Re: Re: Re: Re: :-( 3 mal durchgefallen
Schnucki22
schrieb am Montag, 4. August 2008
>Hallo.
>erstens kann ich dich beruigen. Du bist nicht der einzige hier.
>Zweitens bin ich auch 3 mal durchgefallen. Beim ersten Mal "durchgezogene Linie überfahren". Beim zweiten Mal "Fahrradweg überfahren" und beim dritten Mal "NAZI Fahrlehrer - war aus Dresden und sehr sehr unsypathisch"
>
>Wenn ich mit dem Fahrlehrer furh, hatte ich KEINE Probleme (ausser halt manchmal Schulterblick etc.) Aber wenn ich in der Prüfung sass war ich wie TOT!! Mein Hals trocken, mein Beine zitterten, mein Kopf ausgeschatet.
>Ich sehe soviele "wirklich DUMME" Menschen, die kaum den Grundschulabschluss haben aber dafür den Schein.. und ich als Abiturient schaff das nicht. das ist sehr sehr deprimierend.
>
>Zumal mir auch Geld fehlt und ich unmengen on Schulden bei Bruder, Mutter freundin etc. gemacht habe =( (was ich natürlich nicht zurückzahlen muss)
>
>Jedoch habe ich nun beschlossen neu anzufangen und habe MORGEN (06.06.07) meine 4. Prüfung!
>
>Und komischerweise habe ich ein gutes Gefühl denn wie schon hier erwähnt wurde sollte man sein negative Erfahrun bei Seite legen.
>Und das versuche ich auch (als depry Person)
>
>Wie auch immer..wünscht mir Glück und ich werde euch darüber berichten.. =)
>
>
>PS: Ich habe mich nach der 3.Prüung vollsaufen lassen, hab die schul vernachlässigt (2 monate), freunde+ freundin dauern gestresst, sogar mi kiffen angefangen (als nichtraucher)...aber hat nichts gebracht.
>
>FAZIT: NIE AUFGEBEN!!! Auch wenns schwer klingt.
Ich habe bereits ein Studium bis zur ZWischenprüfung erfolgreich abgeschlossen und bin heute zum 3. Mal durch die praktische gerasselt.
2x war ich Klientin einer sog. "Ferienfahrschule", an der ich die Theorie bestanden habe. Dann habe ich die FS gewechselt, nochmal mehr als ein Dutzend Fahrstunden "zur Auffrischung", wie mir empfohlen wurde, genommen. Ich sollte am Prüfungsmorgen die Erste sein, worüber ich sehr froh war. Tatsächlich war ich die Zweite und musste mir die nervenaufreibende Diskussion des 1., inzwischen durchgefallenen, Probanden mit dem Prüfer anhören.
Kaum im Auto, wurde in Zweifel gezogen, dass es sich bei meiner Sonnenbrille um eine optische Brille handele. Die heftige Diskussion vor meinem Fahrtantritt und die Spekulation, ich könnte ohne die richtigen Dioptrien Auto fahren wollen, haben mich sehr verunsichert.
Der für einen Mann sehr kleine FL sass sehr weit vorne, um die Pedale erreichen zu können und hat mir deswegen min. teilweise die Sicht zur rechten Seite versperrt.
Vom Fahrprüfer bin ich wiederholt geduzt worden und er hat mich als "Mädele" bezeichnet. Ich habe zu all dem geschwiegen und nur ausgesprochen höflich Fragen zu meinem Fahrverhalten in spezifischen Situationen beantwortet. Die Reaktion war u.a.: "Ich lass' mich jetzt auf keine Diskussion ein! Mädele, lass Dir mal durch den Kopf gehen, dass ich schon länger auf der Strasse bin als Du. Aber Sie mit Ihrer Art ... Sie nehmen nix an, reden bloss dagegen." Ich würde ja gerne meine Fehler korrigieren, aber der Prüfbericht ist so nichtssagend, dass ich überhaupt nicht weiss, wo ansetzen. Natürlich war mir nach Heulen zu Mute, aber das habe ich auf zu Hause verschoben, sonst wäre ich ja vor 2 Männern als hysterisch rausgekommen. Mittlerweile habe ich körperliche Beschwerden (total verspannte Schultern und Halsmuskulatur, Kupplungsknie "knackt"), da ich ja wie der Wackeldackel auf der Hutablage fahren muss. Sonst heisst es, ich hätte nicht (genügend) umgeschaut. Als ob der Prüfer mit Blick nach unten aufs Prüfprotokoll dies beurteilen könnte!
Hat jemand Ähnliches erlebt? Dann teilt es mir doch bitte mit! Hat jemand versucht, sich gegen eine solche Behandlung zu wehren? Wenn ja, wie? Mit Erfolg oder ohne Erfolg? Gibt es spezialisierte Rechtsanwälte?
