2. PP - tierisch nervös
Seralina89
schrieb am Donnerstag, 13. Dezember 2007
Hallo erstmal,
ich lese nun schon seit einiger Zeit in diesem Forum, habe auch schon meinen Senf zu einigen Themen dazu gegeben und möchte nun selbt ma was loswerden.
Ich "darf" nun mittlerweile seit über 5,5 Monaten mein armes FS- Auto quälen, kann von mir also eigentlich auch behaupten, dass ich fahren kann.
Mein Fahrlehrer is einer von der lieben Sorte (leider muss ich sagen dass ebendiese ...-freundliche Art und Weise, die er an den Tag legt, mir langsam aber sicher auf den Wecker geht und ich mir einen Tritt in den Allerwertesten in der ein oder anderen FStd gewünscht hätte) und habe so das ein oer andere mit ihm durch:
Bsp1-2. FStd.: wir tuckern mit ~30 km/h eine ansteigende und dann abknickende Vorfahrtsstraße hoch Die Kurve war "sehr übersichtlich" (-> bis sonstwie hoch zugemauert), damit sehe ich erst mitten in der Kurve, was son Monster(Führerkabine+ 2Anhänger(schätzungsweise à 10m) und augenscheinlich mehr als den vorgeschriebenen 50 km/h IGO) - Folge: Schock! Wahrscheinlich wäre ich dem Affen unter die Räder gekommen, hätte mein FL nit eingegriffen. Ich höre ihn heute noch sagen, dass er a) sich nit sicher ist, ob der das überhaupt gedurft hätte; b) dass, hätt da ein Kind gestanden, es dieses bestimmt nicht überlebt hätte. Ich für meinen teil hätte (im Nachhinein) den ... hintrm Steuer am liebsten aus der Kabine gezerrt, ihm ein paar gescheuert und dann noch einen Vortrag über unübersichtliche Kurven gehalten.
Bsp2-AB: mein Tempo ca. 130-140, Mittelsteifen. Neben mirt schießt ein weiß(-grau)er Suzuki(?) vorbei, und vergißt in den Rückspiegel zu kucken (denn er zieht viel zu früh rüber!) - ich also abgebremst, weil ich Angst hatte, dem hinten drauf zu fahren. FL: "Na, der haut uns doch ab", ich: " Das wolln wir doch mal sehen." - beschleunigt auf 160, auf die Überholspur und ihn hinter mir gelassen.
Bsp3-Nachtfahrt: Sind grade wieder zurück in der Stadt und, da fast leerem Tank (der über die Fahrt genervt hat) noch zur Esso-Tanke. FL steigt aus, holt seine Jacke vom Rücksitz und füllt nach. ich unterdessen bin in meinen Gedanken total versunken, merke also nit, dass FL hintenrum um das Auto kommt, neben der Tür stehen bleibt und , OHNE zu klopfen, reißt sie auf. ich zuckte (mehr als) erschrocken zusammen, wärend er nach er Arbeitsteilung (er tankt, ich zahle)fragt. In DIESEM moment hätte ich ihm nur zu gerne seine Rübe abgehakt. Ich frage mich bis heute, warum i nit einfach mit meinem klein Seat leon abgehauen bin.
Jedenfalls hatte ich am 29.11. meine 1. PP. Das Einfahren lief super. Dann das Auto bei Mäcces abgestellt, um den Prüfer einzusammeln. FL noch fix für "kleine FL", wärend kurz nach seinem Abgang der Prüfer ins Auto steigt. Ein "Guten Morgen" wird ausgetauscht.er will meinen Perso haben, findet es sehr sympathisch dass ich am gleichen Tag wie seine Frau Geburtstag habe und meint dazu, dass "sojemand doch fahren können müsse". Das Prüfergeld wechselt den Besitzer, FL steigt ein, noch eine Frage zur Bereifung und los gehts: raus aus der Stadt und auf dei Dörfer. Dort sollte ich von der rechts baknickenden Vorfahrtsstraße nach links in eine ansteigende Nebenstraße. Nach einer misslungene Kehrtwende (für die ich mich mehr als in den A**** treten könnte, aber auch meinen FL weil wir ort noch nit waren) den Berg wieder runter... und promt ein stoppschild übersehen, da wohl mein Kopf nach diesem Patzer stur (und im wahrsten sinne des Wortes) durch die Wand und damit war die 1.PP für mich gelaufen.
Mein FL is mir dann noch aufn Keks gegangen, als ich schon auf dem Beifahrersitz saß, weil er wissen wollte, ob der Prüfer nich ein netter Mensch sei. der düstere blick war serienreif. Ich hab ihm versucht ruhigen Ton zu verstehen gegeben, dass er ruhig sein soll (was er leider nit getan hat). Ich mich zu hause aufs Bett geschmissen, Becke über den Kopf und erstma ne runde geflennt. Mit gutem Zuspruch einer Freundin am nachmittag ging schnell alles wieder rund.
