ich vieles in deinem Post richtig finde und befürworten kann, ist das [Zitat] falsch... Einen Diesel kann man von Natur aus einfacher fahren (anfahren), weil er ein größeres Drehmoment hat.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Turboprinzessin
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Ja natürlich. Aber "Benziner" werden hier meist so dargestellt, als wäre es nahezu unmöglich solch ein Auto zu fahren..

    Das ist eben einfach eine Traningssache + nicht unmöglich. Denn es fahren genug Benziner auf den Straßen rum.

    Finde halt nur, das sich einige Leute die Dinge extra verkomplizieren. Obwohl das alles gar nicht so schwer ist.
    Einsteigen, Motor an, Losfahren. Und nicht erst irgendwelche Theorien aufstellen, wieviel Drehzahl etc etc etc.

    Praxis + Theorie ist immer ein Unterschied. Und nur weil Du weißt, bei welche Drehzahl der Motor nicht abwürgen sollte, ist das immer noch keine Garantie für das Gelingen.

    Das war das was ich eigentlich nur sagen wollte.
    Niemand wird ein Benziner aufgezwungen - wer damit nicht zurecht kommt (Probefahrt / Erfahrung anderer) sollte sich einen Diesel kaufen.

    Aber es ist eben nicht so, das ein Benziner extra schwer zu fahren ist, oder sonst was. Ein ganz normales Auto mit einem anderen Kraftstoff.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      BlueEye
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Also ich muss hier auch mal zustimmen, dass die armen Beziner ganz schön fertig gemacht werden. Ja es stimmt, Diesel haben mehr Drehmoment, aber im Endeffekt kommt es glaub ich auf die Übersetzung, also Einstellung an.
    Mit meinem ersten Fahrschulauto konnte man schlicht und einfach nicht mit Gas anfahren, ich weiß nicht warum... Da bin ich endlos mit der Kupplung nicht so richtig klargekommen und von den Ampeln weggeschlichen ^^.
    Mein zweites FS-Auto war das gleiche wie das erste nur mit dem Unterschied, dass man mit Gas anfahren konnte.
    Achja für alle, die so Probleme mit den bestimmten Drehzahlen und Handbremse etc haben:
    Am Anfang meiner Ausbildung war ich mit meinem vater auf Verkehrsübungsplatz, Berganfahren geübt.
    Damals hat er mir auch erklärt : 2000 Touren, dann Kupplung kommen lassen und dann wenns auto weg will die handbremse wegnehmen. ich habs nicht mal so weit geschafft, dass ich die Handbremse richtig gelöst hatte, da war das Auto schon wieder aus. Ich bin schier verzweifelt und die Kupplung hat auf Teufel komm raus gestunken. Echt eklig.
    Min FL hat mir das dann so gezeigt, dass ich wenn die Kupplung greift, also im gleichen Moment einfach Gas dazugebe und so hat immer geklappt auch rückwärts...
    Am Berg fahre ich, auch jetzt mit dem "bösen, bösen Benziner" von meiner Mama nie mit Handbremse an. Ich denke beim anfahren beherzige ich meinen FL : "Autofahren muss man mit dem Bauch, nicht mit dem Kopf!!" Das stimmt, nicht nachdenken, oder einfach so wenig wie möglich... Ich spüre bei unserm Audi, wenn die Kupplung beginnt zu freifen, da kann ich dann auch noch auf der Bremse stehen. Ich höre das übrigens auch, weil der Motor sich ganz leicht verändert, also halt die Geräusche vom Motor und dann bleib ich auf dieser Stellung der Kupplung und halte sie, oder lass sie noch minimal rauskommen und geh dann mit ins Gas, je nachdem wie schnell ich wegwill oder ob ich am Berg steh mehr oder eben etwas sanfter. Wichtig ist, dass man die Kupplung dann nicht einfach loslässst sondern auf dieser Stellung wo sie eben grade greift lässt, weil wenn du sie gleich loslässt stirbt das Auto immer noch ab.

    Wie gesagt, einfach mal ganz sensibel auf die Motorgeräusche horchen und in dem Moment wo sie sich verändern dann gas dazu und die kupplung minimal weiter raus bzw halten und dann könnts gehen. IM Endeffekt isses nämlich eine wippbewegung, wenn man es so nennen will zwischen Gas und Kupplung, die Kupplung kommt raus und das Gas geht etwas rein...

