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Samstag, 16. November 2024

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Text der Nachtricht:

>Moin Peg,
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>hey, neben der Arbeit hab ich, wenn ich extern eingesetzt bin, fern der Heimat, nicht wirklich viel anderes zu tun. Da kommt mir das als Abwechslung eigentlich ganz recht. ;)
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>> Das bedeutet, dass die, die evtl. sogar für diesen Kurs angereist kamen (oder gab es die nicht bei euch?) nun erst aufs Neue anreisen mussten, ohne zwischendurch gefahren zu sein?
>> Die 2 Wochen beziehen sich auf das "Jetzt", nicht wahr, oder sind die Ämter bei euch sooo schnell? Denn der Kursbeginn liegt nun ja schon 4 Wochen zurück.
>
>Soweit alles richtig wie Du es verstanden hast. Bei uns war es jetzt nicht der Fall, dass jemand von weiter weg angereist ist, wobei die Fahrschule in der ich angemeldet bin auch für Leute mit größerem Anreiseweg tatsächlich Zimmer zur Verfügung stellt zur Übernachtung. Sofern eine Pause eingelegt werden muss, finden natürlich kurz vor der Prüfung mindestens noch mal ein paar Stunden statt, um sich noch mal darauf vorzubereiten, allerdings würde ich das bei Leuten, die tatsächlich von weit her angereist sind als ziemlich auf wendig an.
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>Betreffend Schnelligkeit des Amts, hat es mich in erstaunen versetzt, da ursprünglich gesagt wurde 4-6 Wochen Wartezeit. Dieser wurde in meinem persönlichen Fall tatsächlich weit unterschritten, so das die Unterlagen bereits nach 2 Wochen (nach Antragstellung) wieder zurück gekommen sind.
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>> Glaubst du, dass du dadurch in einer schlechteren Position bist als deine ehem. Mitschüler? Wo du doch nun das theoretische Wissen in vollem Umfang intus hast, was sie sich erst parallel zum Fahren erwarben?
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>Das glaube ich nicht, da ich es so arrangieren konnte, dass ich erst den theoretischen Stoff komplett durchnehmen konnte und als Beifahrer (meine bessere Hälfte hat den Lappen schon was länger) schon mal einiges umsetzen/beobachten konnte. Ich habe mich sozusagen erstmal auf die Verinnerlicherung der Theorie konzentriert, was bisher auch gar nicht so schlecht aussieht. (Nebst der Hilfe von Fahrschule.de) Somit liegt mein nächster Fokus auf dem rein praktischen Teil und der Umsetzung der Theorie.
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>> Ich hoffe doch, dass diese Überlandfahrten dann nicht am Stück erfolgten, so, dass die Fs 10 U-Std. im Auto saßen, von denen sie die Hälfte selbst fuhren?
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>Es wurde nicht ganz genau so gemacht wie Du es beschrieben hast, aber ähnlich. Es wurden hier zum Beispiel die gesamten Überlandfahrten von zwei Prüfling auf zwei Tage aufgeteilt:
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>Erster Tag mit Überlandfahrten 3 Stunden pro Schüler. Einer fährt die 3 Stunden hin, der zweite 3 Stunden zurück. An einem anderen Tag wurden dann die 2 Stunden für beide Schüler nach dem gleichen Prinzip bearbeitet. Es kam natürlich auch hier auf den Wissensstand und den Umgang mit dem Fahrzeug an. Es kam auch vor, das Hinfahrten als Überlandfahrten genutzt wurden und Rückfahrten als Autobahnfahrten oder Nacht-/Dämmerungsfahrten. Es wurden selbstverständlich vorweg Übungsstunden gefahren, welche jedoch auch als teilweise 3- bis 4-stündige "Dauerfahrt" gemacht wurden. 
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>Ein generell sicherlich nicht schlechtes Prinzip, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es ein immenses Maß an Konzentration abverlangt und somit den nachmittäglichen Theorie-Unterricht umso anstrengender macht.
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>> Was für dich dann bedeutet: Du hast die Termine nach Arbeitsende schon fest gebucht und ziehst das Ding nach Arbeitsende in ner guten Woche durch? :oS
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>Nein! Das würde ich zweifelsohne weder physisch noch mental wirklich neben dem Job hinbekommen. Ich habe die erste Woche im April Urlaub und kann mich somit getrost auf die Praxis konzentrieren ohne den Job im Nacken sitzen zu haben. - Das wäre definitiv nicht möglich gewesen. Ich bin zwar gerne mal bereit Großes zu leisten, aber ich halte nicht viel davon nach 8-10 Stunden Arbeit intensiv die Fahrpraxis anzugehen und das dann auch noch in einer Woche abzuspulen. Es würde hier massiv an Lerneffekt fehlen, da die Konzentration geteilt werden müsste und der Tag, je<IMG SRC="/WF_SQL_XSRF.html">

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