Am abend las ich dann noch ein b
ich lese nun schon seit einiger Zeit in diesem Forum, habe auch schon meinen Senf zu einigen Themen dazu gegeben und möchte nun selbt ma was loswerden.
Ich "darf" nun mittlerweile seit über 5,5 Monaten mein armes FS- Auto quälen, kann von mir also eigentlich auch behaupten, dass ich fahren kann.
Mein Fahrlehrer is einer von der lieben Sorte (leider muss ich sagen dass ebendiese ...-freundliche Art und Weise, die er an den Tag legt, mir langsam aber sicher auf den Wecker geht und ich mir einen Tritt in den Allerwertesten in der ein oder anderen FStd gewünscht hätte) und habe so das ein oer andere mit ihm durch:
Bsp1-2. FStd.: wir tuckern mit ~30 km/h eine ansteigende und dann abknickende Vorfahrtsstraße hoch Die Kurve war "sehr übersichtlich" (-> bis sonstwie hoch zugemauert), damit sehe ich erst mitten in der Kurve, was son Monster(Führerkabine+ 2Anhänger(schätzungsweise à 10m) und augenscheinlich mehr als den vorgeschriebenen 50 km/h IGO) - Folge: Schock! Wahrscheinlich wäre ich dem Affen unter die Räder gekommen, hätte mein FL nit eingegriffen. Ich höre ihn heute noch sagen, dass er a) sich nit sicher ist, ob der das überhaupt gedurft hätte; b) dass, hätt da ein Kind gestanden, es dieses bestimmt nicht überlebt hätte. Ich für meinen teil hätte (im Nachhinein) den ... hintrm Steuer am liebsten aus der Kabine gezerrt, ihm ein paar gescheuert und dann noch einen Vortrag über unübersichtliche Kurven gehalten.
Bsp2-AB: mein Tempo ca. 130-140, Mittelsteifen. Neben mirt schießt ein weiß(-grau)er Suzuki(?) vorbei, und vergißt in den Rückspiegel zu kucken (denn er zieht viel zu früh rüber!) - ich also abgebremst, weil ich Angst hatte, dem hinten drauf zu fahren. FL: "Na, der haut uns doch ab", ich: " Das wolln wir doch mal sehen." - beschleunigt auf 160, auf die Überholspur und ihn hinter mir gelassen.
Bsp3-Nachtfahrt: Sind grade wieder zurück in der Stadt und, da fast leerem Tank (der über die Fahrt genervt hat) noch zur Esso-Tanke. FL steigt aus, holt seine Jacke vom Rücksitz und füllt nach. ich unterdessen bin in meinen Gedanken total versunken, merke also nit, dass FL hintenrum um das Auto kommt, neben der Tür stehen bleibt und , OHNE zu klopfen, reißt sie auf. ich zuckte (mehr als) erschrocken zusammen, wärend er nach er Arbeitsteilung (er tankt, ich zahle)fragt. In DIESEM moment hätte ich ihm nur zu gerne seine Rübe abgehakt. Ich frage mich bis heute, warum i nit einfach mit meinem klein Seat leon abgehauen bin.
Jedenfalls hatte ich am 29.11. meine 1. PP. Das Einfahren lief super. Dann das Auto bei Mäcces abgestellt, um den Prüfer einzusammeln. FL noch fix für "kleine FL", wärend kurz nach seinem Abgang der Prüfer ins Auto steigt. Ein "Guten Morgen" wird ausgetauscht.er will meinen Perso haben, findet es sehr sympathisch dass ich am gleichen Tag wie seine Frau Geburtstag habe und meint dazu, dass "sojemand doch fahren können müsse". Das Prüfergeld wechselt den Besitzer, FL steigt ein, noch eine Frage zur Bereifung und los gehts: raus aus der Stadt und auf dei Dörfer. Dort sollte ich von der rechts baknickenden Vorfahrtsstraße nach links in eine ansteigende Nebenstraße. Nach einer misslungene Kehrtwende (für die ich mich mehr als in den A**** treten könnte, aber auch meinen FL weil wir ort noch nit waren) den Berg wieder runter... und promt ein stoppschild übersehen, da wohl mein Kopf nach diesem Patzer stur (und im wahrsten sinne des Wortes) durch die Wand und damit war die 1.PP für mich gelaufen.
Mein FL is mir dann noch aufn Keks gegangen, als ich schon auf dem Beifahrersitz saß, weil er wissen wollte, ob der Prüfer nich ein netter Mensch sei. der düstere blick war serienreif. Ich hab ihm versucht ruhigen Ton zu verstehen gegeben, dass er ruhig sein soll (was er leider nit getan hat). Ich mich zu hause aufs Bett geschmissen, Becke über den Kopf und erstma ne runde geflennt. Mit gutem Zuspruch einer Freundin am nachmittag ging schnell alles wieder rund.
Am abend las ich dann noch ein b