A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken

  • A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
     kleen136
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Hallo,

    ich mache gerade meinen FS A direkt/B und habe heute meine 2. Praxisstunde auf dem Motorrad gehabt (2. und 3., weil es eine Doppelstunde war). Auto dauert mit der Praxis noch etwas, da mir meine FL sagten, ich solle eher nicht mischen, sondern mich erstmal an ein Gefährt gewöhnen und mein Krad-FL eher Zeit hatte, mit den Praxisstunden zu beginnen. Ich habe keinerlei Führerschein und bin auch nie schwarz gefahren, da in meinem Freundeskreis (Großstadt) motorisierte Menschen eher rar gesäht sind. Aber ich bin seit Jahren aktiver Radfahrer und meine, mich sicher und verkehrsgerecht auf den Straßen zu bewegen.

    Nun zu meinem Problem: Ich habe in meiner ersten FS Anfahren, Anhalten und Kurvenfahren geübt (alles im ersten Gang), was aber alles ziemlich holprig ging. Heute kam Schalten vom ersten in den zweiten Gang hinzu. Anfahren funktioniert inzwischen recht flüssig, bremsen und anhalten eigentlich auch, beim Schalten (v.a. nach unten) bin ich ziemlich unsicher. Das alles klappt aber _nur_, wenn ich mich auf die technischen Abläufe voll konzentriere. Sobald ich auf Verkehr achten muss, und eigentlich auf andere Verkehrsteilnehmer reagieren müsste, schaffe ich es nicht, die Maschine richtig zu bedienen, sondern reagiere eher panisch und weiß nicht, was ich tun soll. Mache dann alle Fehler, die man machen kann (z.B. heute in Kurve gebremst [vorn], statt Gas wegzunehmen und enger zu fahren, dann nicht auf's Kurvenende, sondern auf das Hindernis geguckt und somit genau drauf zu gefahren - Fazit: hingefallen).

    Frage: Funktioniert die Automatisierung der Krad-Bedienung nur über praktische Übung auf der Maschine oder hat eine/r von euch einen Tipp, wie ich das Verinnerlichen dessen, was ich beim Kuppeln, Schalten, Bremsen etc. tun muss, schneller hinbekomme? Habe momentan das Gefühl, als bräuchte ich noch Massen von Stunden, um nicht mehr über die Bedienung der Maschine nachdenken zu müssen und auf den Verkehr logelassen werden zu können.

    Bin für jede Anregung dankbar.

    MfG
  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      carhol
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Text
    theoretisch kann ich auch klavier spielen.

    da hilft nur üben, üben, üben.
    wenn du mit dem üben fertig bist machst du mit üben weiter.
    stell dich schonmal auf etliche fahrstunden ein

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  • Thema
    Re: Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Text
    An meinen Schulen wurde eigentlich immer zuerst Auto gefahren... Find ich auch gar nicht so unsinnig, weil man sich sehr viel ruhiger und sicherer daran gewöhnen kann, was so alles um einen rum passiert. Als routinierterer Fahrer hat man dann auf dem Motorrad weniger zu kämpfen (Die Bedienung der Maschine bietet da dann schon noch genug Schwierigkeiten ...)
    Wenns gar nicht klappen will vielleicht doch erstmal die PKW- Stunden abwarten? Sonst (und auch danach) bleibt wirklich nichts außer üben (bis zum Schein und danach dann erst richtig...)

    LG, Nic

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  • Thema
    Re: Re: Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      Sin_and_Saint
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Text
    >An meinen Schulen wurde eigentlich immer zuerst Auto gefahren... Find ich auch gar nicht so unsinnig, weil man sich sehr viel ruhiger und sicherer daran gewöhnen kann, was so alles um einen rum passiert. Als routinierterer Fahrer hat man dann auf dem Motorrad weniger zu kämpfen (Die Bedienung der Maschine bietet da dann schon noch genug Schwierigkeiten ...)
    >Wenns gar nicht klappen will vielleicht doch erstmal die PKW- Stunden abwarten? Sonst (und auch danach) bleibt wirklich nichts außer üben (bis zum Schein und danach dann erst richtig...)
    >
    >LG, Nic


    Uuuuups... Das Radfahren hab ich mal vollkommen überlesen - liegt wahrscheinlich daran, dass ich die Sorte auch so selten sehe ;-)

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  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      Elvira-D.
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Text
    Während ich noch überlege hat Holger schon die passende Antwort gefunden - kurz und knapp!!



