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Samstag, 16. November 2024

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Text der Nachtricht:

>>Danke für die Antworten.
>>
>>Also Frau und Kinder waren zufrieden mit mir. Ich bin nur so gefahren, wie ich es ich mich getraut habe.
>>Mir ging's speziell um den Motor, da hatte ich doch ein wenig sorgen. Da es ja doch das erste Mal war. Aber die Sorgen schienen ja unberechtigt. Danke.
>>
>>An einigen Stellen schon echter Nervenkitzel, wenn direkt neben der Leitplanke es mal eben so 2000m steil bergab geht. Hat mir riesig Spaß gemacht. Und meinen Jungs (7&9 Jahre) ebenfalls. Keiner brauchte ne Notfalltüte :-)
>>
>>Gruß
>>
>>Flo
>
>Naja, also lass die Kiste ruhig ein bisschen rauf, also ich würde wenns steiler ist nicht unter 3,5-4k touren Hochschalten (jetzt beim Diesel), halt so dass man nicht ins Turboloch kommt, da "verhungert" der Motor ja. Die Hersteller haben nicht um sonst einen Teil vom Tourenzähler rot eingefärbelt, dadrin sollte man sich halt nicht bewegen im weißen schon.
>Und bei längeren Fahrten bergauf halt Thermometer beobachten...
>Grundsätzlich am Berg immer mit dem gleichen Gang runter wie rauf fahren wenn du jetzt beim Bergabfahren bist und du fährst den Motor unter 3,5-4k Umdehungen nicht hochschalten, immer den kleinstmöglichen Gang wählen da hast du dann ne Motorbremswirkung, das schont die Bremsen, schützt vor Überhitzung selbiger und ob der Motor jetzt bei 2k oder bei 4k ohne Gaszugeben fährt macht keinen Unterschied - er braucht sowieso keinen Sprit in der Zeit. Dabei halt aufpassen dass man nicht in den "roten Bereich kommt" beim Bergauffahren würde der Motor sowieso am Begrenzer anstehen, das ist dann nicht so tragisch, beim Bergabfahren wird ja der Motor vom Auto angetrieben - da könnte man den Motor überdrehen...

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