Ich habe einfach Angst, dass Aussage gegen Aussage stehen könnte und ich alleine da stehe. Selbst wenn meine Eltern in meinem Namen agieren würden, könnte ich mir wohl alle wei
>erstens kann ich dich beruigen. Du bist nicht der einzige hier.
>Zweitens bin ich auch 3 mal durchgefallen. Beim ersten Mal "durchgezogene Linie überfahren". Beim zweiten Mal "Fahrradweg überfahren" und beim dritten Mal "NAZI Fahrlehrer - war aus Dresden und sehr sehr unsypathisch"
>
>Wenn ich mit dem Fahrlehrer furh, hatte ich KEINE Probleme (ausser halt manchmal Schulterblick etc.) Aber wenn ich in der Prüfung sass war ich wie TOT!! Mein Hals trocken, mein Beine zitterten, mein Kopf ausgeschatet.
>Ich sehe soviele "wirklich DUMME" Menschen, die kaum den Grundschulabschluss haben aber dafür den Schein.. und ich als Abiturient schaff das nicht. das ist sehr sehr deprimierend.
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>Zumal mir auch Geld fehlt und ich unmengen on Schulden bei Bruder, Mutter freundin etc. gemacht habe =( (was ich natürlich nicht zurückzahlen muss)
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>Jedoch habe ich nun beschlossen neu anzufangen und habe MORGEN (06.06.07) meine 4. Prüfung!
>
>Und komischerweise habe ich ein gutes Gefühl denn wie schon hier erwähnt wurde sollte man sein negative Erfahrun bei Seite legen.
>Und das versuche ich auch (als depry Person)
>
>Wie auch immer..wünscht mir Glück und ich werde euch darüber berichten.. =)
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>PS: Ich habe mich nach der 3.Prüung vollsaufen lassen, hab die schul vernachlässigt (2 monate), freunde+ freundin dauern gestresst, sogar mi kiffen angefangen (als nichtraucher)...aber hat nichts gebracht.
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>FAZIT: NIE AUFGEBEN!!! Auch wenns schwer klingt.
Ich habe bereits ein Studium bis zur ZWischenprüfung erfolgreich abgeschlossen und bin heute zum 3. Mal durch die praktische gerasselt.
2x war ich Klientin einer sog. "Ferienfahrschule", an der ich die Theorie bestanden habe. Dann habe ich die FS gewechselt, nochmal mehr als ein Dutzend Fahrstunden "zur Auffrischung", wie mir empfohlen wurde, genommen. Ich sollte am Prüfungsmorgen die Erste sein, worüber ich sehr froh war. Tatsächlich war ich die Zweite und musste mir die nervenaufreibende Diskussion des 1., inzwischen durchgefallenen, Probanden mit dem Prüfer anhören.
Kaum im Auto, wurde in Zweifel gezogen, dass es sich bei meiner Sonnenbrille um eine optische Brille handele. Die heftige Diskussion vor meinem Fahrtantritt und die Spekulation, ich könnte ohne die richtigen Dioptrien Auto fahren wollen, haben mich sehr verunsichert.
Der für einen Mann sehr kleine FL sass sehr weit vorne, um die Pedale erreichen zu können und hat mir deswegen min. teilweise die Sicht zur rechten Seite versperrt.
Vom Fahrprüfer bin ich wiederholt geduzt worden und er hat mich als "Mädele" bezeichnet. Ich habe zu all dem geschwiegen und nur ausgesprochen höflich Fragen zu meinem Fahrverhalten in spezifischen Situationen beantwortet. Die Reaktion war u.a.: "Ich lass' mich jetzt auf keine Diskussion ein! Mädele, lass Dir mal durch den Kopf gehen, dass ich schon länger auf der Strasse bin als Du. Aber Sie mit Ihrer Art ... Sie nehmen nix an, reden bloss dagegen." Ich würde ja gerne meine Fehler korrigieren, aber der Prüfbericht ist so nichtssagend, dass ich überhaupt nicht weiss, wo ansetzen. Natürlich war mir nach Heulen zu Mute, aber das habe ich auf zu Hause verschoben, sonst wäre ich ja vor 2 Männern als hysterisch rausgekommen. Mittlerweile habe ich körperliche Beschwerden (total verspannte Schultern und Halsmuskulatur, Kupplungsknie "knackt"), da ich ja wie der Wackeldackel auf der Hutablage fahren muss. Sonst heisst es, ich hätte nicht (genügend) umgeschaut. Als ob der Prüfer mit Blick nach unten aufs Prüfprotokoll dies beurteilen könnte!
Hat jemand Ähnliches erlebt? Dann teilt es mir doch bitte mit! Hat jemand versucht, sich gegen eine solche Behandlung zu wehren? Wenn ja, wie? Mit Erfolg oder ohne Erfolg? Gibt es spezialisierte Rechtsanwälte?
Ich habe einfach Angst, dass Aussage gegen Aussage stehen könnte und ich alleine da stehe. Selbst wenn meine Eltern in meinem Namen agieren würden, könnte ich mir wohl alle wei