    Bei mir klappts und ich muss es können, ich wohn am Berg mit einer steilen Garage! ^^

    Viel Spaß beim üben
    Alles, alles Liebe

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    "möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber damit machste die Kupplung kaputt ;)

    Die Devise lautet: Erst Gas geben, dann Kupplung kommen lassen."

    Ja, wqas du beschreibst, ist ja grad die Variante, wo dann halt die Kupllung stinkt. Ist doch klar, wenn du beide Scheiben mit 2000 Touren aufeinander jagst, gibts mehr Reibungsverluste, als wenn du sie kommen lässt und sanft Gas dazu gibst.


    Ich find die Wendung hier im Forum komisch. Ich mein, ich hab um Hilfe gesucht, weil ich Probleme beim Anfahren hab. An Drehzahlen orientieren hilft mir sehr, Das "Bauchgefühl" ist mir an schwierigen Kreuzungen dann doch einfach zu gefährlich. Da bringt es mir wenig, zu hören, wie doll einfach das doch alles ist und dass ich/ wir mal nicht die "armen" Benziner "verteufeln" sollen. Versetzt euch doch mal in meine LAge: wer mir helfen will, gibt Tipps und sagt nicht, dass es doch eigentlich alles total einfach ist und ich doch nur auf ein Gefühl hören soll, was eben einfach noch nicht entwickelt ist bei ner Anfängerin!

    Bisher hat auch keiner was dazu gesagt, dass ich bei dem Auto den Schleifpunkt kaum spüren kann. Irgendwelche Ideen? Der Motor läuft sowieso nicht ganz gleichmässig, das Geräusch ändert sich auch im Leerlauf immer mal etwas.

    Beim Pedal-Berganfahren ist die Gefahr einfach gegeben, dass man aus lauter Panik, zu arg aufs Gas geht und abgesehen davon rollt der Wagen nicht unerheblich zurück (meine Passagiere waren sehr erschreckt). Mein Auto lässt sich keinesfalls mit halber Kupplung halten.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      kleinsophie
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    hab deine bericht jetzt erst gelesen.leider!!! darf ich fragen was du für ein auto hast??

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      christin e
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Mhm leider ist es anscheinend schwerer mit den "bösen benzinern" am berg anzufahren, können wir ja auch nichts für :D sicher hilft da übung, aber man muss auch verstehen, dass es echt frustierend ist, wenn man frisch seinen führerschein bekommt,in ein neues auto steigt und man erstmal eine verkehrsbehinderung ist. ist doch klar dass man sich rat holt, wies funktioniert. hätt ich auch gemacht, wenn mein fahrschulauto ein benziner gewesen wäre und es nun mit nem diesel nicht mehr klappt ;) Naja, ich werd mich wohl am frühen sonntag mal auf die socken machen und anfahren am berg üben... bitte berichte, kdh, wenn du den dreh raushast ;)

    Lieben Gruß!

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      sternenfahrer
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    >"möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber damit machste die Kupplung kaputt ;)
    >
    >Die Devise lautet: Erst Gas geben, dann Kupplung kommen lassen."
    >
    >Ja, wqas du beschreibst, ist ja grad die Variante, wo dann halt die Kupllung stinkt. Ist doch klar, wenn du beide Scheiben mit 2000 Touren aufeinander jagst, gibts mehr Reibungsverluste, als wenn du sie kommen lässt und sanft Gas dazu gibst.
    >
    >
    >Ich find die Wendung hier im Forum komisch. Ich mein, ich hab um Hilfe gesucht, weil ich Probleme beim Anfahren hab. An Drehzahlen orientieren hilft mir sehr, Das "Bauchgefühl" ist mir an schwierigen Kreuzungen dann doch einfach zu gefährlich. Da bringt es mir wenig, zu hören, wie doll einfach das doch alles ist und dass ich/ wir mal nicht die "armen" Benziner "verteufeln" sollen. Versetzt euch doch mal in meine LAge: wer mir helfen will, gibt Tipps und sagt nicht, dass es doch eigentlich alles total einfach ist und ich doch nur auf ein Gefühl hören soll, was eben einfach noch nicht entwickelt ist bei ner Anfängerin!
    >
    >Bisher hat auch keiner was dazu gesagt, dass ich bei dem Auto den Schleifpunkt kaum spüren kann. Irgendwelche Ideen? Der Motor läuft sowieso nicht ganz gleichmässig, das Geräusch ändert sich auch im Leerlauf immer mal etwas.
    >
    >Beim Pedal-Berganfahren ist die Gefahr einfach gegeben, dass man aus lauter Panik, zu arg aufs Gas geht und abgesehen davon rollt der Wagen nicht unerheblich zurück (meine Passagiere waren sehr erschreckt). Mein Auto lässt sich keinesfalls mit halber Kupplung halten.