    >Hallo,
    >
    >ich mache gerade meinen FS A direkt/B

    jenseits der 25 und dann von 0 auf A offen ist schon heftig, Du wirst zwei Kontrollkarten brauchen;

    und habe heute meine 2. Praxisstunde auf dem Motorrad gehabt (2. und 3., weil es eine Doppelstunde war). Auto dauert mit der Praxis noch etwas, da mir meine FL sagten,

    " meine FL " - wieviel hast Du denn?

    ich solle eher nicht mischen, sondern mich erstmal an ein Gefährt gewöhnen

    das hätte ich Dir auch geraten - aber ich hätte mit der Kl. B angefangen

    und mein Krad-FL eher Zeit hatte, mit den Praxisstunden zu beginnen.

    Jeder Krad-FL besitzt aber auch die Fahrlehrerlaubnis der Klasse B!


    Ich habe keinerlei Führerschein und bin auch nie schwarz gefahren, da in meinem Freundeskreis (Großstadt) motorisierte Menschen eher rar gesäht sind.

    In Großstädten wimmelt es aber doch von motorisierten Menschen!


    Aber ich bin seit Jahren aktiver Radfahrer und meine, mich sicher und verkehrsgerecht auf den Straßen zu bewegen.

    Wieso begegnen mir von Deiner Sorte Radfahrer so wenig?

    >
    >Nun zu meinem Problem: Ich habe in meiner ersten FS Anfahren, Anhalten und Kurvenfahren geübt (alles im ersten Gang), was aber alles ziemlich holprig ging. Heute kam Schalten vom ersten in den zweiten Gang hinzu. Anfahren funktioniert inzwischen recht flüssig, bremsen und anhalten eigentlich auch, beim Schalten (v.a. nach unten) bin ich ziemlich unsicher. Das alles klappt aber _nur_, wenn ich mich auf die technischen Abläufe voll konzentriere. Sobald ich auf Verkehr achten muss, und eigentlich auf andere Verkehrsteilnehmer reagieren müsste, schaffe ich es nicht, die Maschine richtig zu bedienen,

    dann übe weiter im Schonraum ohne die anderen VT solange bis -Du die Maschine beherrschst und dann kann man Dich auf die Straße lassen!

    sondern reagiere eher panisch und weiß nicht, was ich tun soll. Mache dann alle Fehler, die man machen kann (z.B. heute in Kurve gebremst [vorn], statt Gas wegzunehmen und enger zu fahren, dann nicht auf's Kurvenende, sondern auf das Hindernis geguckt und somit genau drauf zu gefahren - Fazit: hingefallen).
    >
    >Frage: Funktioniert die Automatisierung der Krad-Bedienung nur über praktische Übung auf der Maschine oder hat eine/r von euch einen Tipp, wie ich das Verinnerlichen dessen, was ich beim Kuppeln, Schalten, Bremsen etc. tun muss, schneller hinbekomme? Habe momentan das Gefühl, als bräuchte ich noch Massen von Stunden, um nicht mehr über die Bedienung der Maschine nachdenken zu müssen und auf den Verkehr logelassen werden zu können.
    >
    >Bin für jede Anregung dankbar.
    >
    >MfG

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  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      *reni*
      schrieb am Donnerstag, 3. Juli 2008
    Text
    > hat eine/r von euch einen Tipp, wie ich das Verinnerlichen dessen, was ich beim Kuppeln, Schalten, Bremsen etc. tun muss, schneller hinbekomme?

    erstmal muss ich sagen, dass ich keinen A-Schein habe und mich mit einem Motorrad auch keineswegs fortbewegen könnte ;). Aber vielleicht hilft es dir ja, wenn du dir z.B. auf Karteikärtchen die genaue Abfolge aufschreibst, wie du dein K-Rad zum Stehen kriegst usw.

    ich hab mir beim B Führerschein mal sowas aufgeschrieben fürs Einparken. Da gibts ja auch so viele versch. Möglichkeiten einzuparken und für alles hatte mein Fahrlehrer andere Orientierungspunkte und das konnte ich mir ohne es zu hause in ruhe aufzuschreiben und es zu lernen auch nicht alles merken. und immer in der fahrstunde dazusitzen und fragen zu müssen: "Ähh...sorry, wie ging das nochmal?" ist ja auch doof^^
    also mir hat´s jedenfalls geholfen sowas aufzuschreiben.


    und dann nochmal dazu dass du erst Klasse A machst:
    also ich kann das jetzt nur subjektiv beurteilen, aber ich würde als erstes Klasse B machen. Mir persönlich hat das sehr viel Sicherheit gegeben, dass der Fahrlehrer direkt neben mir saß und wir nicht nur über Funk kontakt hatten. Ich hatte vor B auch noch keinen Führerschein und war, wie ja eig. jeder, nur Radfahrer. Und als solcher kennt man ja auch schon viele Verkehrsregeln, außerdem hatte ich vor der 1. Fahrstunden schon einige Theoriestunden. Trotzdem hätte es mich wahnsinnig gemacht, in meiner ersten Stunde im Verkehr alleine vorneweg zu fahren. Den Fahrlehrer neben mir hab ich schon aus psychologischen gründen einfach da neben mir gebraucht, im Ohr hätte er mir sozusagen nicht gereicht.

    wie gesagt, dass ist jetzt nur subjektiv, aber halte es für sinnvoll als "Ersti" einen Führerschein zu machen, bei dem man den FL neben sich hat.
    Wenn du aber so klarkommst und nicht warten möchtest bis der B Fahrlehrer Zeit hat ist das ja völlig ok. Außerdem stelle ich mir ein Auto leichter zu bedienen vor als ein Motorrad, somit könntest du dich verhältnismäßig früher vernünftig auf den verkehr konzentrieren. in der realität (also wenn du auf einmal selbst an der kreuzung stehst) sehen fragen wie "Wer hat jetzt Vorfahrt?" anfangs ja doch ein bisschen anders aus als auf dem papier eines theoriebogens.

    naja..lange rede kurzer sinn: das waren jetzt mal so 2 anregungen. kannst dir ja mal gedanken machen, ob sie dir was nützen könnten.

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  • Thema
    Re: Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      tobi*
      schrieb am Samstag, 5. Juli 2008
    Text
    >aber ich würde als erstes Klasse B machen. Mir persönlich hat das sehr viel Sicherheit gegeben, dass der Fahrlehrer direkt neben mir saß und wir nicht nur über Funk kontakt hatten.

    Das möchte ich unterstreichen.
    Egal wie die Betriebsabläufe in der Fahrschule gerade sind, Du bist Kunde und Dein Ziel "Führerschein" sollte auch das Ziel der Fahrschule sein. Denn ein früher Tod Deinerseits nutzt niemandem.
    Wenn Du Dich schon für beide Klassen angemeldet hast, dann mach zunächst B und gewöhne Dich an der Seite eines FL's an das Verkehrsgebaren bevor Du im weiteren Schritt, die Besonderheiten der Beherrschung eines Zweirades erlernst.

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  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      Kirsten
      schrieb am Montag, 7. Juli 2008
    Text
    Hallo,

    als ich meinen Motorradführerschein gemacht hatte, war ich schon 4 Jahre im Besitz des Autoführerscheins und hatte viel Fahrpraxis. Trotzdem habe ich in den ersten Fahrstunden erschreckend wenig vom Straßenverkehr um mich herum mitbekommen.
    Ich würde an deiner Stelle zuerst Klasse B machen! Im Auto kann der Fahrlehrer bei kritischen Situationen direkt eingreifen und du lernst die Vorgänge bei der Fahrzeugbedienung viel gefahrloser kennen als auf dem Motorrad. Bei der anschließenden Motorradausbildung musst du dich dann nur daran gewöhnen, dass du für Kupplung und Bremse Hebel statt Pedale hast.

    Viele Grüße
    Kirsten

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  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      kleen136
      schrieb am Montag, 7. Juli 2008
    Text
    Hallo,

    erst einmal vielen Dank für eure Antworten.

    Zur Organisation: Ich bin in einer Fahrschule angemeldet, die für alle Klassen ausbildet. Allerdings ist mein A-FL in einer anderen Filiale angestellt. D.h. mein "Hausfahrlehrer" bildet mich in B-Therorie und -Praxis aus, der aus der anderen Filiale in A-Theorie und -Praxis. Mein B-FL hat neben seinen "normalen" Fahrschülern momentan noch eine Gruppe Frauen und Männer, die ihren Führerschein übers Arbeitsamt machen. Deshalb könnte ich momentan bei ihm kaum Praxis-Stunden nehmen. Ich wollte jedoch möglichst viel bis Ende August schaffen, da ich danach wieder nur geringe zeitliche Freiräume habe. Deshalb der Beginn auf dem Motorrad.

    Da ich mich auf der Maschine nicht prinzipiell unsicher oder unwohl fühle, fragt es sich, ob ich mit der Bedienung eines Autos besser oder schneller zurecht käme. Einen Pkw zu bedienen dürfte im Vergleich zu einem nichtmotorisierten Fahrzeug ebenso ungewohnt sein wie ein Motorrad. Und genau hier liegt ja mein Problem, nicht in einer besonders auf Motorräder bezogenen Angst. Zudem scheint mir mein Fahrschul-Krad (CBF 500) nicht besonders schwierig zu händeln (hab' allerdings auch keinen Vergleich).