    Gibt glaube ich dazu einen Trick. Auf einem ruhigen Parkplatz o.ä. ziehst du dein Auto mit der Handbremse kurz an und suchst den Punkt in der Kupplung, bis der Wagen nach vorne will (Handbremse blockiert das Ganze aber). Wenn er das will (das merkt man - wie beim Berg-Anfahren), weißt du, dass dort dein Schleifpunkt ist. Das Ganze probierste einfach mal 5 - 10 Mal und du müsstest den Punkt begriffen haben...

    Sry, nur Theorie bei mir, weil ich bislang eig nur den Fahrschul-Diesel richtig gefahren bin.


    Damit ich nochmal mein Frage beantwortet kriege:
    Ich will mit Gas anfahren. Wie mache ich das? Kupplung durchgetreten, Wagen auf Touren bringen (wieviel ungefähr???) und dann Kupplung schleifen lassen, mehr Gas geben?
    So richtig?

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      BlueEye
      schrieb am Freitag, 5. Oktober 2007
    Text
    Ja genau.
    "Mit Gas anfahren" wurde mir auf zwei Wegen erklärt.
    1. Wagen auf 2000 Touren und dann kupplung kommen lassen. Zieht dann aber schon gut und man darf nicht erschrecken und die Kupplung loslassen, sonst säuft er trotzdem ab.

    2. Kupplung zum Schleifpunkt bringen und dann Gas DAZU. Das funktioniert bei mir wunderbar. Hab des in der Fahrschule mit meinem Diesel geübt auch beim rückwarts fahren und so und das geht jetzt mit mama's benziner auch wunderbar.

    P.S.: An alle von denen so intelligente Kommentare kamen, von wegen, dass Führerscheinanfänger "das Gefühl" für die kupplung einfach noch nicht haben und man so nicht argumentieren kann.
    Ich habe meinen Schein seit einer Woche. Und sowas kann man schnell lernen.

    An alle, die noch in der FS sind. Fragt doch mal euren Lehrer ob "mit Gas anfahren" bei dem FS-Auto geht. Meiner hats mir erst gezeigt, nachdem ich nachgefragt hab und dann hab ichs relativ schnell gelernt.

    Alles Liebe und bleibt optimistisch.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      KdH
      schrieb am Sonntag, 7. Oktober 2007
    Text
    Tjo, also wer mir weissmachen will, ein Fahranfänger kann ad hoc das gleiche "Gefühl" im Füsschen haben, wie einer, der schon fahren kann, der erntet von mir nur ein schnödes Grinsen!

    Hach ja, gestern liefs bei mir richtig super. Hab mir aus dem Internet diverse Tipps rausgeschrieben und all die vielen Tipps, auch von euch, haben mir dann geholfen, vielen Dank dafür. Sodass ich vielleicht sogar davon sprechen kann, JETZT in etwa ein Gefühl davon bekommen zu haben, wies geht. Aber: Erstmal muss man die Erfahrung gemacht haben, dass bzw wie es klappt, erst dann kann sich mit der Routine allmählich ein verlässliches "Gefühl" entwickeln - nicht umgekehrt!

    Danke an diejenigen Poster mit der konstruktiven Hilfe jedenfalls =)

    @Christin E:
    Berganfahren mach ich jetzt erstmal bei größeren Steigungen nur mit Handbremse. Das ist sehr entspannend, weil du nicht zurückrollen kannst. Genau wie ich es beschrieben habe, funktioniert wunderbar. Geht eigentlich auch ziemlich schnell. Blos muss man mit dem Gaspedal ganz sanft umgehen, das fällt mir manchmal etwas schwer, man darf sich einfach keinesfalls hetzen lassen!