    Außerdem würde der Umstieg auf die praktische Pkw-Ausbildung jetzt für mich bedeuten, dass ich die Fahrschule wechseln müsste, da ich in "meiner" Filiale angemeldet bin. Dies zöge einen entsprechendem Antrag beim Amt nach sich, der erst einmal durch die Mühlen der Bürokratie gedreht würde. Erst dann könnte ich die Ausbildung an einer anderen FS fortsetzen. Angesichts dessen, dass mir schon für die Prüfungszulassung von Amtsseiten eine Bearbeitungsfrist von mind. 10 Wochen in Aussicht gestellt wurde, müsste ich wohl mit einer längeren Unterbrechung rechnen.

    Mir ist klar, dass meine Probleme aus einer mangelnden Souveräntität im Umgang mit motorisierten Fahrzeugen resultieren. Dass da nur praktische Übung Abhilfe schaffen kann, ist mir bewusst. Trotzdem halte ich den Vorschlag, mir die Abläufe bei der Bedienung der Maschine bewusst zu machen und (auch, wenn ich nicht auf dem Motorrad sitze) immer wieder im Kopf durchzugehen, für sinnvoll zur _Unterstützung_ der Fahrpraxis. Und darum ging es mir ja - die Automatisierung des Handlings zusätzlich zu fördern.

    Vielleicht habe ich auch zu schnell zu viel von mir erwartet. Es ist ja durchaus so, dass ich nach jeder Fahrstunde deutliche Verbesserungen erkenne. Fazit: Ich übe noch ein bisschen auf dem Platz und gehe optimistisch davon aus, dass meine Sicherheit zunimmt. Ich sehe zu, dass ich Fehler nicht überbewerte, während ich Fortschritte übergehe, sondern in meiner Selbsteinschätzung halbwegs realistisch bleibe. Und ich nutze mein Hirn zur "Vorautomatisierug".

    Noch einmal vielen Dank an euch alle und beste Grüße.

    P.S. @Elvira und Nic: Möglicherweise wird ein Radfahrer, der nachts ohne Licht bei roter Ampel eine Vorfahrtsstraße in falscher Richtung überquert eher registriert als einer, der vorschriftsmäßig fährt. Ich sehe oft genug Radler, die des Lebens überdrüssig erscheinen, aber es gibt auch auf dem Rad solche und solche...

    P.P.S. @Elvira: Klar gibt es einen Haufen motorisierter Menschen in Großstädten, allerdings nicht in meinem Umfeld. Hier hat nur eine Freundin ein Auto und dieses darf ich nicht zum Üben benutzen. Das halte ich für legitim. Hier in Berlin kommt man eben zu ziemlich jeder Tages- und Nachtzeit mit ÖPNV und Rad überall hin und ist somit (zumindest als Angestellter) nicht unbedingt auf ein Auto angewiesen.

    LG

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  • Thema
    Re: A-Praxis - Muss zu viel über Bedienung nachdenken
    Autor
      kleen136
      schrieb am Mittwoch, 9. Juli 2008
    Text
    Hello folks,

    kurz ein positiver Bericht. Offensichtlich dauert es manchmal ein bisschen, eh der Knoten platzt. Hatte gestern meine nächste Fahrstunde und bin stolz wie Bolle, dass ich nur mal einen kleinen Bedienungsfehler gemacht habe. Gestern habe ich zum ersten Mal die Grundfahraufgaben Bremsung mit größtmöglicher Verzögerung, kurzer Slalom und Schrittfahrt/Schrittslalom absolviert und sie haben, abgesehen vom Schrittslalom, auf Anhieb geklappt. V.a. bei der Slalomfahrt war ich von mir selbst überrascht, dass ich die Maschine ein paar Mal sogar mit den geforderten 30 km/h (aber meist doch eher mit 25 ;-)) sauber um die Kegel bugsiert habe.

    Außerdem war der Platz mit anderen Fahrschülern und mit dem einen oder anderen "normalen" Auto auf Parkplatzsuche recht voll, womit ich aber ausweich- und bremstechnisch gut klar gekommen bin.

    Selbstverständlich bin ich weit davon entfernt, was man landläufig unter sicherer Handhabung des Krad auch in unvorhergesehenen Gefahrensituationen versteht, aber ich kann jetzt eher fahren als dass ich bewusst denken und reflektieren muss.

    Es geht also deutlich voran!

    LG von der inzwischen wieder deutlich optimistischeren A-Anfängerin :-)

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