    Ich persönliche finde die Variante Kupplung erst kommen lassen, dann leicht Gas geben, schonender. Generell habe ich bei dem Toyota, den ich fahre, festgestellt, dass man auf 1000 Umdrehungen unbesorgt gehen kann, dann Kupplung lösen => Wagen fährt sehr sanft an, dann Gaspedal mehr treten (quasi gleichzeitig Kupplung wegnehmen, Gas dazugeben, unterbrochen von kurzem Warten am "Schleifpunkt"). An dem Punkt wo ich merke, ich kriege vom Kupplungspedal einen ganz leichten Widerstand, gebe ich Gas dazu und gucke ab und an auf den Drehzahlmesser, obwohl man das auch gut hören kann. Der Motor macht dann ein bestimmtes Geräusch.

    Was bei meinem Auto allerdings auch auffällig ist, ist die stark schwankende Drehzahl im Leerlauf. Das ist für nen Anfänger natürlich schon hart, daher bin ich sehr froh um den Drehzahlmesser. Wenn z.B. die Klima an ist, dann ist die Drehzahl schonmal generell höher.

    So, wollte euch nurmnal ein positives Feedback geben, bin ziemlich erleichtert, denn wie hier so cool formuliert wurde: man ist schon ganz schon frustriert, wenn man frisch nen FS hat und schon feststellen muss, dass man ein Verkehrshindernis ist!! ;)

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      christin e
      schrieb am Sonntag, 7. Oktober 2007
    Text
    Huhuu!!

    Bei mir wirds jetzt auch laangsam ;) Hab heute fleißig geübt und es klappt auch schon besser. Hab hier einen Parkplatz (der am Sonntag natürlich schön leer war) mit einem Hügel gefunden und da hab ich heute meine Runden gedreht. Irgendwie schon komisch, dass man alle schweren Aufgaben, die man so vom Fahrlehrer bekommen hat, gemeistert hat und nun fängt man wieder auf einem leeren Parkplatz an ;) Naja, aber zumindest bin ich auch dem richtigen Weg (hin und wieder würg ich ihn aber noch ab, aber nicht mehr an nahezu jeder Kreuzung :D ). Kupplung kommen lassen, Bremse lösen und leicht Gas geben. hach es hört sich so schön einfach an^^
    Aber das stimmt, man darf sich wirklich nicht hetzen lassen! Immer mit der Ruhe alles angehen und schön üben, dann werden wir schon bald wieder so fahren, wie wir die Fahrschule verlassen haben :P
    Schönen Sonntag noch!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Anfahren & Benziner...
    Autor
      Seralina89
      schrieb am Sonntag, 7. Oktober 2007
    Text
    Und DU meinst, dass das dein geringstes Problem ist???
    Das ist alles reine Übungs- und Gewohnheitssache.
    I hab ja mittlerweile auch schon bei 3 Autos am Steuer gesessen (meinen FS hab i ja noch nit mal):
    1. Meinem Quitsche-Entchen- gelben FS-Auto
    2. dem Skoda meines Vaters
    3. dem Fiat meiner Oma - und der is wirklich der Hammer, kann i sagen: als i das erste Mal versucht habe, den aus der Garage zu holen, hab i glatt vergessen, die Handbremse zu lösen - hat man aber nit gemerkt. Das "BESTE!!!" an dem Auto is aber immer noch die Lenkung: Die dreht sich doch einfach mal so in eine beliebige Richtung - gerade bei uns den Berg hoch war das VERDAMMT lustig, kann i sagen. Die Lenkung müsste eindeutig mal nachgezogen werden. Aber meine Oma sagt dazu nur locker: "Isdoch gut so wie´s is, brauch i nit zurück zu lenken."
    Als i vor meinen FStd. mit´m Skoda gefahren bin, hat mein Vater sich auch aufgeführt wie ein "kolerischen Klugschitter" (- total begeisternd solch eine Verwandtschaft).
    LG

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